Beiträge von jörg990

    Hallo Ralle,

    ist schon ein paar Jahre her, aber so aus der Erinnerung:
    An der Stelle, wo das Massekabel am Kofferraumboden festgeschraubt ist, kommt ein Haken mit dran. Daran wird das Gummiband eingehängt.
    Die Öse für die Batteriehalterung kommt nach vorne (in Fahrtrichtung), der Haken nach hinten, damit man die Halterung einfach abnehmen kann, wenn die Batterie raus muss.

    Hier noch zwei Links:
    Zeichnung bei Rimmer Bros
    Bild vom Kofferraum


    Grüße

    Jörg

    Wie wär's, wenn du dich mal ein wenig mit dem Forum und dessen verschiedenen Unterforen beschäftigst, anstatt identische Anfragen in nicht dazu passenden Beiträgen zu posten?


    Grüße

    Jörg

    Die 10,2V beim Anlassen sollten noch ausreichen.

    Bist du sicher, dass du die richtige Zündspule hast? 1988 war auf jeden Fall schon ein Vorwiderstand verbaut.

    Um die an der Zündspule anliegende Spannung zu messen, musst du den Motor durchdrehen, bis der Unterbrecherkontakt geschlossen ist. Dann erst an der + Klemme der Spule messen!
    Wenn der Unterbrecherkontakt offen ist, wirst du immer die Batteriespannung messen!


    Grüße

    Jörg

    Offensichtlich hast du dir keine Gedanken gemacht, wie du so ein Aggregat ans Laufen bekommen willst.
    Da kann man nicht einfach das Steuergerät aus dem Spenderfahrzeug ausbauen und an den Mini-Kabelbaum dranfummeln...

    Wenn du einen kompakten (3-Zylinder, Grundfläche entspricht etwa einer DIN A4 Seite), leistungsfähigen (125PS) und sparsamen Motor suchst, könnte ich dir auch den 1,0l Ecoboost von Ford ans Herz legen, aber auch da hat man das Problem mit dem zum Betrieb notwendigen Umfeld ;)


    Grüße

    Jörg

    Hallo Daniel,

    Kupferkühler sind auch weichgelötet und halten bei richtiger Pflege des Kühlsystems jahrzehntelang. Reicht also vollkommen aus und ist mit Heimwerkermitteln problemlos zu bewerkstelligen.
    Habe in den unteren Wasserkasten meines Kühlers auch eine Gewindemuffe für einen Temperaturschalter eingelötet. Ging absolut easy.


    Grüße

    Jörg

    Hallo MX-5 Interessenten,

    das Rostproblem am Schwellerende ist ein Konstruktionsfehler.
    Das Regenwasser vom Verdeck läuft nahe der B-Säule in Kunststofftrichter und von da aus durch Schläuche, welche unter dem Fahrzeug enden. Soweit so gut.
    Wenn die Trichter aber verstopft sind (Laub, Ahornsamen, Pollen,...) laufen die Trichter über und das Wasser läuft zwischen Seitenwand und Schwellerblech. Dort steht es dann ca. 2cm hoch, denn erst auf dieser Höhe ist das nächste Loch, über welches das Wasser in den Innenschweller kann, von wo aus es wieder raus kann.
    Blöd ist, dass das Auto ab Werk absolut keine Hohlraumkonservierung hat!

    Deshalb ist der Check der Schwellerenden das wichtigste beim Kauf. Jede noch so kleinen Blase heißt Geld und Arbeit!

    Falls man ein Fahrzeug ohne Rost findet, ist eine Hohlraumkonservierung absolut Pflicht.

    Mein '98er NB (1,6l/110PS, 115tkm) hat vor 2 Jahren mit dem Rostproblem (wusste ich beim Kauf) 2200€ gekostet, nur mal so als Hausnummer.


    Grüße

    Jörg

    Was man so lesen kann sind das ziemlich gute Autos ohne bekannte echte Probleme.

    Hallo Stefan,

    das Gerücht haben diverse Autozeitungen in die Welt gesetzt, und alle glauben es.
    Wie von Mirko geschrieben gibt es Kurbelwelle mit dünnem Zapfen für die Riemenscheibe. Da schlägt die Passfedernut aus, mit der Folge dass erst der Zündzeitpunkt wandert, dann der Zapfen vernudelt wird.
    Ölverbrauch ist bei allen NA und NB ein Thema, gewöhn dich an bis zu 1l/1000km. Bei NA geht auch öfters mal der Positionsgeber der Nockenwelle kaputt.

    Rost ist an den Schwellerenden sehr kritisch. Wenn man kleine Bläschen sieht, ist das Blech komplett mürbe, weil es Jahre dauert, bis der Rost durch den serienmäßig aufgespritzten Steinschlagschutz durch ist.

    Ansonsten sind die Kisten nicht ganz übel. Es soll welche geben, bei denen man nur Tanken und Öl nachfüllen muss, um sie am Laufen zu halten.

    Ist auch besser, wenn man keine Ersatzteile braucht, die sind nämlich bei Mazda extrem teuer und im Zubehör nicht immer zu bekommen.
    In dem Zusammenhang kann ich IL Motorsport empfehlen.

    Für die einen ist der NA die pure Lehre. Ich bin der Meinung; wenn ich ein Auto will, das wie ein Lotus Elan aussieht, dann kaufe ich einen Elan. Mir ist der NA innen zu billig und mit der Serienbereifung sieht er einfach bescheiden aus.
    Deshalb hat es bei mir einen NB gegeben :D


    Grüße

    Jörg

    Habe bei meinen Internet recherchen Basislack auf wasserbasis sowie die herkömmliche variante gefunden. Welcher ist zu empfehlen?

    Hallo Flo,

    glaubst du wirklich, du könntest dein Auto selbst lackieren, wenn du diese Frage nicht für dich selbst beantworten kannst?

    Für eine Lackierung braucht man einiges an Zeit und Geld sowie Sachkenntnis, wenn das Ergebnis präsentabel sein und auch die Gesundheit des ausführenden nicht zu sehr leiden soll.

    Das würde ich nur selbst machen, wenn ich halbwegs weiß, was ich da tue.


    Grüße

    Jörg

    Wieso hast du nicht, als der Fehler auftrat, geschaut, wo das Wasser herkommt?
    Wieso sollte es aus der Pumpe kommen, wenn der Motor steht?

    Ich würde den Kühlerdeckel mal prüfen. Vielleicht hält der nicht dicht und das Wasser drückt in den Überlaufbehälter (im Radhaus, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe...).


    Grüße

    Jörg

    Beim Spritzverzinken kommt man halt an viele potentielle Roststellen gar nicht ran. Und wo man gut rankommt rostet es eher weniger.

    In einem Oldtimer-Markt Sonderheft wurde mal beschrieben, wie die Firma Kienle an hochpreisigen MB-Klassikern arbeitet: handelsübliches Lackmaterial, streng nach Herstellervorschrift verarbeitet. Damit sollte man auch einen Mini auf längere Zeit rostfrei halten können. Wichtig ist nur, erst mal den Rost komplett zu entfernen...


    Grüße

    Jörg

    Hallo Andi,

    die beim Wegfräsen stehengebliebenen Reste der Schweißpunkte schleift man komplett weg und schweißt das neue Blech ohne Spalt auf das alte.
    Zum erstellen der Löcher fürs Lochpunktschweißen gibt es Lochzangen, mit denen man aber nur am Rand von Reparaturblechen etc. Löcher stanzen kann.
    Du kannst stattdessen auch einfach Löcher mit 5mm Durchmesser bohren, beide Teile mit einer Schweißergripzange zusammenklemmen und dann schweißen.

    Probier's aber erst mal mit ein paar Abfallstücken aus!


    Grüße

    Jörg

    Bin leider erst zu spät drauf gekommen, dass die Zentrierspitze des Schweißpunktfräsers einfädert.

    Hallo Andreas,

    noch ein Tip: schau mal auf der Rückseite des Sechskantschafts. Da ist eine kleine Schraube drin. Mit der kannst du einstellen, wie weit die Spitze einfedern kann. Damit bestimmst du die Bohrtiefe. Mit etwas Gefühl kannst du den Bohrer so einstellen, dass du nicht am dahinterliegenden Blech rumfräst.


    Grüße

    Jörg