Beiträge von Arwed

    Und noch etwas:


    Für ein Minitreffen sind eigentlich nur drei Dinge unbedingt erforderlich:

    - ausreichend Platz

    - ordentliche sanitäre Anlagen

    - ein "Sammelpunkt" (Halle, großes Zelt, Lagerfeuer oder "nur" ein Grillplatz)

    Der Rest liegt im Ermessensspielraum der jeweiligen Veranstalter, denn ob ein Mini-Treffen bei den Teilnehmern gut ankommt oder nicht, ist bei einer einigemaßen reibungslosen Organisation nämlich nicht davon abhängig, ob man nun ein Event für 300 Leute mit Clubschiffamtmosphäre oder eine gemütliche Zusammenkunft für 30 Leute anbietet, sondern was jede einzelne Teilnehmerin und jeder einzelne Teilnehmer selbst daraus macht, und mit welchen Erwartungen sie oder er zu diesem Treffen fährt.

    Außerdem ist die Größe des Programms auch vom Eurem Budget abhängig, und das birgt bei einem neuen Treffen ein besonders hohes finanzielles Risiko, weil man ja nicht annährend abschätzen kann, wie viele Teilnehmer erscheinen und wie hoch die damit verbundenen Einnahmen sind, zumal ggf. ja auch noch einige Dinge vorfinaziert werden müssen. Ihr müßt entscheiden, was Ihr personell und finanziell bewerkstelligen könnt - und vor allem, daß Ihr bei allen Unwägbarkeiten auch noch Spaß an der Sache habt.

    @ Minirobse

    Und noch ein paar Anmerkungen aus langjähriger Veranstaltersicht:

    - Bei der Größe des Programms müßt Ihr Euch darüber im Klaren sein, wie viele Leute als Crew zur Vergfügung stehen und was ihr Euch persönlich zumuten wollt, denn je größer das Programm, desto weniger Zeit werdet ihr haben, mit Euren Gästen gemütlich zusammen zu sitzen.

    - Ein wichtiges Thema ist hier bisher noch nicht angeschnitten worden: die Müllentsorgung. Aus Gründen der Bequemlichkeit und um den individuellen Ekelfaktor so gering wie möglich zu halten, gönnen wir uns am Backsberg seit ca. 10 Jahren einen Müllcontainer. Die Gebühren für Bereitstellung, Abfuhr und Entsorgung sind zwar kein billiges Vergnügen, aber aufgrund der guten Erfahrungen möchten wir diesen nicht mehr missen.

    Zitat von hannes86

    bin dabei,....

    aber könntest du mir bitte die Adresse (Strasse, ggf. Nr, Ort (Fischerhude?) vom Backsberg mitteilen, ich war zwar bei der Herbstori schon da, aber ich vertraue da lieber dem Navi....

    ... Hannes

    :eek:

    Backsberg 1, 28876 Oyten

    Oder ab Oyten einfach der Beschilderung Fischerhude folgen ;)

    Korrektur, wir werden erst in der Nacht vom 8. auf dem 9. August fahren; denn für Backsbergtreffen und selbiges beenden, Geburtstag, Estate in die Garage bringen, Koffer packen und Auto beladen wird die 2. Tageshälfte des Sonntag wohl nicht reichen - ganz abgesehen davon, daß wir (hoffentlich nicht vergeblich) darauf spekulieren, daß unsere Kurze während der Nachtfahrt schläft und uns nicht die Ohren vollquasselt.

    Hing er bei den Jägermeisterinnen auch mit der Kamera auf dem Boden :D

    Duck und wech!

    :eek: :eek: :eek: Unglaublich, aber... Slainté!


    Hotel guest pays £32,000 for wee dram before bed

    By Duncan Gardham
    (Filed: 16/06/2005)

    A hotel guest has bought a bottle of whisky for £32,000 and drunk it in one night.

    The anonymous regular at the Pennyhill Park Hotel in Bagshot, Surrey, was joined by a group of friends who helped him put away the world's most expensive single malt in the oak-panelled surroundings of the establishment's Ascot bar.

    The bottle, a Dalmore 62-year-old malt, was produced by the tiny Scottish distillery at Alness, Ross-shire, 20 miles north of Inverness, three years ago.

    The distillery combined casks of malt from 1868, 1878, 1926 and 1939 to make the single malt, making the youngest of the ingredients 62 years old when bottled.

    The bottle, drunk late one evening in Surrey last month, is believed to be the only one of 12 to have been opened. One remains at the distillery and the others were sold to private collectors.

    The hotel bought the bottle little expecting it to be drunk. David Broadhead, the general manager, would not reveal the identity of the middle-aged buyer, thought to be from Berkshire, but described him as a "regular hotel guest and a private collector of fine spirits".

    He added: "He's got the bottle and he's got the presentation case, so at least it's on his shelf as a memento."

    Denis Barthe, who looks after the hotel's VIP guests and was offered a taste by the customer, said it was "exquisite" and added that the customer "has the philosophy that there's no point in buying these fine whiskies and never drinking them".

    A bottle of the Dalmore 62 sold at auction in Glasgow for £25,877.50 in December 2002, just after it was bottled, beating the previous record of £20,000 for a single malt.

    The hotel bought its bottle from dealers for around £31,000, making the across-the-bar price a world record.

    It was finished in an Oloroso Matusalem Sherry butt from Gonzalez Byass, Spain, and bottled at natural cask strength of 40.5 per cent volume.

    Each of the 12 bottles is named after different characters and events in the distillery's history. The one that was drunk was called the "Matheson", after Alexander Matheson, who founded the distillery on the shore of the Cromarty Firth in 1839.

    The distillery's master blender, Richard Paterson, said he was pleased the bottle had been "opened, shared and enjoyed".

    His tasting notes describe the whisky as refined and elegant and add: "The true beauty of this unique single malt is unsurpassed.

    "It must therefore be given total respect and sufficient time to fully open and reveal its many mysteries. The palate must be prepared - the time must be right. This indeed will be a memorable occasion."

    Drew Sinclair, 62, the manager of the Dalmore distillery, said yesterday: "It is absolutely fantastic. I have worked at Dalmore for 40 years, so I have looked after this whisky for more than half its life.

    "You want to savour it, so it's no use getting drunk and forgetting what it tastes like."


    Quelle: http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtm…/nwhisky16.xml&

    Quelle: http://sport.ard.de/sp/formel1/new…ianapolis.jhtml


    Dieser Kommentar entspricht genau meiner Meinung. Trotz des peinlichen Gezänk von FIA, Ecclestone, der Michelin- und Bridgestone-Teams darf man eine Sache nicht außer Acht lassen:

    Hätte Michelin wie Konkurrent Bridgestone einen haltbaren Reifen präsentiert, wäre das gestrige Debakel für die F1 gar nicht erst entstanden. Wenn aber ein namhafter Reifenhersteller eine solche Inkompetenz an den Tag legt, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn in der F1 künftig wieder Einheitstechnik vorgeschrieben wird und somit innovative technische Neuerungen ausbleiben.

    @ Markus&Heike

    In Schlier werden wir, sofern Oberschwaben nicht gearde im Dauerregen versinkt, nur zum Abholen des Wohnwagenschlüssels aufschlagen, damit wir uns für den Rest der Zeit auf dem Campingplatz Gohren einquartieren und von dort aus die Gegend unsicher machen können.

    ;)

    Wenn Ihr am jenem Samstag einen blauen Kombi französicher Bauart (ich weiß, ich würde ja auch lieber mit dem Estate fahren...) mit Bremer Kennzeichen entdeckt und ein fünfjähriges Mädchen von einer offenen Mini-Motorhaube nur unter lautestem Protest fernzuhalten ist, dann bin ich angekommen...

    wo ist der Prost-Smiley???

    Moin, moin,

    auch wenn das Norddeutsche Mini Treffen am Backsberg bereits zum 19. Mal stattfindet und der Termin eigentlich bekannt sein dürfte, möchten wir Euch trotzdem daran erinnern, daß Ihr Euch für das Wochenende vom 05. bis 07. August 2005 nichts anderes vornehmen solltet.

    Euch erwarten wie immer ausreichend Platz zum Campen, Dusche/WC, ein Badesee, der Oldtimermarkt in Disphorn u.v.m.

    CU

    Moin. moin


    auch 2005 eröffnet das inzwischen 15. Winterbiwak wieder die neue Treffensaison.

    Bei Lagerfeuer, Glühwein und Gulaschsuppe trifft man sich am Backsberg zum ultimativen Start in das neue Jahr, bei dem Wohnwagen und andere Weicheiergefährte selbstverständlich nicht zugelassen sind, denn

    Ist es zu kalt, bist Du zu weich!

    Moin, moin,

    hier ein Zwischenbereicht über die Vorbereitungen:

    die Streckenführung ist ausgearbeitet, die Fragebögen sind druckreif, die attraktiven Trophäen für die drei Siegerteams sind auch schon eingetroffen.

    Es kann fast losgehen...