Beiträge von 911

    EY - BRÜLL MICH NICH AN :D


    lt. Bed.-Anleitung 4x50 Watt max.Ausgangsleistung (sind vielleicht 4x15/20 Sinus) - aber man sieht,. dass das Ding Saft zieht - also was tun? 100 Euro will Conrad für son Ding haben...

    also ich hab eigentlich nur positive Erfahrungen gemacht - n Mini hat scheinbar großen Sympathiewert bei vielen. Und die LKW-Fahrer , nich alle, aber viele, die verhalten sich auch bei anderen Fahrzeugen so....


    Das kleine Zauberwort "Rückksicht" sdcheint halt ausgestorben zu sein - schade eigentlich :)

    eine Frequenzweiche kannst Du Dir auch selbst basteln, dazu ist eigentlich kaum Vorkenntnis nötig, nur mit nem Brateisen (Lötkolben) solltest Du umgehen können. Hier ein Link, der Dir zu Frequenzweiche und Selbstbau ein paar nützliche Infos geben kann


    http://www.lautsprechershop.de/hifi/aka_fw.htm


    dort gibt's auch einen Frequenzweichen-Berechner, mit denm Du anhand Deiner Chassis genau berechnen kannst, welche Werte die Bauteile haben müssen. Nur keine Panik, ist wirklich nicht so schwer ;)

    das Ding müßte irgendwo links vom Handschuhfach rumlümmeln, jedenfalls der Empfänger des Signalgebers - die Wegfahrsperre als solches ist üblicherweise in der Motorelektronik mit untergebracht bzw mit dieser unmittelbar gekoppelt, ich vermute, daß das bei einem Mini nicht anders ist..?


    Hatte grade bei meinem "Zweitauto" das Problem, daß die Wegfahrsperre sich selbst aktiviertem und zwar während der Fahrt... sehr witzig, besonders im Berufsverkehr mitten auf einer Kreuzung. Erst nach ca 10 Minuten warten bequemte sich dann die Wegfahrsperre wieder in Normalzustand. Wir haben das Ding ausgebaut (gottseidank ist das ein separater Kasten und nicht mit in der Motronik) und auf der Platine gebrochene Leiterbahnen und Lötstellen festgestellt (Haarrisse, die je nach Bewegung/Witterung eben für Ungemach sorgten). Statt 600 T€ für ein Neuteil also Lötkolben ... nur läufts wieder.


    Würde mich aber schon mal interessieren, wo die Wegfahrsperre beim Mini sitzt...

    Die Lösung mit dem Relais finde ich ein wenig kompliziert, der Vorbesitzer meiner Rennsemmel hat das, wie ich finde, elegant gelöst: er hat im Kofferraum an der Batterie einen Batteriehauptschalter angebracht (wie er im Rennsport verwendet wird, kostet nich die Welt). Wenn ich den Kleinen länger stehen lasse, Kofferraum auf, Knebelschalter umdrehen und abziehen (ist nebenbei auch noch ne nette Diebstahlsicherung). Außerdem schalte ich bei kürzeren Abstellzeiten die Wegfahrsperre ab (sprich, über Nacht in der Garage). Meiner springt auch nach 3 oder mehr Tagen Standzeit klaglos an....

    ich wollte das Teil vors Radio hängen (4 x 50 Watt, wenn man den Baß ein wenig aufdreht, sieht man anhand der im Takt dunkler werdenden Beleuchtung des Radios, was da an Strom gesaugt wird - nette "Lichtorgel)

    moah...3 Kugelgelenke im Unterarm, das wär was :)


    Radio is drin und fest- Tip mit dem Klebeband umwickeln war gut, hab zusätzlich unter die Halterung ein Stück Schaustoff (hart) gedrückt, nix rapperlt mehr. Lautsprecher sind auch drin: vorne in Lüftungsöffnung 10er und hinten 13er Infinity, klingt schon ganz orntlich. Nu fehlt nur noch n Tiefbaß, ich überlege, die unter der Rückbank einzubauen (mit eigenem Amp) - da ist ja Platz satt...


    Irgendwie braucht das Radio wohl einiges an Saft, wenn man "ein wenig" lauter hören mag (Autobahn). Da gibt's doch solche Power-Dinger (Kondensatoren), wie schließt man son Ding denn an?

    *grmpf* ich kauf die 16er LS...pack aus, will eibauen...sind natürlich nur 13er Löcher :D


    Und der Einbacurahmen des SONY-Radio hat zwar auch ne Mege Laschen, aber das Umbiegen reicht leider nich, ich versuchs jetz mal mit Klebebandumwickeln und hab auch noch son ca 5mm dickes Schaumzeugs rumliege, vielleicht reicht das zum Unterfüttern gegen rappeln...


    *schnappt sich das Werkzeuch und verschwindet in der Garage, sollte jemand laute Flüche im Großraum Köln hören, dann bin ich dat ;)

    Hi cooper,
    das mit den Holzstückchen habbich nich verstanden :confused:
    was ich meine, ist, daß das Armaturenbrett zu dick ist und man die Laschen des Einbauhalters nich umbiegen kann.

    na, dann werd ich morgen mal die infinity einsammeln gehen und einbauen...


    hab irgendwo hier was von Radioschacht gelesen - und schon mächtig rumgeflucht, weil das blöde Einbaublech in dem Holzaramturenbrett KACKE is :) krieg ich garnich richtig fest, weil die LAschen nich weit genug reinragen....was habt Ihr gemacht???

    In der Heckablage sind ja netterweise schon Löcher drin, wie genau ist denn das Einbaumaß, das die Lautsprecher haben dürfen? Ich würde da gerne ein paar 160er Infinity reinsetzen...wenn das geht..?

    also, mich interessiert die Vmax eigentlich weniger, aber auf einem kurzen Stückchen BAB hat er tatsächlich fast 5.500 UPM geschafft (1,3 SPi, 165/70-12), müssten also irgendwie um die 165 sein, oder...?


    Nur, ich denke, mit einem Serienminimotor sollte man solche Geschwindigkeitsexzesse nicht übertreiben, soweit ich mich mit Langhubern auskenne, mögen die das nich sonderlich. Macht ja auch mehr Spaß, inner Eifel über die Nebenstraßen zu flitzen...


    Wenn ich schnell fahren will, ich meine, wirklich schnell, dann habbsch ja noch n anneres Audo :D

    yep, die 914 (VW-Porsche) Armaturen sehen aus wie die klassischen 11er, sind aber für 4 Zyl (Drehzahlmesser...). Sind halt nur etwas grösser als die Mini-Uhren - aber der Drehzahlmesser in der Mitte, das wär sicher nicht schlecht...mal ne Zeichnung machen....


    das auf Deinem Bildchen sieht mir nicht wie Porsche-Armaturen aus...?!


    PS.: hab grad mal die Einbaudurchmesser nachgemessen
    der Drehzahlmesser 115 mm (sieht aus wie die Navigation auf http://www.neunelf.de), Tacho und Kombiinstrument 100 mm, Voltmeter, Uhr etc (waren beim 914er in der Mittelkonsole, gibts so beim 11er nicht) 60 mm

    :) dann sag mir mal, wie das mit Porsche 4-Zyl-Instrumenten ist, ich hab noch kompletten Satz ausm 914/4 - das säh in nem Mini sicher urig aus :D

    Seit vielen Jahren lasse ich meine Autos in der Werkstatt meines Vertrauens TüV-abnehmen - bislang ohne jedwede Probleme, da zahl ich den Aufpreis gegenüber der öffentlichen TüV-Stelle gern. Wenn die Werkstatt (oft sind das kleine Betriebe) einen "guten Draht" zum TüV (oder DEKRA)-Menschen hat, gibt's bei den kleinen "Nickeligkeiten", die gelegentlich zum Verweigern der Plakette führen, keine Schwierigkeiten. Daß die Autos ok sind, dafür steht ja auch das Wort des Werkstattchefs gegenüber dem Prüfer, so jedenfalls meine Erfahrungen...