Wie wäre es wenn jemand mal eine sinnvolle Aussage zum Thema macht.
Hier auf heilig zu machen und aus Frust über sein ****** Leben andere fertig zu machen hilft nicht.
Wie wäre es wenn jemand mal eine sinnvolle Aussage zum Thema macht.
Hier auf heilig zu machen und aus Frust über sein ****** Leben andere fertig zu machen hilft nicht.
Tja , wie Foren halt so sind .
Meiner Meinung nach kannst Du den Block mit Kolben so verwenden , wie er ist . Mit einem guten Zylinderkopf , entsprechender Nocke und Anbauteilen , sollten um die 75 PS möglich sein .
Wichtig ist auf jedenfall , das das Getriebe und die Zwischenräder geprüft werden !
Metro
.
Danke für die Antwort
Mir persönlich wären 75 PS längst genug und wenn ich das auf dem Weg erreiche wie du es beschrieben hast wird es auch nicht tausende von Euros kosten.
Nur welche Nockenwelle wäre sinnvoll? Wie gesagt ich will keine Flugzeugturbine bauen sondern einen Motor der sich normal fahren läßt.
Und was ist mit dem Steuergerät ich habe gelesen das es lernfähig ist und sich anpaßt stimmt das wirklich habe da nicht so die Ahnung.
Grruß Christel
Also ich bin gerade dabei meinen Mini zu restaurieren habe am Heck angefangen und habe mich jetzt bis zum Vorderwagen durchgeschweißt.
Vor zwei Tagen habe ich die Vorderachse samt Motor ausgebaut.
Bevor ich dazu komme den Motor wieder einzubauen wollte ich das Ding zerlegen und überholen.
Die Kupplung wollte ich erneuern neue Dichtungen usw.
Der Motor läuft echt gut und hat ca 95000 km runter. Jetzt habe ich mir gedacht ich könnte ihm ja auch noch ein bischen Leistung entlocken.
Ich habe hier im Forum irgendwo gelesen das der 63 Ps Motor andere Kolben und eine höhere Verdichtung hat und das man wenn man den Kopf vom 53 Ps plant ebenfalls diese höhere Verdichtung erzielen kann was aber den Kolben schaden könnte.
Aber man kann ja auch die entsprechenden Kolben einbauen (habe bei Minispeed verschiedene gefunden).
Aber wo fange ich dann an vertragen Pleullager Kurbelwelle Lager usw die höhere Verdichtung überhaupt?
Muß ich alles neu lagern und sollte man den mittleren Lagerbock verstärken?
Ich will für spätere Maßnahmen ein gutes Gerüst aufbauen falls ich doch irgendwann einen anderen Kopf drauf schraube.
Die Nockenwelle könnte ich ja auch durch eine schärfere ersetzen. Sollte aber Alltagstauglich sein was für eine nehme ich am besten?
Der Zylinderkopf den ich jetzt habe wird auch ein bischen überarbeitet Kanäle bearbeiten und dann vieleicht eine andere Kipphebelwelle mit 1:1,5 Verhältniß drauf. Aber welche taugt, da gibt es auch wieder verschiedene Ausführungen?
Auspuff wird dann wohl ein RC 40.
Das Steuergerät kann man das einstellen lassen habe ich glaube irgendwo hier gelesen oder muß ich ein anderes besorgen?
Und ist es dann überhaupt noch möglich die AU zu bestehen?
Fragen über Fragen wenn mir einer helfen und die eine oder andere Erfahrung mir mitteilen könnte wäre nett.:)
Gruß Christel
Sicher ist es eine kleine Herausforderung, und man sollte sich vorher natürlich über seine Fähigkeiten im Karrosseriebau gedanken machen. Ein Stück Dachhaut einzusetzten ist natürlich nicht so einfach wie ein Blech in den Unterboden zu schweißen.
Ich habe auch lediglich eine Methode aufgezeigt nach der ich vorgehen würde.
Übereden will ich hier Niemanden, es ist keine einfache Sache.
Aber auch wenn ich jetzt arrogant klinge ich würde es mir zutrauen und es würde gelingen davon bin ich überzeugt.
Hallo Harleyherbert
Karrosseriespachtel ist kein Beton, Karrosseriespachtel ist elastisch.
Die Firmen die das Zeug herstellen sind sich mit Sicherheit bewußt darüber das Autos sich beim fahren verwinden und vibrieren und und und.
Das Wichtigste beim Spachteln ist das er anhaftet und nicht zu dick aufgetragen wird und vor allen Dingen das das Mischungsverhältniss stimmt.
Natürlich kann man nicht an allen Stellen Spachtel verwenden.
Die Stelle die du beschrieben hast ist auch ganz anders aufgebaut das kann man so nicht vergleichen.
Die Nähte an der Front würde ich auch nicht verspachteln, weil die Blechteile abgewinkelt verschweißt sind.
Darüber hinaus würde ich nur Nähte spachteln die ich vorher selber geschweißt habe, weil man einfach nicht weiß was darunter ist.
Das kann man mit Überlappungen, die auch noch fachgerecht abgesetzt und in einem genügendem Abstand gepunktet sind nicht vergleichen, da der Kraftfluß ganz anders verläuft.
Momentan restauriere ich meinen Kleinen und ich habe ebenfalls vor die Nähte am Vorderwagen verschwinden zu lassen.
Allerdings werde ich die Nähte Stückweise heraus trennen und abgesetzte Bleche einschweißen nach der Methode die ich weiter oben beschrieben habe.
Das ganze werde ich auch noch mit Fotos dokumentieren. Und wenn ich es schaffe in dieses Forum stellen, ich kann nämlich nich so gut mit dem Kommputa üm .
Gruß Brausewitz
Wieso soll das reißen ?
Spachtel soll man ja auch nicht Zentimeter dick auftragen!
Was in diesem Fall auch nicht nötig ist, da das neue Stück ja praktisch durch das absetzen der alten Dachhaut eingelassen ist.
Und so nur kleinere Unebenheiten ausgeglichen werden müßen.
Ich habe in meinem Leben schon eine Menge Autos gespachtelt an den unterschiedlichsten Stellen, gerissen ist noch nie etwas.
Solange der Untergrund aufgeraut und fettfrei ist sollte die Spachtelmasse haften und wenn die Schweißpunkte nicht abreißen dann reißt der Spachtel auch nicht.
Ich würde ein Stück Dachhaut von einem Schlachtmini einsetzen.
1. Das neue Stück vorsichtig raustrennen, muß größer sein als das Loch im Dach von deinem Mini, anschließend vorbehandeln (Lochen Abstand ca 30mm, blank schleifen, mit Schweißpunktfarbe streichen)
2. Das neue Teilstück auf das Dach von deinem Mini legen ausrichten und anzeichnen.
3. An deinem Mini Ca 10mm kleiner anreißen und auschneiden. Blank schleifen und mit der Absetzange nach innen absetzen anschließend wieder Punktschweißfarbe.
4. Neues Teilstück einlegen, überprüfen ob es paßt und von den Mitten aus gleichmäßig Punkten damit die Spannung zu den Ecken auswandern kann und hin und wieder mit dem Schwamm abkühlen.
Wenn du mit der Absetzange arbeitest wirkt das abgesetze Stück stabilisierend, Es sollte also den Verzug in Grenzen halten. Auf Stoß würde ich nicht schweißen das wäre mir am Dach zu riskant.
Lass dir Zeit beim einschweißen wegen der Wärme, trink zwischendurch ne Pulle Bier oder mach ein Paar Kniebeugen. Dann sollte es klappen.
Geduld und genaues Arbeiten sind der Schlüssel.
Ich war jetzt mal beim Tüv und die haben gesagt kein Problem.:D
Eine Seite habe ich jetzt fertig gemacht, ging eigentlich ganz gut.
8h Arbeit bischen fummelig aber ich hatte es mir schwieriger vorgestellt.
Hat sich auch nichts geworfen beim schweißen, brauche also nicht viel spachteln.
Und stabil wie aus einem Guß.:)
Danke für die Antworten
Werde nächste Woche mal beim Tüv vorbei schauen.
Hallo habe mich mal angemeldet im Forum.
Ich hätte da mal eine Frage, diese ganzen Verbreiterungen werden entweder angeschraubt oder mit POP-Nieten befestigt. Das fängt irgendwann wieder an zu gammeln weil irgendwo Feuchtigkeit eindringt.
Jetzt würde ich gerne Kotflügel und Radausschnitte mit Blech verbreitern.
Hat das schon einer hier gemacht oder gesehen?
Und was sagt der Tüv da zu ?
Werde nächste Woche mal zum TÜV-Onkel meines vertrauens fahren, aber vielleicht hat ja schon hier einer Erfahrungen mit dem Thema gemacht.
Bis dann Brausewitz