Scheffi, in deinem Fall ist ein Multimeter, egal ob analog oder digital, zur Fehlersuche tatsächlich besser geeignet als eine Prüflampe.
Du hast das System schon richtig verstanden: wenn ein Heizdraht OK ist, nimmt die Spannung von der + Seite zum Masseanschluss linear ab.
Bei einem unterbrochenen Heizdraht misst man bis zur Unterbrechung die Bordspannung, dahinter dann 0V.
Grüße
Jörg
Mir fällt nur einer ein: Betriebssicherheit.
Die Glasrohrsicherungen bzw. deren Halter sind anfällig für Korrosion und schlechten Kontakt durch Vibrationen und nachlassende Klemmkraft, genau wie die auf dem Kontinent öfters verwendeten Torpedosicherungen.
Wahrscheinlich waren sich die Konstrukteure dessen bewusst und haben deshalb am Licht und der Zündanlage auf Sicherungen verzichtet in der Hoffnung, dass es keinen Kurz- / Masseschluss gibt, der zum Leitungsbrand führt.
Erst die Flachstecksicherungen bieten im automotiven Umfeld genügend Sicherheit, um sie auch da einsetzen zu können.
Grüße
Jörg
Meiner Ansicht wäre es ein sehr großer Fehler, in diese alte Karosserie einen (für Mini-Verhältnisse) modernen Motor zu bauen!
Originalität ist das Stichwort...
Grüße
Jörg
Jörg, Du hast natürlich Recht - die Kontaktflächen sind mit Fetten zu behandeln, die leitend sind ...
Nein, die Kontakte bleiben blank.
Wenn sie abbrennen, ist das Kontaktmaterial vom Hersteller falsch gewählt oder sie sind überlastet. Beides kann man mit Fett nicht beheben.
Grüße
Jörg
Mit der Feile hast Du den Abbrand und Oxid-Schicht entfernt;somit den elektrischen Widerstand gemindert...
Hinterher gehört auf diese Fläche ein wenig Fett (z.B. Batterie-Polfett).
Nicht schon wieder!
Leute, Polfett kommt auf die Batteriepole, um Oxidation zwischen Pol und Klemme zu verhindern. Das Zeug leitet nicht, es gehört nicht auf Kontaktflächen!
Grüße
Jörg
Ich habe mal aus einer Laune heraus so einen Billig-China-DZM gekauft.
Blöderweise zeigt der nun nur Müll (etwa 200 bei echten ca 1300 U/min) an.
An welchem Motor bzw. welcher Zündanlage? Wie angeschlossen?
@Ingolf:
Auch in modernen Fahrzeugen ist die Leitung zum Anlasser nicht abgesichert, aus dem oben erweist genannten Grund.
Wenn du eine Sicherung einbauen willst, dann musst du die Verteilung ein wenig umbauen. Die Ladeleitung und alles, was zur Bordelektrik geht, ist zusammen mit der Batteriehauptleitung am Anlasser bzw. am Anlassermagnetschalter angeschlossen. Diesen Knoten musst du auftreten und z.b. sowas dazwischen schalten: https://www.autosparks.co.uk/electrical-com…-terminals.html
Zur Dimensionierung der Sicherung: der Mazda MX-5 (NB) hat eine mit 80A dazwischen.
Grüße
Jörg
PS: Der Anlasser ist eine Reihenschlußmaschine, kein Kurzschlussläufer...
Mit einer Nuss die bündig innen rein passte...
Durch einen schief angesetzten Schlag kann der Stopfen verzogen sein und ist nicht mehr dicht.
Korrekt wäre ein Dorn, mit dem man auf den Rand schlägt.
Hallo Jan,
ganz blöde Frage: mit dem richtigen Werkzeug eingeschlagen oder einfach mit einer Stecknuss in der Mitte?
Grüße
Jörg
Alle Kontaktflächen blank machen und bestenfalls mit Polfett versorgen.
Aber erst, wenn alles wieder zusammen geschraubt ist.
Polfett gehört nicht auf Kontaktfläche.
Grüße
Jörg
Kann man so machen, muß man aber nicht.
Hab ich auch nicht behauptet.
Die Gefahr ist, daß die Batterie unbemerkt leergekocht wird. Deshalb empfehle ich, die Spannung an der Batterie zu messen, wenn das Gerät ein paar Tage in Betrieb ist, bzw. die Batterie voll geladen ist. Wenn Du hier eine Spannung von > 13,8 V mißt, dann das Gerät abklemmen. Denn bei dieser Spannung fängt die Batterie stark an zu gasen und über den Winter kann dann schon mal der Wasseranteil deutlich verschwinden, was letztendlich durch das ansteigen der Säuredichte und trockenlegen der Bleiplatten die Batterie dann schädigt. Das ist übrigens unabhängig vom Preis der Geräte, es gibt günstige und teure Geräte, die die Batterie mit 14,4V und mehr vollknallen.
Zu viel Aufriss.
Funktioniert seit 2002, der Wasserstand in der Batterie passt, da kann das Multimeter im Werkzeugkoffer bleiben.
Grüße vom Elektrotechniker
Jörg
Ich habe ein Biligladegerät mit Erhaltungsladung.
Der Spitfire hängt das ganze Jahr dran, wenn er in der Garage steht.
Die Batterie von ATU ist von 2002 und funktioniert noch immer.
Grüße
Jörg
Da geht leider nix mit umstecken, dann wäre der Zündzeitpunkt um 180° daneben.
Die Spule ist defekt.
Grüße
Jörg
Starte ich nur mit der Batterie, funktioniert alles bestens.
Wenn du keine Lima eingebaut hast, geht die Ladekontrolllampe aber garnicht erst an.
Spannung messen, Massebänder checken.
Grüße
Jörg
Z.B. sowas.
Die Antenne wird von unten durch die Bohrung gesteckt, oben kommt dann die Abdeckkappe mit Dichtung drauf, verschraubt wird das Ganze dann mit der Überwurfmutter.
Grüße
Jörg
Vergaser oder Einspritzer ( SPI oder MPI) ?
Buajahr 95 ist ein SPI...
Dein 3. Beitrag, und nicht immer kein Wort vom verbauten Motor 
...nicht auszuschließen...
Als erstes mal schreiben, welche Motorisierung dein Mini hat 
EDIT:
Vielleicht irgendwas mit Vergaser, der zum Bestehen der AU zu mager eingestellt wurde?
Bei Wechselstrom werden beide Kontakte gleich belastet, daher würde ich mit maximal 8A Dauerlast für beide zusammen rechnen.
Aber wenn gilt:
P = U x I
wäre der Stecker auch für 150 Ampere gut. Reicht trotzdem nicht zum Starten des Motors. Eventuell wäre es dann sinnvoll den Schukostecker auf die Plus Seite zu verlegen?!
Elektrotechnik ist nicht so deins, kann das sein?
Der Stecker ist für 16A ausgelegt, wie biz schon geschrieben hat, wie kommst du auf 8A?
Und der Stecker ist nicht für 150A gut, der ist und bleibt immer für max. 16A und max. 230V spezifiziert...
Grüße
Jörg
