Beiträge von MiniRobi

    Hi Mini-Fans!

    Hatte mal wieder etwas Zeit und habe unsere Homepage überarbeitet...

    Ich denke, dass es sich lohnt... mal kurz reinzuschauen... und unser Gästebuch zu füllen... :) ... wäre zumindest toll, wenn dort bald mehr als drei Einträge stehen würden!

    http://www.mini-ban.de

    Viele Grüße
    Robert

    Höhö... der Titel hört sich böse an, was? Aber ist nicht so, wie ihr denkt! Kein Achsenbruch! Aber offenbar wiederholt sich so einiges... genau das gleiche Problem hatte mein zweiter MINI kurz vor der Stilllegung auch... hab' das allerdings nicht behoben. Also nun mal zum Problem:

    Immer, wenn ich vorwärts in die Parklücke fahre (ich muss dazu sagen, dass diese leicht erhöht liegt und eine gaaanz niedrige Straßenkante zu "überwinden" ist) muss ich das Lenkrad ganz einschlagen und beim Fahren über die kleine Schwelle knackt es vorn irgendwo (wenn ich gerade reinfahre ist alles in bester Ordnung).

    Die Aufhängungsgelenke wurden vor ca. 1 Jahr gemacht - habse mir letztens auch angeschaut... alles bestens! Stoßdämpfer sind auch relativ neu, Radlager ebenso. Habe noch nicht genau nachgeschaut... meine Vermutungen gehen in Richtung Zugstreben, Silentblöcke oder Lagerung des Hilfsrahmens...

    Kennt vielleicht jemand das Problem und weiß einen Tipp? Vielleicht was mit der Lenkung?

    War doch beim Rep.-Kit mit dabei :) Alles schick!

    Das Problem mit der Schelle kannte ich noch von meinem "alten" 1000er... bin da auch endlos verzweifelt gewesen... allerdings hat mein derzeitiger Kleiner nen nachgerüsteten Kat... und der ist unterm Motor soooo knapp befestigt, dass zwischen Krümmer und Rohr gestern 1mm Spalt war - OBWOHL ES UNTEN NICHT WEITER HÖHER ZU DRÜCKEN GEHT... Keine Chance - da ist einfach mal das Rohr zu kurz, oder das Loch am Halteblech unten zu klein oder weiß ich was... Letzten Endes kann ich den Tipp von Hr. Hohls nur weitergeben! Habe dann aus Verzweiflung den Wagenheber unten angesetzt, das Rohr unter Spannung gesetzt und anschließend zu lange auf der Karosse vorn rumgehumpelt, bis das Zeug oben saß und der Spalt weg war... Schelle geht recht einfach ran... aber nicht mit so ner Monsterratsche, wie ich sie habe... einfach zu eng unterm Vergaser... richtiges Werkzeug ist also A & O beim AutObau... Vielleicht sollte man mal ein Rep-Buch schreiben, wo für jeden Arbeitsgang zusätzlich beschrieben ist, welches Werkzeug man dafür am besten braucht... ich mein... hat ja nich jeder ne komplette Ausrüstung... kost ja auch n bissl... aber nur n bissl...

    Ich bin jetzt jedenfalls wieder seeeehhhhrrr zufrieden!

    Solala! Läuft wieder! Wie ne EINS! JippJippHurra!

    Muss ehrlich gestehen, dass ich unter dem Schwungrad Schlimmeres erwartet hätte – aber an und für sich ist ein Kupplungswechsel kein Thema. DAS KATASTROPHALSTE IST DER AN- UND ABBAU VOM REST!!! Ich bin ja bei dem Kupplungsdeckel und der Motoraufhängung, geschweige der Schelle vom Abgasrohr fast IRRE geworden! Und dabei sind meine Finger schon lang und schmal...

    Aber dafür habsch nu neues Reibrad und neue Druckplatte!

    Danke Euch für Eure Hilfe!!!

    Rep.-Handbuch liegt vor - Drehmoment war mir auch schon bekannt... nur mit der Größe der Nuss bin ich mir nicht so sicher! Trotzdem DANKE Mini-Martin! 30mm hab ich gestern auch gemessen... aber nur so grob... hatte den Messschieber verlegt... aber ich muss es eben sehr genau wissen... sonst ist das wieder son Zollmaß, was um Haaresbreite dann doch nicht passt... Deshalb nochmal kurz die Frage in die Runde:

    Kann jemand die 30mm bestätigen?

    Viele Grüße
    Robert

    Mr. Grease: Ich weiß, dass es manchmal sinnvoller ist, etwas Hilfe zu haben... aber lass gut sein - ich bin ein ehrgeiziger Einzelkämpfer... und wenn doch was nicht hinhaut, dann gibts ja Telefon :) Also keine Sorge! Ich pack' das schon! Wenn ich Fragen habe, dann melde ich mich, ja?

    So! Ich bin am Ende! Wie schon gesagt... Kupplung ist für mich Neuland... aber für jeden ist es ein erstes Mal... also gut Ding will Weile haben...

    Also: Nachdem ich nun 5 Stunden damit zugebracht habe, zu fluchen, zu bluten, zu schreien, mich zu ärgern, ist es nun doch ein kleines Stück voran gegangen: Nachdem ich also endlich sämtliche Bolzen der Abdeckplatte runter hatte (sagt mal, haben die Engländer Pinzettenfinger oder so was?!?), die Sicherungsplatte zurückgeschlagen habe, mir einmal tiiiiiieeeef in die Pfote geratscht habe und wirklich fertig bin, grinst mich diese dämliche Monsterschraube an... muss mir morgen noch ne Nuss organisieren:

    Frage: Reicht dafür mein Drehmomentschlussel bis 210Nm? Und welches Ausmaß (also Größe) muss die Nuss haben?

    Chiao!
    MiniRobi

    Solala... erstmal schön' Dank für die fleißigen Zuschriften! Kupplung entlüften ist schonmal falsch... dadurch wird ja nur die Kupplung getrennt... Flüssigkeit haich auch nachgefüllt (obwohl es daran natürlich auch nicht direkt liegen kann). Ausrückmechanik schwimmt in WD40... Problem immer noch nicht gelöst.

    Also: Ich denke, dat Ding is im Eimer. Zumal wirklich alles darauf hindeutet, dass die Kupplung runter ist... Plane heute Abend ne Aktion...

    Noch meine Frage an die Profis:

    - Wie gehe ich am besten vor?
    - Wie komme ich da am besten ran, ohne den Motor rauszuheben?
    - Spezialwerkzeug benötigt??? (Hab' mal was davon gehört, dass man da was abziehen muss und MEGA-KRAFT dazu braucht...?!?... hab' da nur nen 3-Klauen-Abzieher)
    - Welche Ersatzteile brauch ich dafür (Wäre sehr dankbar über nen Link zum Teilekatalog von Minimotorsport mit entsprechenden Nummern...)

    Tausend Dank an Euch alle!!!

    mir fällt da noch was ein...

    Und zwar kann ich die Gänge ebenfalls PROBLEMLOS schalten, wenn ich das Kupplungspedal nur ein kurzes Stück drücke (vielleicht so 1/3 des gesamten Weges). Kann das vielleicht auch eine Einstellungssache am Ausrückhebel sein? Oder kann dieses Problem auch auftreten, wenn der etwas angegammelt ist? Schließlich stand der Kleine fast ein halbes Jahr unbeachtet rum...

    Also, ich habe mal den Test gemacht: Motor an, 1. Gang rein, feste auf die Bremse und Kupplung langsam kommen lassen... Fazit: Motor geht aus. Mmmmhhhh... ist doch eigentlich ein Anzeichen dafür, dass die Kupplung noch i.O. ist, oder?!?

    Was ist mit der Kupplungsflüssigkeit? Wenn die alt und schlammig ist, könnte das dann auch ein Grund sein?

    Hi Leute!
    Nach 6 Monaten eisernen Sparens steht bei mir nun wieder ein MINI vor der Tür... jipp jipp hurrrrra! Wie hab' ich das vermisst!!!

    Und wie es nun mal so ist, gleich die ersten Probleme... alles mit etwas Geduld und Zeit in den Griff zu bekommen... Radaufhängung und so... nur eine Sache ist mir völlig fremd:

    Gelegentlich nimmt er das Gas nicht besonders gut an. Gerade gestern im 4. Gang auf der Autobahn. Das äußerte sich wie folgt: Ab einem bestimmten Drehzahlbereich (so etwa 3000U/min) bei vollem Gas beschleunigt zwar der Motor... aber die Geschwindigkeit erhöht sich kaum. Manchmal kommt selbiges Problem auch in den anderen Gängen vor... aber gestern war es eben besonders deutlich zu spüren.

    Ich behebe das, indem ich kurz wieder vom Gas gehe und erneut das Pedal langsam drücke.

    Kann es an der Kupplung liegen? Vielleicht an der Kupplungsflüssigkeit???

    Hier noch die Daten zum Kleinen:
    MINI 1000/Vergaser BJ 1987
    nachgerüsteter G-Kat (kann mir mal jemand verraten, wie das funktionieren soll???)

    Viele Grüße
    MiniRobi

    Hi Leute!

    Also mein Kleiner steht heulend in der Garage und wird rundum neu aufgebaut... da wollte ich mal eben die Türen ausbauen... is 'n bissl eng da bei diesen "Stern-Schrauben" an den Scharnieren (war das nicht ein Patent von Philips???)... ich komme da jedenfalls mit ner Ratsche oder ähnlichem Werkzeug nicht ran...

    Weiß jemand, was ich da schon wieder für ein "Spezial"werkzeug brauche? Hab' was derartiges noch nie gesehen...

    Danke!

    Hi MINIFANS!

    Verkaufe meinen Kleinen und schicke Bilder gern auf Anfrage per Mail zu. Er steht in 15518 Langewahl (bei Fürstenwalde - bin auch fast täglich in Berlin).

    Zum Auto:

    - Mini MKII in silbergrau (oder steingrau heißt es wohl)
    - Baujahr März/1990
    - 1000er Vergaser
    - 120000km
    - TÜV bis 12/2003
    - Garagenfahrzeug

    Erstmal die guten Sachen:
    Im letzten halben Jahr wurden nach und nach erneuert:
    Auspuffrohr,
    Radlager vorne,
    Aufhängungsgelenke komplett,
    Spurstangenköppe,
    Reifen vorn,
    Silentblöcke vorn,
    Dichtungssatz Motor oben,
    Bremsbeläge vorn + hinten,
    Stoßdämpfer MONROE rundum,
    Ölwechsel,
    Batterie (vor einem Jahr).
    Außerdem ist die Lichtmaschine und der Zündverteiler überholt und sämtliche Vergaser-/Gemischeinstellungen sind top!
    Motorblock leicht schmierung - verliert aber KEIN Öl (Wunder bei nem MINI???) - könnte trotzdem mal ne Wäsche vertragen.
    Vom Rost her ist er noch recht gut in Schuss - Unterboden ist in Ordnung, Schweller auch. Nur minitypische Roststellen.
    Die Gelenke wurden regelmäßig abgeschmiert, er flattert nicht, und ne anständige Spur hat er auch!
    Der Kleine ist mir immer angesprungen, läuft noch immer sehr gut und hat bei mir viele Treuepunkte gut!

    Und jetzt die weniger schönen Dinge:
    Die Schwingenlager sollten erneuert werden und hinten sollten neue Reifen drauf - das sind die einzigen wirklich WICHTIGEN Dinge.
    Ansonsten ist der Kleine optisch nicht soooo toll - hatte zwei kleine Unfälle (nur optische Schäden). Dabei wurde die Kofferraumklappe gegen eine rote, gebrauchte ausgewechselt (die sieht nicht so schön aus). Dann ist mir mal ne Opel-Fahrerrin in die Tür rückwärts reingefahren (bei ausparken... ohne Worte) - sie konnte wieder ausgebeult werden aber eine kleine Kerbe ist noch sichtbar.
    Die Stoßstange vorn ist verzogen und hat an den Seiten Rostbefall. Die Motoraufhängung oben ist improvisiert - kann bei Gelegenheit mal erneuert werden, ist aber fest! Und die Gummis vom Hilfsrahmen (über den Gummielementen der vorderen Federung) können auch mal neu.

    So. Also ich fasse mal zusammen:

    AU ist bei ihm absolut kein Problem! Da alle sicherheitsrelevanten Teile gewechselt worden sind, sollte auch der TÜV mit neuen Schwingenlagern und hinteren Reifen kein Problem sein.
    Jeder, der den Kleinen FAHREN will, kann sich sicher sein, dass nach Schwingenlager und Reifen erstmal für 'ne Weile Ruhe ist - und bei Lust und Laune, kann man ihn ja mal von aussen angehen.
    Für jeden fröhlichen BASTLER eine gute Grundsubstanz, wenn man aus ihm was Besonderes machen möchte - hauptsächlich optisch.

    Preis? Mmmhhh... würde sagen zwischen 500 und 700 Euronzen - darüber kann man reden! Und wenn sich jemand über die paar Roststellen beklagen sollte, dann mache ich die gern noch weg... das bin ich meinem Liebsten sowieso schuldig...

    By!

    Sorry Horzi... also die Radaufhängung vorn hab ich gefressen... Folgendes:

    - Das Lager war bei der damaligen Montage richtig schön fest :) WIRKLICH!
    - Die Gelenke haben GARANTIERT kein Spiel! Vor kurzem gewechselt und ohne die untere Feder vormontiert, bis die richtigen Abstandsscheiben installiert waren... dann ordentlich fetten und alles ordentlich zusammengebaut (dann natürlich mit Feder)! Kannste glauben! Hab ich sogar vor zwei Wochen nochmal geprüft! Aufhängungsgelenke sind top!
    - Am Abstandsring zwischen den Lagern kann's auch nicht liegen, weil damals bei Montage ja alles bestens und auch fest gewesen ist - auch noch ein paar Wochen später war alles top! Das Lager war also wirklich gut montiert!
    - Antriebsgelenk hatte ich auch überprüft! Einlaufspuren waren so gering... kannste total vernachlässigen - konnte man nicht mal richtig erkennen! Bei Montage des Achsschenkels mit den neuen Lagern auf die Welle musste ich zwar nicht Gewalt anwenden, aber leichte Schläge mit dem Hammer hat er trotzdem gebraucht.
    - Lagerschalen musste ich RICHTIG ORDENTLICH reinschlagen - Achsschenkel also noch top!

    FAZIT: Es ist definitivitility das Radlager... Seit dem Wechsel hab ich gute 4000km runter... Die Idee mit dem Simmerring kam mir nur, weil ich beim Ausbau der alten Lager gesehen habe, dass der alte Simmerring ganz schön "matschig" war (also gequetscht).

    Aber das mit dem Abstandsring hab ich noch immer nicht gerafft - Schale reinschlagen, Lager fetten und rein, dann sollte der Abstandsring kommen und dann der Simmerring... ABER: der Abstandsring ist doch so schmal... könnte sich der Simmerring da nicht einfach irgendwie rein-rüber-oderso-quetschen? Ich verstehe die Funktion von diesem Bauteil nicht! Wenn ich dann die Kronenmutter festziehe, ist dann wirklich noch alles in bester Ordnung da drin, oder "verquetscht" sich der Öldichtring mit dem Abstandring nicht irgendwie? Ich mein... der Simmerring ist ja "weicher" als der Abstandsring... vielleicht kann mir das mal jemand von Euch erklären.....

    Und vielleicht könnte mir auch jemand sagen, ob es durchaus vorkommen kann, dass die Kronenmutter nach ein paar hundert Kilometern nochmal ein Splintloch weitergedreht werden muss.

    Sorry... wills halt wissen!

    Danke Euch!