Hatte ich auch. Lag bei mir am Auspuff RC40, ein Rohr, seitlich. Seit Umbau auf zwei-Topf Maniflow nichts mehr, und innen richtig schön leise, eine Wohltat! Außen wenig Unterschied zur RC40.
das war dann eher Glückssache. Bei mir hat auch schon der RC40 gut gehalten und es den Topf eines Maniflows zerlegt. Ob Qualitätsschwankungen oder Einsatzbedingungen, beide gehören zu den besseren, deshalb aber nicht unfehlbar.
wenn jetzt keiner das Auto wiedererkennt, bleibt nur, die Spezifikation mit denen eines Morris Cooper 1275S Stück für Stück zu vergleichen. Anhand der Modifikationen des Fahrzeugs, z.B. Löcher eines einst vorhandenen Bügels, des Fahrwerks, des Motorraums etc. kann man ausrechnen, was mit dem Kleinen geschehen ist.
Hallo,
Glückwunsch. Wenn die Angaben stimmen, ist es ein Mini Cooper S mk2. Zum Motor lässt sich so natürlich nichts sagen. Da sollten die Papiere und die Fahrgestellnummer aber mehr hergeben.
Hallo,
sieht toll aus. Meine Glückwünsche. Der Bügel kam seinerzeit tatsächlich Werkseitig zum Einsatz. Aber bitte nicht ausprobieren. Er hatte den Ruf mehr Schaden anzurichten als zu schützen. Der A+ Block gehört da nicht rein. Das sollte aber nur Puristen stören. Wenn ich es recht erkenne hat er ein "trockenes" Fahrwerk. Das könnte schon eher bei der Historie stören da für den S erst ab 71 verfügbar. Kommt aber letztlich auf den Sachverständigen an. toi, toi, toi!
130 km/h sind in F gesetzlich erlaubt, wenn der Anhänger dafür freigegeben ist. Aber bei deutscher Zulassung streikt die Versicherung im Fall der Fälle, weil nach deutschem Zulassungsrecht die Versicherung maximal "100 km/h" abdeckt. In den COC-Papieren unseres Wohnwagens aus Holland (Kip Shelter) war die Vmax mit 140 km/h angegeben.....
Naja, eine Hängerfreigabe gibt es in dem Sinn in Frankreich auch nicht, das Gesamtgewicht des Gespanns muss unter 3,5 Tonnen bleiben. Dann darf auch der letzte Baumarkt-Einachser ohne Dämpfer rennen.
Nicht wirklich. Der Engpass ist erst einmal der Kopf. Mindestens eine der speziellen spi Nockenwellen bräuchte es dazu um einen Unterschied ausmachen zu können.
Hoffnungslos "over-carbed". Der Vergaser braucht einen ordentlichen Kopf mit großen Ventilen (z.B. 33IN, 29EX) und einen größeren Kanal. Wenn du's trotzdem probieren möchtest, solltest du ein Buch von Vizard zur Hand haben. Normalerweise sind das gute Werte, die er da als Vorschläge macht.
ist leider richtig. Da kommt man mit dem Venturi gar nicht soweit herunter, dass die Strömung nicht intermettiert. Für einen 1275 mit geringst möglicher Auslegung würde der Startpunkt heißen: Venturi 3.5, choke 34, main jet 145, air jet 175, emulsion tube F2, pump jet 45, idle 45f8. Aber wie gesagt, das gilt für einen verbesserten 1275.
der das links herum besser als ich recht herum 
Jaein - die Briten bieten 3.5x10 Hängerräder mit 100mm und mit 101,6mm Lochkreis an, wobei Brian James den 100er Lochkreis verbaut. Allerdings waren da Werksseitig Standard 145 - 10 Reifen drauf.
oder - hier liegt noch ein Satz Revolution mit neuwertigen Reifen. Der Hänger hat allerdings 4x100 Lochkreis. Im Forum las ich mal, dass es für die Bundschrauben Adapter gäbe. Allerdings finde ich jetzt nichts mehr.
Zur besseren Erklärung. Der bisherige Einachser hatte ursprünglich auch 10" Räder. Wenn man mit denen im Hochsommer mehrere Stunden 130 fährt, brechen, unabhängig vom Hersteller, die Gürtel. Nach dem dritten Mal gabs 13" Räder. Seitdem war Ruhe. Das muss nicht noch einmal sein. Deshalb aber den Bulli tiefer legen??? Vielleicht das Ganze nochmal mit voller Zuladung probieren und dann eventuell zwischen Deichsel und Auflaufbremse Distanzstücke?
Hallo,
auf Grund von ungebremsten Aktionismus haben wir uns am Wochenende noch einen kleinen Zwei Achs-Hänger zugelegt. So weit so gut. Was mir aber auffällt, egal welches Zugfahrzeug, der Hänger steht leicht schräg, das heißt, die Ladefläche hängt leicht nach hinten. Damit müsste ja dann auch das hintere Räderpaar, 145-10 auf 3,5-10, überproportional Last aufnehmen. Ist das normal? Der TÜV hat heute nichts gesagt, aber nach meinen bisherigen Erfahrungen mit 10" Rädern auf französischen Autobahnen, gefällt mir das nicht so gut. Irgendwie macht es keinen Spaß auf der Autobahn Räder wechseln zu müssen.
auch nicht generell. Wenn man komplett z.B. Goodrich Teile verwendet, stinkt es zwar immer etwas nach Benzin, funktioniert aber.
wohl eher ein generelles Problem von Schläuchen nach älteren Spezifikationen und neuen Spritsorten. Im Augenblick hilft wohl nur aktueller Schlauch vom Fachhändler wobei auch der nicht ewig halten muss.
...es gibt auch noch "American Racer" Tires für Vintage Mini: http://www.americanraceronline.com/wp-content/upl…log-WEBSITE.pdf SPEC #70281
Ja Danke! Jetzt habe ich erst mal die Hoosier, Straßenzugelassen und ausreichend weich, angeboten bekommen und werde sie also im Vergleich zu den A032 probieren. Das heißt, das wird wohl nächsten März werden.
Naja, es ist eine Frage von Erwerb und Unterhalt und muß vor allem dem künftigen Besitzer gefallen. Für das Geld gibt es schließlich keine perfekten Alternativen.
auf der anderen Seite, wenn ich die Vorgaben des Themenstarters hätte, würde mir das Auto schon gefallen. Der tatsächliche Zustand mal außen vor, da auf den Bildern nicht wirklich erkennbar.
das sollte zu schaffen sein. Das eigentliche Problem ist, die Dunlop D01J in 165/55-12 sind hier nicht zu kriegen und Yokohama hat die 12" A048 tatsächlich eingestellt. Bleiben 10" Hoosier. Das aber hieße für uns 10" Blechfelgen, also für die Hoosier wohl die 5x10 Firsat.
Die da habe ich aus Belgien. Apropos umgeschweißte 5,5x12. Gibt es davon noch mehr?
ein noch zulassbarer, bezahlbarer MK1. Das würde selbst auf der Insel nicht einfach. Das lässt sich auch nicht planen, das kann man nur mit viel Glück finden. Vielleicht klappt es aber auch. 
