Beiträge von Ellen

    Kannst du das mit den Sitzen in eine Sprache bringen, der ich (und vielleicht die Mehrheit der Mitleser hier) auch mächtig bin/sind?
    Zumindest auf dem Bild identifiziere ich normale Mk1/2 Sitze. (Schaut euch die Kante oben an: beim MK1/2 Sitz ist sie abgenäht, bei den Sitzen aus dem hier vorgestellten Auto aus Fellbach sind die Nähte oben über die waagerechte rausgezogen.)

    Ich bleib dabei: diese Sitze gehören nicht in das Auto.

    Meine Vermutung: die sind aus einem (Export)-Cooper und passend bezogen worden. Vielleicht sogar schon vor 30 Jahren - wer weiß das schon? Wenn man das Auto tatsächlich fahren will, ist das Komfortupgrade den kleinen Originalitätsverlust allemal wert.

    @Motortreiber: Ab 1967 hatten die 850er Innos HS4 Vergaser und eine höhere Kompression. Vorher wars das übliche HS2-Setting. Die Abgaspipette gehört so.
    (Und bevor jetzt wieder Diskussionen losgehen: ich hab tatsächlich originale Gebrauchsanleitungen, in denen das so beschrieben steht.)

    Ach Herr Hohls :)

    ich bin doch völlig Ihrer Meinung.
    Das war einzig die Feststellung, dass ich den Wert bei meiner Versicherung anpassen muss, weil ich Ihrer Einschätzung vertraue - ich habe mein Gürkchen nämlich vor 10 Jahren noch zu einem anderen Preis gekauft.
    Und vielleicht haben das andere Leute auch und könnten auch mal ihre Policen anpassen. Deshalb hab ichs überhaupt geschrieben. Völlig Sarkasmusfrei.

    Und jetzt packen Sie das große Besteck wieder ein und essen Sie nen Keks. :D

    Das Gestühl ist etwas wundersam von der Form her. Wüsste nicht, dass die kleinen Innos je so dick gepolsterte Sitzgelegenheiten gehabt hätten. Ich vermute, dass das mal bei nem Sattler in der Mangel war. Wenns tatsächlich Leder ist, spräche das für meine Theorie. Eigentlich sollte es Kunstleder sein.
    (Das würde mich im Zweifel aber nicht vom Kauf abhalten. Die originalen Gartenstühle sind grausam.)

    Die Scheibendichtung vorne erscheint mir zu breit. Sieht zumindest ein wenig merkwürdig aus; original-alt ist sie jedenfalls nicht, dazu sind die Keder zu silbrig.

    (ach - und falls du dich je fragst, was der kleine Schalter links am Tachoei macht: der schaltet die Instrumentenbeleuchtung ein und aus. :D)

    Die Kiste steht in der Nähe von Stuttgart - da gibts genug Leute, die sich auskennen und mit dir mitkommen könnten.

    Andreas Hohls:
    Ihre Ansicht zum Preis finde ich interessant. Ich sollte wohl bei der anstehenden Wiederzulassung meines Gürkchens die Werteinschätzung bei der Versicherung entsprechend anpassen.

    Hab mir jetzt die ersten Minuten angeschaut - Scheint in der Tat recht kritisch zu sein! Aber viele der Argumente gegen Dämmungen habe ich in letzter Zeit auch schon von diversen anderen Quellen gehört...

    Ich hab den ganzen Film gesehen - an sich nicht schlecht gemacht. Und hat meinen Eindruck nur bestätigt: Vorsicht mit Plastik am Haus und jedes Haus ist anders. (Bei der Feuerwehr hat mir das Herz geblutet.)

    Schade fand ich, dass sie einzig auf den diffussionsdichten Vollwärmeschutzkrams eingegangen sind, nur am Rande erwähnt haben, dass es überhaupt noch andere Möglichkeiten gibt und gar nicht erwähnt haben, dass man sich auch was anderes als Kunststoff aussen ans (Alt)Haus bappen kann. Als ob Polystyrolplatten das einzige sind... :rolleyes::soupson:

    Gut fand ich die Szenen mit dem Blower-Door-Test; dieser Hausbesitzer hat wirklich seine Hausaufgaben nicht gemacht und die Reihenfolge der sinnvollen Maßnahmen wurde schön dargestellt.
    (Da kann man übrigens wirklich mit simplem Nachdenken drauf kommen: warme Luft steigt nunmal nach oben und eine Lage Tonziegel hält sie nicht auf. Facepalm, echt ma. Schön, wie das mit der Nebelmaschine gezeigt wurde.)

    Für mich war allerdings nichts neues dabei. Das sind alles Informationen, die wir uns im Zuge unserer Sanierung schon selbst besorgt hatten.

    Und ja - das war und ist verdammt viel Arbeit und Aufwand. Aber wir sind guter Hoffnung, dass wir (nicht ihr und nicht die Nachbarn :p ) am Ende zufrieden sein können.

    Und über den Wolken scheint immer die Sonne. Ausser nachts ;)


    Und da kommt dann Frau Holle und macht den Schnee... ;)

    und der Göttergatte hat wieder was sinnvolles zu tun, wenn's ihm nach der Rumbauerei langweilig werden sollte :D

    Hmm...


    Wie gut, dass wir noch einen gewissen Vorrat in der Scheune haben. Nach der Rumbauerei muss er nämlich erstmal meinen Mini reparieren... :D

    Für 20-50 Liter wohltemperiertes Wasser pro Tag so einen Zirkus?
    Das ist wie Handauflegen oder noch besser: Homöpathie.
    Der Glaube daran zählt. :D


    you've got the spirit! :D

    Ne ernsthaft: die Geräte sollen auf jeden Fall das vorhandene Warmwasser der Zentralheizung nutzen. Ist ja Blödsinn, das mit Strom im Gerät extra zu erwärmen, wenns im Keller schon fertig rumsteht. Davon abgesehen kommen die Kollektoren in der Übergangszeit und im Winter ja durchaus der Heizung zu gute. Ist ja nicht so, dass im Winter die Sonne gar nicht scheint. (ausser vielleicht jenseits der Baumgrenze im Schwarzwald, wo die Leute an 9 Monaten im Jahr mit Schneeschippen beschäftigt sind...)

    Selbst mit der 30 Jahre alten Anlage auf meinem Elternhaus wurde die Zentralheizung jedes Jahr 2-4 Wochen weniger auf Winterbetrieb genutzt als im Nachbarhaus ohne Kollektoren. Nicht dass sich das für meinen Vater finanziell gelohnt hätte bei den damaligen Ölpreisen - aber es ging nunmal. :p
    Und wo wir schon dabei sind: ich dusche im Sommer auch lieber warm als kalt... :D

    Aber ich gebs zu: da ist eine große Portion Idealismus dabei und ich mag den Gedanken, mit verschiedenen Wärmequellen ausgestattet zu sein.

    Stückholzpreis ging auch deutlich hoch in den letzten Jahren. Liegt aber in hiesigen waldreichen Gebieten weit unterhalb von Öl.
    In meinem Fall benötige ich ca. 500.-- an Holz und 500.--bis 700.-- an Heizöl inkl. Wassereerwärmung p.A. gegenüber ca. 2000.-- reinem Heizöl.
    Aber das Holz kommt als gespaltene, vorgetrocknete Meterware. D.h. man darf 2-3 Samstage im Jahr sägen + Trockungszeit.

    Hmm...

    Sicher. Umsonst ist Holz auch nicht. Aber dafür heizt es gleich mehrfach... Beim fällen, einladen, ausladen, dann wieder beim kleinsägen, dann nochmal beim spalten, beim aufschichten, beim ins-Haus-schleppen, beim verbrennen und sogar noch ein bisschen beim Ofen putzen... :D

    Oh und Ide: ich würde neben der Fußbodenheizung im Bad auch eine zweite, schnelle Wärmequelle vorsehen.

    Baustellenthemen. Ihr wisst, wie ihr mich hinterm Berg vorlockt... :D

    Zu dem Zeitartikel featuring Konrad Fischer von gestern:

    da steckt durchaus ein Funke Wahrheit drin, wobei man wissen wollte, dass der Herr samt seiner teilweise abenteuerlichen Thesen hochumstritten ist.
    (Hier die Webseite) Man kommt also nicht drumrum, sich trotzdem eine eigene, fundierte Meinung zu bilden... :p

    Völlig richtig ist in meinen Augen, dass der ganze Plastikkram mit Vorsicht zu geniessen ist aber nach allem, was ich so gelesen und erfahren habe, ist es kriegsentscheidend, das individuelle Objekt zu betrachten.

    Bei uns ist es zum Beispiel so, dass wir alle Fenster tauschen werden. Zum einen, weil wir teilweise Fenster mit Türen ersetzt haben und zum anderen, weil uns die vorhandenen Fenster nicht gefallen. Bei der Gelegenheit haben wir auch gleich technisch bessere Fenster gewählt. Aber nicht mit dem Ansinnen, die Kohle in Form von Brennstoffersparnis wiederzusehen, sondern um die nächten Jahre Ruhe zu haben.

    Wir werden auch die Fassade dämmen. Unser Haus ist etwas speziell: 2/3 sind sehr schlankes Fachwerk und 1/3 ist übermassives (Keller 80cm) Mauerwerk. Leider ist der Fachwerkteil aufgrund mangelnder Masse nicht in der Lage, die Wärme zu halten, bzw. die Sonne gut zu nutzen und der massive Teil ist nach Norden ausgerichtet. Da hilft die Sonne auch nix.
    Unser Plan ist es, den vorhandenen Plastikisolierputz (kein Schimmel btw.) komplett zu entfernen und das Gebäude mit Holzfaserdämmstoff einzupacken. Am Ende soll(te) es diffussionsoffener und 'massiver' sein als vorher, kombiniert mit den weiteren positiven Eigenschaften eines Holzhauses. Primäres Ziel ist auch hier nicht die Heizkostensenkung, sondern die Steigerung des Wohnkomforts. Man merkt bei uns die kalten Ecken sehr genau und durch unser offenes Wohnkonzept können wir nicht einfach die Tür zum Flur zumachen wenns zieht.

    Was mich zur Heizung bringt: aktuell haben wir eine Ölzentralheizung mit 20 Jahre alter Anlage. Funktioniert prima und kein Ende in Sicht. Wirklich sparsamer sind neue Geräte auch nicht und man muss bedenken, dass wir deutlich über 200m² luftigen Altbau verteilt auf 4 Stockwerke zu erwärmen haben.
    Im Wohnbereich haben wir einen Grundofen (keinen Warmluftkachelofen!) mit Wassertasche montiert. Wenn der läuft, springt der Brenner im Keller nur noch selten an. Hier sehe ich ein gewisses Sparpotenzial, weil Holz nachwächst und mittelfristig preisstabiler bleiben wird als Öl oder Gas. Zumal wir einfache Baumstücke verfeuern und nicht extra verarbeitete Pellets oder Hackschnitzel - notfalls gehen wir eben selbst in den Wald.
    Dass die Ofenbank per Wasserführung extra beheizt werden kann, darf gern unter Luxus verbucht werden... :cool:
    Aber dass wir den Anschaffungspreis in 20 Jahren wieder reinheizen gehört vermutlich ins Reich der Märchen.

    Plan ist, (wenn wieder Kohle da ist :D), einen größeren Kessel an die Anlage zu klemmen und den mit Warmwasserkollektoren zu kombinieren. Weniger wegen der heißen Dusche im Hochsommer, sondern hauptsächlich, weil Spülmaschine und Waschmaschine ihr warmes Wasser von dort beziehen sollen. Und im Winter ist so eine Anlage ja nicht komplett wirkungslos.
    Und wenn unsere grünen Regierungskasper mal wieder eine großzügige Förderung für Solarstrom an den Start bringen: wir haben ein schönes Scheunendach in Südlage... ;)

    Das alles ist eine Kompromisslösung, die die vorhandenen Gegebenheiten berücksichtigt. Wäre das Haus zum Beispiel ohne Zentralheizung gewesen, hätten wir vermutlich eine Wandheizung eingebaut. Wäre das Haus dazu noch etwas leichter zu heizen, hätten wir Geothermie in Kombination mit eigenem Strom ernsthaft in Erwägung gezogen. (Unsere Gemeinde hat eine dauerhafte Genehmigung für tiefe Bohrungen.) Einfach, weil wirs könnten und weil uns die Idee gefällt - und in Kombination mit Holz. Wegen der Ofenbank. ;):D

    Ich weiß nicht was ihr habt. Ihr müsst halt einfach deutlich höher als die umliegende Vegetation bauen und zeitweise die Vegetation zurecht stutzen. :thumpsup:

    Weisst du, es mag zwar in Punkto Regenrinnenreinigung praktisch sein, jenseits der Baumgrenze zu wohnen - aber nicht jeder mag an 9 Monaten im Jahr Schnee schippen... ;):p

    (Wir haben Glück: der laubanfällige Teil unserer Regenrinnen lässt sich ohne, bzw. mit einer 2,5m-Leiter reinigen. Da wos ohne geht (Garage) machen wirs aber auch alle 3 Monate... :rolleyes:)

    @Asphaltjan: klapper mal die Imker durch. Da kommt das Zeug her... ;)
    (Bei euch unten gibts doch auch öfterns mal die kleinen 'Honig vom Imker' - Schilder an Privathäusern. Fragen koscht' nix. Die machen sonst nur Kerzen draus und dann stinkts an Weihnachten wieder... :D)

    Und noch was: hast du es jemals erlebt, dass ein hochgejubeltes Wundermittel jemals die einfache Lösung für ein komplexes Problem war? Entweder ist es Geldverschwendung oder es gibt einen gewaltigen Haken.
    In dem Fall ist vermutlich sogar beides der Fall.

    Das Mittel ist für Landwirte gedacht, die ihre gepflegten Böden vor Unkräutern schützen wollen. Das sind keinesfalls große, robuste Pflanzen, die da seit Jahren ihren festen Stand haben sondern immer kurzlebige, niedrige, krautige Gewächse.

    (Ja, ich wills dir ausreden. Weil ich dich gut leiden kann. Sonst würde ich mir die Mühe nicht machen.)

    Hey, ich hatte dazu doch schon was dokumentiert:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Glyphosat

    Ab einer gewissen Grössenordnung macht es einfach keinen Sinn mehr, allein mechanisch vor zu gehen. Kein Mensch kommt auf die Idee den Suez-Kanal mit Schäufelchen und Förmchen zu bauen. Ich möchte in diesem Leben noch mal fertig werden.

    Nach Abwägung aller bekannten Nutzen und Risiken, habe ich mich eben für diese Unterstützung entschieden. Ich habe z.B. keinen Bock in 2 oder drei Jahren meinem Nachbarn eine neue Einfahrt zu spendieren, nur weil mein schei55 Bambus sein Pflaster sprengt. Und glaubt mir: die Zeit den mechanisch zu entfernen, ist vor etwa fünf Jahren abgelaufen.

    Die zweite Hälfte des Zitates hättest du ruhig auch bringen können ;)

    Zitat von Wikipedia

    Nichtregierungsorganisationen wie der Naturschutzbund, Greenpeace oder Friends of the Earth vertreten unter Berufung auf wissenschaftliche Studien den Standpunkt, dass Glyphosat erhebliche Gesundheits- und Umweltrisiken berge.


    Quelle: siehe oben, nächster Satz.

    Man kann zu Greenpeace, dem Nabu und ähnlichen Vereinen stehen wie man will - aber im Gegensatz zu Regierungsorganisationen hat Monsanto zumindest auf diese Leute keinen Einfluss. Was für mich ein hinreichendes Argument ist, ihnen in dem Fall mehr Glauben zu schenken - auch wenn ich sonst eher skeptisch bin und beileibe nicht alle Aktionen goutiere.

    Davon abgesehen glaube ich nicht, dass Glyphosat gegen Bambus hilft. Dazu sind die Rhizome einfach zu widerstandsfähig. Und einen Bagger brauchst du sowieso: wenn die Rhizome nicht entfernt werden, werden sie nicht nur früher oder später wieder austreiben, du hast auch keinen Platz für Neuanpflanzungen.
    Wenns dich tröstet: Bambusrhizom kann zwar sehr lang werden, bleibt aber oberflächennah. Bis China durchgraben musst du dich nicht.

    Hilfreicher Link - hier lang >>>

    Hast du deinen Bambus überhaupt mal genauer bestimmt? Nicht jede Art ist wanderlustig.

    (und mal ganz ehrlich und unter Anwendung des gesunden Menschenverstandes: wie kann etwas für die eine Sorte zellbasierten Lebens völlig harmols sein, wenn es für die andere Sorte zellbasierten Lebens unglaublich zerstörerisch wirkt? Auf der Ebene, auf der das Zeug wirkt, gibt es durchaus genug Ähnlichkeiten zwischen Tieren und Pflanzen. Und Contergan war auch mal völlig harmlos. Manche Probleme kommen erst spät zum Tragen.)

    dougie: Herbizide sind die denkbar schlechteste Lösung für Gärten. :headshk:
    Das ist wie Spachtelmasse übers Rostloch am Auto und eigentlich so garnicht dein Stil. Du verschiebst damit nur das Problem und das zu einem Preis, der kaum zu schätzen ist.

    (Und muss es dann ausgerechnet Glyphosat sein? Das ist ein Hauptbestandteil von Roundup, was massiv in der Kritik steht und unter Anderem in Zusammenhang mit Geburtsfehlern und Missbildungen gebracht wird. Davon abgesehen, dass das Zeug nicht nur Pflanzen, sondern auch Amphibien killt - und von den heimischen Arten sind da 40% auf der roten Liste. Überlegs dir bitte nochmal - Annahmestellen für Sondermüll gibts sicher auch in deiner Nähe.)

    Wow die Kamera sieht ja super interessant aus. Ich schiesse mit einer Canon EOS 500D, einer AE-1 und einer AE-25.
    Meine Panasonic Lumix TZ-3 habe ich jetzt verschenkt und bin auch auf der Suche nach einer neuen Bridge/Kompaktkamera. Da ist mir die G11 natürlich auch ins Auge gestochen :/. Super Teil. Hätte ich bloss das Geld übrig.. :*/
    Wünsche dir jedenfalls viel Glück mit dem Teil und dem neuen Käufer eine Menge Spass! :)


    Ich geb sie ab, weil ich ne Nikon D5100 (und die 105mm Festbrennweite *sabber*) haben will... :)

    BTW: Fotobeispiele wären nicht schlecht, oder was meinst du? :)


    Oben hab ich den ausführlichen (20 Seiten) Test von dpreview verlinkt. Die beschäftigen sich auf 4 Seiten mit Musterfotos in raw und jpg, natürlich in voller Auflösung und mit sinnvollen Studiosettings, auf denen man die Qualität sehr gut beurteilen kann. Hier noch ein direkter Link zu den Samples, die Bilder in freier Wildbahn zeigen.
    Was anderes macht meine G11 auch nicht.

    Am besten von nem Mini ;)


    Minibilder sind immer die besten - klar. ;)
    (Aber die kann der potenzielle neue Besitzer dann ja selber machen... :D)

    Edit: die Kamera hat übrigens ein Metallgehäuse und sollte auch wenig zimperlicher Benutzung gewachsen sein. Nur falls noch jemand ne Werkstattkamera sucht... *flöt*

    Huhu

    ich trenne mich von meiner Canon G11.

    Sie kommt mit robuster Tasche und einem zweiten Original (!!) Akku (UVP 90€, Straßenpreis um 50€) und ist in ordentlichem, gepflegtem, sauberen und natürlich kratzer- und mackenfreiem Zustand, allerdings auch 2 Jahre benutzt. Die Originalverpackung und das mitgelieferte Zubehör ist vollständig und unbeschädigt, der Umhängebändel unbenutzt und damit auch unbeschwitzt.
    Der zweite Akku hat den Vorteil, dass einem nie im falschen Moment der Saft ausgeht und man in der Regel das Ladegerät für den Urlaub zuhause lassen kann. Einen Originalakku kann man qualitativ nicht mit billigen Nachbauten vergleichen.

    Als das Modell vor 3 Jahren auf den Markt kam, war sie eine der besten und vor allem vielseitigsten nicht-Spiegelreflexkameras. Ihre große Stärke ist die Ausgewogenheit zwischen Größe, Flexibilität und Bildqualität. Ihr Nachfolger, die G12, wurde nur in Details verändert. Hier noch ein direkter Link zur Zusammenfassung auf dpreview. Im Schnitt hat die Kamera 8,6 von 10 Punkten erreicht, was für dpreview eine verdammt gute Wertung ist.

    Ich persönlich schätze die Kamera sehr wegen ihrer kompakten Größe und guten Optik. Sie ist einfach zu bedienen und macht schon im Automatik-Modus sehr gute Bilder. Zusätzlich bietet sie alle Einstellmöglichkeiten, die seriöse Kameras haben müssen und wenn man sich ein bisschen einarbeitet, kann man mit den vielfältigen manuellen Modi (Belichtungszeit, Blende, Iso, ... + die ganzen Motivprogramme) schnell fotografische Erfolgserlebnisse haben, die den Vergleich mit Spiegelreflexkameras nicht scheuen müssen.

    Ich verkaufe sie, weil mir die Kamera nichts mehr bietet. Ich will mich fotografisch weiter entwickeln und gehöre zu den 3% der Spiegelreflexkamerabenutzer, die tatsächlich mal die Optik wechseln...

    Zwei Dinge sind noch wichtig zur G11:

    1. meine Kamera ist ein Amerikaimport. Das Ladegerät kommt mit amerikanischem Netzstecker. Ich gebe aber den passenden Adapter dazu.

    2. das Drehrad auf der Rückseite rechts ist nicht die cleverste aller Ideen an dieser Kamera. Dieses Modell hat den Serienfehler, dass es früher oder später nicht mehr flüssig auf Drehbewegungen reagieren wird. Allerdings wird diese Funktion zum einen kaum gebraucht, da man das Drehrad auch (und deutlich schneller) wie ein Steuerkreuz benutzen kann und dieses einwandfrei weiter funktionieren wird und zum anderen gibt es für die wenigen Momente wo man es doch nutzen muss, einen workaround über die Fn-Taste.

    An meiner Kamera funktioniert das Drehrad (noch) gut.

    Es gibt wohl keine G11, die diesen Fehler nicht hat oder irgendwann zeigen wird, egal was in den Verkaufsanzeigen steht. Dieser Fehler ist auch keine wirkliche Behinderung beim Fotografieren, insbesondere dann nicht, wenn man den manuellen Fokus nicht braucht.

    (Aber wer über ne G11 nachdenkt, weil er viel mit dem manuellen Fokus arbeiten will, ist sowieso bei der falschen Kamera gelandet. Nicht, dass sie es nicht (und sogar recht ordentlich, speziell bei Makroaufnahmen) könnte, aber man kann ja auch mit Zwillingskinderwagen Seilbahn fahren - ihr versteht?)

    Die Fachforen vermuten(!) übrigens, dass bei der Montage ein falsches Fett verwendet wurde, was mit der Zeit etwas zäh wird. Es hilft wohl schon, einfach das Drehrad etwas herzhafter mit dem Daumen zu massieren, man kann aber auch die Kamera aufschrauben und das Problem selbst beheben, das Netz spuckt reichlich Anleitungen aus.

    Der Nachfolger (die G12) ist auf der Straße neu für etwa 400€ zu haben, gebraucht wird die G11 bei Amazon für etwa 320€ gehandelt; dann aber ohne Tasche und zweiten Akku.

    Bitte beachten: Bei dieser Kamera wurde schon im Neuzustand keine Speicherkarte mitgeliefert. Ich empfehle, eine schnelle SD-Karte anzuschaffen. Mir haben 8GB immr gereicht.

    Ich möchte 300€ für die Kamera haben und 5€ für den versicherten Versand per DHL.
    Auf Wunsch kann ich noch eine Lexar-Premium-SD-Karte mit 4GB für 5€ extra dazu geben.


    Auf dem Display klebt eine Schutzfolie, deshalb sieht das etwas fruzzelig aus.
    (Würde ich heute nicht mehr machen - braucht kein Mensch, da das Display (zumindest von mir) eh immer eingeklappt wird, wenn die Kamera nicht benutzt wird)

    Bei uns liefert das Wasserwerk als "Frischwasser" eine gesättigte Calcium-Carbonat-Lösung....

    Ah!
    Sandstrahlen statt duschen! :D

    (Ein Grund, warum ich so gern was im Schwarzwald gekauft hätte: das herrlich weiche und gut schmeckende Leitungswasser)

    Ich kann Dir Lied singen, von diese Behörde!!:madgo:
    Wenn Du gehst zu denen mit neue Tüvbogen, zu anmelden Auto, was lange abgemelden war, es steht auf diese Bogen:
    1. Keine Mängel
    2. Die Plakette wurde nicht zugeteilt

    Heißen: Tüv ok, bekommen Sticker von Zulassung. Fattyboy von Zulassung meinen, keine Tüv, keine Zulassung, muss zurück Tüv neu machen.:rolleyes:
    Aber jetzt endlich ich weiß, dies ist kein ausländerfeindlich...
    Euch Deutsche sie ficken genauso...:D:D

    Keine Sorge - das ist völlig normal.
    Irgendwie müssen wir ja unserem internationalen Ruf gerecht werden... :rolleyes:

    bonjogi: ich hab das Theater auch schon hinter mir.

    Regel 1: Wer Papiere will muss freundlich sein - du verhandelst mit den Abgesandten des allmächtigen Herrn persönlich. Die Vögel im Vatikan sind blos Tarnung.

    Regel 2: Wenn Regel 1 nicht hilft, dann nimm ne andere Zulassungsstelle.