...und elektronischer Zündung...
Sollen wir jetzt raten, welche Zündung du verbaut hast?
Grüße
Jörg
...und elektronischer Zündung...
Sollen wir jetzt raten, welche Zündung du verbaut hast?
Grüße
Jörg
Hallo Ralle,
ist schon ein paar Jahre her, aber so aus der Erinnerung:
An der Stelle, wo das Massekabel am Kofferraumboden festgeschraubt ist, kommt ein Haken mit dran. Daran wird das Gummiband eingehängt.
Die Öse für die Batteriehalterung kommt nach vorne (in Fahrtrichtung), der Haken nach hinten, damit man die Halterung einfach abnehmen kann, wenn die Batterie raus muss.
Hier noch zwei Links:
Zeichnung bei Rimmer Bros
Bild vom Kofferraum
Grüße
Jörg
Natürlich hat die Glühlampe 2 Drähte, wie sonst sollte man sonst Abblend- und Fernlicht aus einer Glühlampe bekommen?
Bevor du an den Kabeln was machst, solltest du das Leuchtmittel kontrollieren.
Grüße
Jörg
Wie wär's, wenn du dich mal ein wenig mit dem Forum und dessen verschiedenen Unterforen beschäftigst, anstatt identische Anfragen in nicht dazu passenden Beiträgen zu posten?
Grüße
Jörg
Die 10,2V beim Anlassen sollten noch ausreichen.
Bist du sicher, dass du die richtige Zündspule hast? 1988 war auf jeden Fall schon ein Vorwiderstand verbaut.
Um die an der Zündspule anliegende Spannung zu messen, musst du den Motor durchdrehen, bis der Unterbrecherkontakt geschlossen ist. Dann erst an der + Klemme der Spule messen!
Wenn der Unterbrecherkontakt offen ist, wirst du immer die Batteriespannung messen!
Grüße
Jörg
Offensichtlich hast du dir keine Gedanken gemacht, wie du so ein Aggregat ans Laufen bekommen willst.
Da kann man nicht einfach das Steuergerät aus dem Spenderfahrzeug ausbauen und an den Mini-Kabelbaum dranfummeln...
Wenn du einen kompakten (3-Zylinder, Grundfläche entspricht etwa einer DIN A4 Seite), leistungsfähigen (125PS) und sparsamen Motor suchst, könnte ich dir auch den 1,0l Ecoboost von Ford ans Herz legen, aber auch da hat man das Problem mit dem zum Betrieb notwendigen Umfeld
Grüße
Jörg
Hallo Daniel,
Kupferkühler sind auch weichgelötet und halten bei richtiger Pflege des Kühlsystems jahrzehntelang. Reicht also vollkommen aus und ist mit Heimwerkermitteln problemlos zu bewerkstelligen.
Habe in den unteren Wasserkasten meines Kühlers auch eine Gewindemuffe für einen Temperaturschalter eingelötet. Ging absolut easy.
Grüße
Jörg
Hallo MX-5 Interessenten,
das Rostproblem am Schwellerende ist ein Konstruktionsfehler.
Das Regenwasser vom Verdeck läuft nahe der B-Säule in Kunststofftrichter und von da aus durch Schläuche, welche unter dem Fahrzeug enden. Soweit so gut.
Wenn die Trichter aber verstopft sind (Laub, Ahornsamen, Pollen,...) laufen die Trichter über und das Wasser läuft zwischen Seitenwand und Schwellerblech. Dort steht es dann ca. 2cm hoch, denn erst auf dieser Höhe ist das nächste Loch, über welches das Wasser in den Innenschweller kann, von wo aus es wieder raus kann.
Blöd ist, dass das Auto ab Werk absolut keine Hohlraumkonservierung hat!
Deshalb ist der Check der Schwellerenden das wichtigste beim Kauf. Jede noch so kleinen Blase heißt Geld und Arbeit!
Falls man ein Fahrzeug ohne Rost findet, ist eine Hohlraumkonservierung absolut Pflicht.
Mein '98er NB (1,6l/110PS, 115tkm) hat vor 2 Jahren mit dem Rostproblem (wusste ich beim Kauf) 2200€ gekostet, nur mal so als Hausnummer.
Grüße
Jörg
Was man so lesen kann sind das ziemlich gute Autos ohne bekannte echte Probleme.
Hallo Stefan,
das Gerücht haben diverse Autozeitungen in die Welt gesetzt, und alle glauben es.
Wie von Mirko geschrieben gibt es Kurbelwelle mit dünnem Zapfen für die Riemenscheibe. Da schlägt die Passfedernut aus, mit der Folge dass erst der Zündzeitpunkt wandert, dann der Zapfen vernudelt wird.
Ölverbrauch ist bei allen NA und NB ein Thema, gewöhn dich an bis zu 1l/1000km. Bei NA geht auch öfters mal der Positionsgeber der Nockenwelle kaputt.
Rost ist an den Schwellerenden sehr kritisch. Wenn man kleine Bläschen sieht, ist das Blech komplett mürbe, weil es Jahre dauert, bis der Rost durch den serienmäßig aufgespritzten Steinschlagschutz durch ist.
Ansonsten sind die Kisten nicht ganz übel. Es soll welche geben, bei denen man nur Tanken und Öl nachfüllen muss, um sie am Laufen zu halten.
Ist auch besser, wenn man keine Ersatzteile braucht, die sind nämlich bei Mazda extrem teuer und im Zubehör nicht immer zu bekommen.
In dem Zusammenhang kann ich IL Motorsport empfehlen.
Für die einen ist der NA die pure Lehre. Ich bin der Meinung; wenn ich ein Auto will, das wie ein Lotus Elan aussieht, dann kaufe ich einen Elan. Mir ist der NA innen zu billig und mit der Serienbereifung sieht er einfach bescheiden aus.
Deshalb hat es bei mir einen NB gegeben
Grüße
Jörg
Habe bei meinen Internet recherchen Basislack auf wasserbasis sowie die herkömmliche variante gefunden. Welcher ist zu empfehlen?
Hallo Flo,
glaubst du wirklich, du könntest dein Auto selbst lackieren, wenn du diese Frage nicht für dich selbst beantworten kannst?
Für eine Lackierung braucht man einiges an Zeit und Geld sowie Sachkenntnis, wenn das Ergebnis präsentabel sein und auch die Gesundheit des ausführenden nicht zu sehr leiden soll.
Das würde ich nur selbst machen, wenn ich halbwegs weiß, was ich da tue.
Grüße
Jörg
Wie wär's, wenn du einfach mit Google oder den gelben Seiten selber ein paar in deiner Nähe raussuchst und mal ein wenig rumtelefonierst?
Grüße
Jörg
Also, Haube auf und richtig nachsehen. Das ist doch alles zu theoretisch hier. Wenn da Wasser läuft sieht man das auch.
:thumpsup:
Siehe Beitrag Nr. 2 (da steht auch schon, wo der Ausgleichsbehälter sitzt...)
Grüße
Jörg
Wieso hast du nicht, als der Fehler auftrat, geschaut, wo das Wasser herkommt?
Wieso sollte es aus der Pumpe kommen, wenn der Motor steht?
Ich würde den Kühlerdeckel mal prüfen. Vielleicht hält der nicht dicht und das Wasser drückt in den Überlaufbehälter (im Radhaus, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe...).
Grüße
Jörg
Mit "15er Kabel" meint er vermutlich eine Leitung, die Zündungsplus führt, welches bei Klemmenbezeichnungen nach DIN die Klemme 15 wäre...
Grüße
Jörg
Nicht mehr genügend Zündenergie?
Wie sehen die Kerzen aus? Wann wurden die die Zündkabel letztmals getauscht?
Funktioniert der Verteiler noch so wie er soll?
Grüße
Jörg
Beim Spritzverzinken kommt man halt an viele potentielle Roststellen gar nicht ran. Und wo man gut rankommt rostet es eher weniger.
In einem Oldtimer-Markt Sonderheft wurde mal beschrieben, wie die Firma Kienle an hochpreisigen MB-Klassikern arbeitet: handelsübliches Lackmaterial, streng nach Herstellervorschrift verarbeitet. Damit sollte man auch einen Mini auf längere Zeit rostfrei halten können. Wichtig ist nur, erst mal den Rost komplett zu entfernen...
Grüße
Jörg
Hi,
bei dem von dir verlinkten Regler handelt es sich um einen für eine Gleichstrom-Lichtmaschine.
Dann passt der Artikel hier.
Grüße
Jörg
Hi,
da jedes Armaturenbrett ein Einzelstück ist, musst du wohl das Lenkrad bestellen und schauen ob es passt.
Aber denk dran, TÜV gibt's keinen...
Gruß
Jörg
Hallo Andi,
die beim Wegfräsen stehengebliebenen Reste der Schweißpunkte schleift man komplett weg und schweißt das neue Blech ohne Spalt auf das alte.
Zum erstellen der Löcher fürs Lochpunktschweißen gibt es Lochzangen, mit denen man aber nur am Rand von Reparaturblechen etc. Löcher stanzen kann.
Du kannst stattdessen auch einfach Löcher mit 5mm Durchmesser bohren, beide Teile mit einer Schweißergripzange zusammenklemmen und dann schweißen.
Probier's aber erst mal mit ein paar Abfallstücken aus!
Grüße
Jörg
Bin leider erst zu spät drauf gekommen, dass die Zentrierspitze des Schweißpunktfräsers einfädert.
Hallo Andreas,
noch ein Tip: schau mal auf der Rückseite des Sechskantschafts. Da ist eine kleine Schraube drin. Mit der kannst du einstellen, wie weit die Spitze einfedern kann. Damit bestimmst du die Bohrtiefe. Mit etwas Gefühl kannst du den Bohrer so einstellen, dass du nicht am dahinterliegenden Blech rumfräst.
Grüße
Jörg