Beiträge von Vitamini

    Die Felgen sollen auf ein Cabrio: ZZG. 960kg, Achslast 480kg vorne und 480 hinten.
    Das tät´ ja hinhauen.

    Hat denn die Felgen schon mal wer abgesegnet bekommen? Oder sonstwie nen Gutachten dafür?

    Boris

    wenn vom Gewinde noch etwas heraussteht, eine passende Mutter aufschweissen und danach das Bolzenstück mit Mutter herausdrehen. Das funktioniert auch wunderbar bei abgerissenen, festgeranzten Thermostatgehäusebolzen.

    Bloß keinen Linksausdreher nehmen, die Teile drücken den Bolzen nur noch fester in die Gewindegänge. Besser, nen Loch in den Bolzen bohren und einen TORX-Bit einschlagen und dann rausdrehen.

    Gruß, Boris

    es ist spontane Selbstheilung eingetreten, war wohl irgendein fu**ing bloody s**t verklemmt, der sich durch exessives chokebetätigen gelöst hat (is zwar nicht die feine englische, aber egal). Der Bock geht wieder und zwar echt gut, aber nun werd ich mich trotz allem mal der genauen benadelung widmen.

    jörg990
    wegen der Kupferpaste am Einstellschraubengewinde mach ich mir keine große sorge, denn Luft und Wasser sind als Initiatoren für Korrison aus meiner Sicht an der Stelle im Vergaser wenig vorhanden. Obwohl man sich natürlich u.u., wo Du völlig Recht hast,
    mit Kupferpaste dort ne tolle Batterie bauen kann.

    So long, danke für die schnelle Hilfe/Antwort,
    Boris

    Hallo,

    hab vor ein zwei Tagen ne MS 1:1.5 Kipphebelwelle eingebaut Ventilspiel eingestellt auf 0,35mm, schön und gut.

    Heute hab ich den CO Tester angeschlossen weil mich die nicht übermäßige Leistungsentfalltung bedenklich stimmte, gemessen hab ich dann 1,5 Vol%, also hab ich an der Einstellschraube versucht was Fetter zu drehen aber nichts tat sich.

    Vergaser abgebaut und festgestellt, der Kopf der Einstellschraube ist abgerissen, also alles rausgefriemelt und das Gewinde nachgeschnitten und ne neue Schraube (mit Kupferpaste) rein. In gleichen Zug noch das "Floatlevel" auf ca. 1,5 -1,65mm eingestellt (vorher <1mm). Alles wieder eingebaut, gestartet und die einstellschraube bis zum Anschlag rein, mehr als 1,5Vol% war nicht zu machen. Also habe ich den Nadelhalter ca. 1mm in den Vergasekolben geschoben. Siehe da, 4,3Vol%. Den Vergaser auf 2,5Vol% bei 850 UPM eingestellt und der Motor schnurrte.

    Nun das Problem, ich fahre ca. 800 Meter (kein Choke) der MINI zieht bis da und geht richtig gut und auf einmal fällt die Leistung abbrupt ab, das kann ich dann mit Choke ziehen wieder abfangen. Steh ich an ner Ampel und tu den Choke langsam wieder rein, alles wieder bestens ruhiges Standgas 850 UPM und nach 800m geht das Spiel wieder von vorne los.
    Der Vergaserkolben ist freigängig und Dämpferöl ist auch drin.

    Meine Motorkonfiguration:
    -1,3 A+
    -RC40 Mill.
    -Kopf 33,5/29 Bleifrei
    -Hif6 mit BDE Nadel; Feder?
    -1:1.15

    Wer kann mir auf die schnelle sagen was ich mir genau am Vergaser verkaspert habe (Floatlevel oder die Nadel ö.ä) und ob die Nadel bei der Konfiguration überhaupt Sinn macht?

    Gruß, Boris

    Wahrscheinlich war der Vorbesitzer so schlau und hat kalte Zündkerzen (ich meine nicht den Wärmewert) in den noch heißen Motorblock geschraubt, was den beschriebenen Effekt des nicht mehr lösen könnens hat.

    Falls die Kerzen noch ganz sind, denn Motor erstmal auf Betriebstemperatur bringen und dann noch mal versuchen die Kerzen zu lösen.

    Gruß,
    Boris

    Greift der Energieerhaltungsatz beim Turbo nicht?
    Dem Abgasstrom wird beim Turbo auch Energie entzogen, die sich auf die Komponenten des Motors rückkoppeln! Einsatzzweck ist das A und O. Wenn man durch die Stadt zockelt und mal nen Ampelsprint hinlegen will, braucht man keinen Turboumbau für 9000€ o.ä. Summen!

    Ich verfechte hier keinen Kompressorgedanken, nur eine Alternative zum Turbo, für interressierte. Ich hab mich mal mit dem Thema beschäftigt und will das (im Netz gefundene) Wissen teilen.

    Und wie das Teil im Motorraum aussieht ist eigenglich dem Zweck untergeordnet. (Wir fahren keine Hotrods!)

    Gruß,
    Boris

    Hallo,

    es könnte der Schalter der Warnblinkanlage immernoch defekt sein (kontakte veranzt oder geht nicht mehr ganz in die " Aus-Position"), denn beim betätigen des Warnblinklichtschalters wird durch diesen die Stromzufuhr der normalen Blinkanlage unterbrochen. Hab mir auch schon mal nen Wolf gesucht bis ich da drauf gekommen bin.
    Sicherungen haste aber sicherlich schon mal durchgemessen oder?

    Gruß,
    Boris