Von mir auch ein grosses Dankeschön!!! Ohne das Forum wäre so einiges nicht zustande gekommen (technisch wie menschlich)!
Schön, dass es weitergeht!!
Von mir auch ein grosses Dankeschön!!! Ohne das Forum wäre so einiges nicht zustande gekommen (technisch wie menschlich)!
Schön, dass es weitergeht!!
Als Politur verwende ich von ChemicalGuys das V Line Polish & Compound in 3 Sorten V34, V36 und V38. Ich poliere von Hand.
Als Wachs im Anschluss verwende ich entweder Collinite Double Coat Auto Wachs 476s oder Bilt Hamber Double Speed-Wax.
Kann ich sehr empfehlen, vorher aber unbedingt den Mini mit Reinigungsknete "abkneten".
Hab auch einen von misterbridgers. Kontakt war super. Hab ihm genau gesagt was ich will.
Achtung: Die Klammern unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlichen Dachkanten beim Mini.
Ich habe den Dachträger sofort "konserviert" und mit FluidFilm vollgepumpt
Danke Andreas!
Motaquip VFL101 heissen die.
Gemäss Internetz Rover Mini von 69 bis 2001 Das kann nur bedingt korrekt sein...
Spielt die Grösse des Ölfilters eine Rolle? Habe welche für den Inno bestellt, die sehen genauso aus wie die vom MPi. Ich dachte der MPi hat nen kürzeren.
Irrtum des Lieferanten oder spielt das keine Rolle? Gewinde etc werden wohl passen.
Ich bevorzuge Auto + "der Schutzbrief meiner Versicherung", der alles macht wofür die anderen viel Geld haben möchten
Diese sind meistens fahrzeugbezogen. Ich habe mehrere Autos, da summiert sich das schnell und ist teurer als eine personenbezogene Absicherung über einen Automobilclub.
Hab die Guillotine gereinigt und geschärft. Also nur zu...
Ich hätte für das Lichtproblem mal den Lichtschalter untersucht.
Hätte ich einen Wohnsitz in D würde ich mich hier anmelden: https://www.bavc-automobilclub.de/de/
Mich haben die Leistungen bei dem Preis überzeugt (sofern ich nichts überlesen habe). Ich habe mich damit beschäftigt, da der ADAC mich als PLUS-Mitglied mit Wohnsitz in einem Nicht-EU-Land (CH) nicht mehr haben möchte und mir die Mitgliedschaft gekündigt hat. Daher musste ich einen neuen finden (was sehr schwer ist als Nicht-EU-Wohnsitzhabender).
Ich fahre nur teures mineralisches 20W50 und habe hier Steine liegen.
Internetpreise sind nicht zwingend bezahlte Preise.
Ja, die sind montiert. Ist auch nur ganz leicht schräg, soviel Spiel ist an der Muffe ja nicht.
Ich habe nur die Muffe getauscht und die Sicherungsstifte ersetzt. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Schaltkulisse etwas höher liegt das der Eingangsstift vom Getriebe, sodass das Schaltgestänge von oben abfallend leicht schräg mit dem Getriebe verbunden ist.
Daher wollte ich wissen, ob das "normal" ist oder genau horizontal sein sollte/müsste. Dann müsste ich mit Unterlegscheiben versuchen die Schaltkulisse "tiefer" zu legen.
Muss das Schaltgestänge genau waagrecht mit dem Getriebe verbunden sein oder darf die Verbindungsmuffe leicht schräg stehen?
Müsste ich demnach die Schaltkulisse nach unten versetzen?
Sind diese Anforderungen erfüllt? Typenschein X habe ich aber - glaube ich - nicht. Das müsste ich überprüfen.
Leider doch. Eintragung daher in der Schweiz nicht möglich.
Infos bzgl. Eintragung in der Schweiz:
ZitatVerbindungseinrichtungen müssen dem Stand der Technik entsprechen, wie er insbesondere im UNECE-Reglement Nr. 55 beschrieben ist. Sie müssen auch in eingebautem Zustand dauerhaft und deutlich lesbar folgende Angaben tragen:
a. ein internationales Genehmigungszeichen (wie "e" oder "E" gefolgt von einer Zahl) mit einer Genehmigungsnummer oder den Namen des Herstellers oder den Namen der Herstellerin oder die Fabrikmarke;
b. die höchstzulässige Stützlast;
c. die theoretische Vergleichskraft für die Deichselkraft zwischen Zugfahrzeug und Anhänger (D-Wert) oder die höchstzulässige Anhängelast.Fahrzeuge, welche mit Typenschein „X“ zugelassen sind, benötigen zudem eine Garantie des Fahrzeugherstellers über die höchstzulässige Anhängelast (Anfahrvermögen mit voller Ladung in Steigungen von 15%). Ein TÜV-Gutachten kann die Fahrzeugherstellergarantie nicht ersetzen, da der TÜV vom Schweizer Gesetzgeber nicht als anerkannte Prüfstelle gilt. In der Schweiz anerkannte Prüfstellen sind die Firmen FAKT-Schweiz in Sennwald (http://www.fakt.com) und DTC in Vaufflin (http://www.dtc-ag.ch).
Sind diese Anforderungen erfüllt? Typenschein X habe ich aber - glaube ich - nicht. Das müsste ich überprüfen.
Ist bekannt ob deine Gutachten auch in der Schweiz Anerkennung finden? Gibt es da konkrete Erfahrungen?
Danke, habe es jetzt mit der Hilfe meines Nachbarn hinbekommen.
Durch Umlegen des Schalthebels konnten wir mit der Rohrzange zupacken und beide Stifte durchstecken.
Das ganze hat jetzt erheblich weniger Spiel als vorher. Ich mach gleich mal eine Probefahrt um zu prüfen ob das Schalten jetzt präziser funktioniert.
Hallo,
Nach meiner Panne in Ulm bin ich dabei die Muffe und die Stifte zu tauschen, die das Schaltgestänge mit dem Getriebe verbinden.
Der Ausbau war problemlos möglich (Stifte sassen eh recht locker, daher auch die Panne), beim Zusammenbau bin ich mir jetzt unsicher.
Die neuen Stifte gehen logischerweise erheblich schwerer rein und da kommt meine Unsicherheit her. Ich musste beim ersten Stift ziemlich feste mit dem Hammer schlagen, um den Stift nur 1mm zu bewegen. Jetzt sitzt die Muffe ziemlich fest (also praktisch kein Spiel) auf dem Schaltgestänge. Er steht aber noch gut 1cm raus. Bevor ich ihn mit aller Gewalt da unten rein schlage (vermutlich kriege ich ihn nie wieder raus), will ich auf Nummer sicher gehen, dass das so korrekt ist.
Sorgen mache ich mir nämlich dann bei dem Stift, der die Muffe dann mit dem Getriebeeingang verbindet. Holger meinte ich solle auf jeden Fall ein Holz hinter die Welle legen, um keine Unwucht in der Welle zu verursachen. Ich befürchte aber, dass bei der rohen Gewalt die ich da walten lassen muss um den Stift da einzuschlagen, das fast unmöglich ist.
Bin ich zu zimperlich oder sollten die Stifte einfacher rein gehen?
Angeblich kann man sie auch mit der Rohrzange rein drücken, was aber vom Platz her und auch schon von der Kraft gar nicht möglich ist.
Läuft hier was falsch oder ist das so? Habe schon überlegt die Stifte einmal auf dem Schraubstock durch die Muffe zu schlagen, aber ich weiss nicht, ob das den Stift dann nutzlos macht (wie bei den Splinten die man nur einmal verwenden soll).
Danke für eure Hilfe!