Beiträge von dcm

    Moin,

    wollte ich doch heute die Stoßstange zum ausbeulen und polieren abnehmen, da flog ich gleich das nächste Mal auf die Schnauze: Ein kurze Umdrehung mit der Ratsche und schon hatte ich die Mutter samt Gewinde auf'm Boden liegen. :mad:
    Das Spiel wiederholte sich natürlich auf der gegenüberliegenden Seite gleich nochmal, nur die vom Nummernschild verdeckte Mutter ließ sich anstandslos runterholen.

    Ergeben sich mir zwei Fragen:
    1.) Kann man diese Schrauben eigentlich sinnig vor Korrosion schützen (Einfetten, Plastikhaube, wasweisich), oder ist das ein Leid, mit dem halt alle zu kämpfen haben?
    2.) Kann ich die Stange mit hier zufällig rumliegenden Schrauben wieder befestigen, oder ist das zu riskant? Ich würde das Ding nur ungern auf der Autobahn verlieren...

    Die Schrauben waren im Original angepunktet. Reichen im Fall des Falles (s.a. 2.) die passenden Ersatzschrauben 14A7304, oder *müssen* die zwingend verschweisst sein? Das würde dann nämlich für mich quasi auf eine neue Stoßstange hinauslaufen...


    TIA & grüsse,
    dcm

    Ha,

    war alles noch viel langweiliger, als vermutet: Der Splint, der das Pedal mit dem Nehmerzylinder (?, nach draussen halt ;)) verbindet, ist völlig durchgeömmelt. Jetzt muss ich nur noch einen passenden Ersatz auftreiben...


    trotzdem dank & grüssles,
    dcm

    CoopCab: Noch ist nicht aller Tage Abend - wenn ich die Dinger hier in S nicht loswerde, dann werde ich sie garantiert trotzdem verhökern. Dann hasse aber latürnich auch den Frühmelderbonus ;)

    Einfach' mal nach'm 5.4 'ne PN durchjagen, dann kann ich mehr verraten.


    grüssle,
    dcm :)

    Heidiho chewie,

    yöp, da fiel mir neulich ein, dass da doch noch irgendwie irgendwas war, also hab' ich kurzerhand den Defi für den Thread ausgepackt... :D

    Tscha, wenn Du dein Öl einfach so entsorgen lässt, kann ich natürlich auch nix machen, aber zumindest a Woiza irgendwo untersuchen, ist ja licherlsich auch net's schlechteste ;) ;)
    Stellt sich jetzt nur die Frage, ob wir das überhaupt noch vor dem 5.4 auf die Reihe bekommen würden. *G*


    grüsse,
    dcm

    Hey ihr Ölspender,

    das Angebot, sich mal ein paar Olii bezüglich der Rest-Viskosität aus der Nähe zu betrachten, ist leider gestorben: Unsere Führungsebene hat sich leider entschlossen, uns zwar unser Viskosimeter zu gönnen, nicht aber den Zusatz zum Prüfen von Ölen (wir brauchen das Ding vornehmlich für Kunststoffe).

    Was m.E. aber trotzdem interessant wäre, ist die Distribution an Abrasivpartikeln. Das könnte ich auch immernoch fast kostenfrei (= Bierchen oder so...;) durchführen. Wer also mal wissen will, was denn eigentlich so in seinem Oleum herumschwimmt, darf mir immernoch gerne ein Probe schicken.

    Das ganze liefe dann auf der Basis "Menge über Partikelgrösse", was allerdings nur dann Sinn macht, wenn eine vernüftige Probennahme festlegt - da werde ich mich schlau machen, was denn gängige Verfahren sind.

    Oder hat sich das nach Adreas' genialem Exkurs für jedermann/-frau soweit erledigt, wie man es eigentlich meinen sollte...?


    grüsse,
    dcm

    Zitat

    Original geschrieben von dcm
    Und gekostet hat mich das ganze keinen Cent. So 'ne Gebrauchtwagengarantie ist halt doch was geiles. :D :D

    Naja - einen Rattenschwanz gab's dann doch - Samstag schlug hier die zugehörige Rechnung über 181 Euronen auf: "Rostschäden werden von der Versicherung nicht getragen".:eek:
    Das hätte man mir auch gerne vorher verraten dürfen. :mad:

    Naja, wie heisst es so schön ? Aus Schaden wird man arm...
    Kann man hier irgendwo einen KFZ-Mechaniker-Lehrgang, Spezialisierung Mini, machen?!? :D


    grüsse,
    dcm

    ...habe ich mich entschieden, meine Schwein-Werfer doch nicht einzubauen. Beim Abstottern der Zicke mit Vollkasko will ich mir eben jene nur ungern wegen der Leuchten versauen.
    Und genau aus diesem Grunde werde ich sie auch beim Treffen in Stuttgart (am 5.4.) verhökern. Also - komma ond glotza! :D:D:D


    grüsse,
    dcm

    ...solche Leute soll ja immernoch gegen. Drum werd' ich wohl meine Schweinwerfer auch noch verhökern. Obwohl ich das wohl eher bis zum Stuttgarter Treffen warte - schliesslich will man diese gefährlichen, ungeprüften Dinger nur in verantwortungsvollen Händen wissen. :D


    grüsse,
    dcm

    ...da hätte ich ja mit ein bisschen Nachdenken eigentlich auch selber draufkommen können!
    Erstaunlich, auf was man so alles nicht kommt, wenn man erst einmal auf etwas anderes fixiert ist. :D

    Werd' mir morgen also erst mal die Luft abdrehen und dann Laut geben. ;)


    thx & grüsse,
    dcm

    Moin,

    meine Kleine raubt mir gerade echt den letzten Nerv - nach dieser "Oh Gott, meine Zylinderkopfdichtung!"-Geschichte, die sich ja als durchgeömmelter Froststopfen (allein das Wort...*grrr*) entpuppt hatte, hab' ich sie noch nicht mal 2 Wochen aus der Werkstatt, da stehen schon die nächsten Probs an:

    1.) Meine Kupplung hat schon immer etwa 2 oder 3 cm Pedalspiel gehabt. Bisher habe ich mir nix dabei gedacht, aber so richtig der Bringer kann das ja wohl auch nicht sein...
    Wie also kann ich dem Abhilfe schaffen? :confused:
    2.) Neulich (weniger als 8 Wochen her) hatte ich den zweiten Gang wohl nicht richtig erwischt: Resultat: Knall und aufheulen des Motors. Ich denke, da dürfte ich wohl die Kupplung nicht ganz durchgetreten haben, was mich im Nachhinein bei dem fetten Spiel ja auch nicht wundert...
    Prizipiell hätte ich das mit dem Lehrgeld "In Zukunft sauberer treten" abgehakt, doch nun macht der besagte Zwote Ärger: Vom Ersten kommend schaltet es sich mittlerweile _verdammt_ hakelig und fühlt sich auch so an, nämlich als ob da ein Zahn fehlt, oder so.
    Im Stand schaltet's sich dagegen buttersanft.
    Von oben kommend, verweigert sich der Zweite gern ein bisschen, um dann doch plötzlich einzurasten - ohne grössere Nachhilfe, versteht sich.
    3.) Ungefähr seit 3 Wochen biete ich noch so ein leises Klackern von vorne, das aber nur auftritt, wenn der Motor zieht - sprich beim Rollen mit Motorbremse ist a' ruh'. Es scheint des Weiteren nicht drehzahlabhängig zu sein.

    Hat jemand hier eine Ahnung, um was es sich dabei handeln könnte? Kann ich da vielleicht wirklich irgendwas zerstört haben, das nun Sekundärärger macht?

    Und kann man das vielleicht irgendwie sinnvoll selber prüfen und/oder reparieren? Möchte eigentlich nur ungern *schon wieder* bei meinem Schrauber auf der Matte stehen - der Mensch muss mich ja jetzt schon für ein minimordendes Monster halten. :eek:


    tia & grüsse,
    dcm

    P.S.: Ich hab' letztes Wochenende beim Ölwechsel keine Schweinereien in der Suppe gefunden. Und nur erstaunlich wenige Späne am Magneten.

    Zitat

    Original geschrieben von C&A An (hoffentlich) jedem Punkt der Karosserie...nämlich unter 12V-Massespannung.....Und was bringts? :rolleyes:

    Uppps, stimmtja - die gibt's ja auch noch *LOL*

    Zitat

    Um den unverrosteten Zusand wieder herstellen zu können (Reduktion?) benötigt man also mindestens genauso viel Energie...und das geht schon in Richtung Schweißbrenner.

    Nanana, wir wollen doch mal nicht übertreiben - glühen in Wasserstoffstrom reicht doch völlig aus! :D
    Im ernst: Jedweder Reduktion stehe ich kritisch gegenüber. Zumindest solange, bis das Problem der unterschiedlichen Volumina des Werkstoffs und des Korrosionsproduktes gelöst ist.
    Stahlschwamm trägt schliesslich auch nicht besser als Rost ;)


    grüsse,
    dc -"ich sehe, wir sind uns einig"- m :)

    Hi allerseits,

    jau - das mit der um Himmels willen nicht aufzubauenden Angst vor'm Autofahren kann ich so nur unterschreiben. Meine Schwester hatte letzten November unseren "Ollen" shreddern lassen (war "nur" ein Peugeot und 0% Teilschuld, aber trotzdem: Aua) und musste von uns auch getreten werden, dass sie wieder fährt. War von den Rahmenbedingungen her ungefähr gleich - auch gerade mal das erste Probejahr rum...
    Nichtsdestotrotzig fährt sie mittlerweile wieder einen ganz schön heissen Reifen. :D

    Da fällt mir ein - ich hab' ja jetzt auch schon etwas mehr als das erste Jahr weg; Will man hoffen, dass ich nicht auch bald fällig bin. *grusel*


    Grüße & Kopf hoch,
    dcm :)

    Zitat

    Original geschrieben von spot
    hat sich denn niemand meinen link angesehen?

    Doch - aber ich ich habe darin keine wesentlichen Informationen gefunden, die irgendwas mit Korrosion zu tun haben.

    Zitat

    ich hab in der zwz mal das andere gelinkte thema gelesen und denke, dass das von mir angesprochene gerät ebenfalls das fz. gesteuert negativ aufläd...
    was ja laut aussage dieses profs. funktionieren soll.

    Und was passiert, wenn das gesamte Fahrzeug geladen ist? Mal ganz davon abgesehen, das es sich unweigerlich entladen muss, ist Korrosion ist auch nur Elektrochemie: Du hast irgendwo die eine Ladung und irgendwo in der Nähe die Andere. Das Lokalelemt stört die Ladung des gesamten Systems wenig bis gar nicht.

    grüsse,
    dcm

    Salve spot,

    in aller Kürze vor'm Geschäft ;):

    Prinzipiell wird der kathodische oder anodische Korrosionsschutz (also mit Strom, Opferanode usw.) durchaus in der Praxis angewandt. Bei Autos zum Bleistift über's Verzinken, bei dem dann halt das unedlere Zink (=anode) statt des Stahles in Lösung geht.
    Allerdings habe ich noch nie von einem anodischen Korrosionsschutz für Autos gehört und es würde mich ehrlich gesagt fast wundern, wenn das wirklich funktionieren würde.

    Zumindest die Opferanode ist hier IIRC schon durchgekaut worden - da müsstest Du mit der Suchfunktion was finden.


    grüsse,
    dcm :)