Ich hab meine Zündspule hängend an das Stehblech rechts geschraubt. Dadurch ist sie nicht mehr den Vibrationen des Motors ausgesetzt. Nebenbei sieht’s auch ganz ordentlich aus.
Beiträge von Horzi
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Bemerkenswert ist ja der Satz aus dem MPI Werkstatthandbuch. Ich könnte mir vorstellen, dass es „Spezialisten“ gibt, die 2 mal mit 34 Nm anziehen.
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Ist vielleicht eine Glaubensfrage, aber ich persönlich finde die Duplexkette deutlich vertrauenswürdiger. Der Kettenspanner passt auch einwandfrei dazu.
Grade wenn man z.B. Hochhubkipphebel und härtere Federn fährt ist auch mehr Last auf dem Trieb.
Ein Serienmotor bekommt damit etwas mehr Reserven bei überschaubaren Mehrkosten.
Und die hochgelobten IWIS Ketten machen bei modernen Motoren auch nicht immer eine gute Figur.
Alte BMW Oder Mercedes Motoren mit Duplex Ketten sind nahezu unzerstörbar, aber die aktuellen Motoren sind nicht selten schon nach 150.000km platt.
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Ich habe einen ähnlichen Motor, der auch immer zu heiss wurde. Aus Unwissenheit habe ich ewig überall rumgedoktert: neuer Kühler, diverse Kopfdichtungen, Thermostate, Vergasereinstellung…
Schlussendlich war es eine falsche Einstellung der Zündung (auch Aldon Yellow). Ich hatte im Wesentlichen die Grundeinstellung von Aldon übernommen und für richtig angenommen. Das ist für meinen Motor aber viel zu früh gewesen. Ich bekam irgendwann denn Tipp, bei vollständiger Fliehkraftverstellung max 30 Grad vOT einzustellen. Das war der Durchbruch. Zu heiss wurde er ab dann nicht mehr und die Leistung und Laufkutur sind viel besser. Etwas habe ich noch optimiert und nun ca. 28 Grad eingestellt. Man braucht dafür allerdings eine verstellbare Zündblitzpistole und tolerante Nachbarn, weil man den Motor ziemlich hochdrehen muss. Vielleicht hilft dir das ja weiter bei der Fehlersuche.
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LH bedeutet Left Hand - also links
Es gibt dementsprechend auch rechte Kipphebel.
Damit ist der Seitenversatz der Rollenspitze gekennzeichnet.
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Aus eigener Erfahrung: Ich habe mal einen HS4 Vergaser vermeintlich optimiert nach „Minis heißer machen“ für meinen damaligen 1000er . Der Effekt war wie von Andreas Hohls beschrieben. Hat viel Zeit gekostet und sah toll aus, am Ende war er aber Schrott. Auch wenn die Vegaser scheinbar unsauber verarbeitet aussehen, mach da bloß nichts dran, wobei es jetzt anscheinend schon zu spät ist. Viel wichtiger und effektiver ist es Übergänge der Kanäle anzupassen und an den richtigen Stellen etwas zu bearbeiten. Dabei habe ich mich an David Vizard gehalten für meinen jetzigen 1293 mit 2 fach HS4.
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Auch für einen Stopfen muss man ein Gewinde schneiden. Deshalb bin ich auch der Meinung gleich das richtige für den Stehbolzen setzen und den Bolzen mit Loctite eindichten. Ist zwar ein bisschen unglücklich, dass die Bohrung im Wasser gelandet ist, aber so müsste das in den Griff zu bekommen sein. Bei meinem Motorblock war dort noch genügend Material, dass es ein Sackloch wurde.
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Man kann bei jedem ein Für und Wider finden. Glücklicherweise ist vieles zwischen alt und neu kombinierbar evtl. mit ein paar einfachen Modifikationen. Ansonsten, wenn ein starker Motor auf das Getriebe soll, würde ich das Rod change vorziehen. Das Gehäuse ist stabiler im Bereich des Hauptlagers und man kann die großen Zwischenradlager verwenden. Als Rädersatz würde ich aber nach Möglichkeit A/Serie nehmen, weil die Gangabstufung etwas enger ist. Mit etwas Glück bekommt man noch ein Cooper S/ 1275GT Vorgelege und die passende Eingangswelle, noch enger aber voll alltagstauglich. Dieser Rädersatz gefällt mir sehr gut in Verbindung mit einer 3,21er Endübersetzung und 10" Rädern. Das leichte Jaulen der Verzahnung finde ich subjektiv nicht störend.
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Ich habe vom originalen Ölsaugkorb die Lasche mit den 2 aufgeschweissten Muttern abgesägt. Damit kann man auch das Competition Saugrohr abschrauben und wieder mit einem Blech sichern.
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Bei mir war es die Zündeinstellung. Meinem RD1 Konzept Motor hatte ich zu viel Frühzündung im Leerlauf eingestellt. In dessen Folge wurde er über 4000 1/min mmer sehr schnell heiß auch bei Minusgraden. Es hat einige Kopfdichtungen gekostet bis ich die Lösung hatte. Zum Schluss bin ich einem Rat gefolgt und habe 28 bis 30° v OT bei Anschlag Verstellung bei ca. 5000 1/min eingestellt. Verteiler ist ein Aldon Yellow ohne Unterdruck. Dafür braucht man aber eine Blitzpistole mit Verstellung.
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Satz bestehend aus 8St. neuwertig, waren nur probeweise montiert aber sind nicht gelaufen. Preis 35 € inkl. Versand innerhalb Deutschland
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neu, OVP, Satz besteht aus 8 St.
25€ inkl. Versand innerhalb Deutschland -
neu und unbebnutzt, Details siehe auf Minispares.com unter C-AEG490.
Preis 150€ inkl. Versand innerhalb Deutschland -
Brauchst Du eine Gehäuse mit Aufnahme für den Kurbelwellensensor? Falls ja habe ich nichts, ansonsten hätte ich noch eins ohne vom Vergasermotor
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Super, danke für die Hilfe.
DAM3092 ist ein "Zwitter", mit A+ Pilotlager und A/Serie Verzahnung. Insofern passt dies zu einem A/Serie Vorgelege.
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Das DAM3092 hat lt. Katalog A/Serien Verzahnung.
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Ich habe eine Frage an die "alten" Getriebeexperten. ist das Vorgelege 22G927 mit der Eingangswelle DAM3092 kompatibel? Hintergrund, es soll ein A/Serie Getriebe (Gehäuse 22G1832) wieder flott gemacht werden. Da die Hauptwelle am Pilotzapfen eingelaufen ist, soll eine A+ Welle verwendet werden. Die Eingangswelle DAM3092 hätte den passenden großen Duchmesser für das Pilotlager, aber ob die Verzahnung passt weiss ich nicht.