Bei mir war ein neuer Schlauch vom Tank bereits porös - von außen nicht zu sehen. Das stank auch umso mehr, je voller der Tank war. Siehe RE: Benzingeruch
Ich glaube nicht, dass man damit jemals die Genauigkeit einer professionellen Vermessung auf einem computergestützten Prüfstand erreichen wird. Mein Problem ist nur, dass hier keine Werkstatt mehr 10-Zoll-Fahrwerke (mangels kompatibler Befestigung am Rad) vermessen kann. Die Räder moderner Autos sind inzwischen einfach alle viel größer. Irgendwann wird das vermutlich auch die 12-Zöller treffen….
Wie bekommt man denn bei dem System einen Bezug zur Fahrzeug-Mittelachse?
Im Lenkgetriebe ist eine Vertiefung vom rechten Fußraum aus zu erreichen, bei der die Lenkung genau mittig steht. Dort das Lenkgetriebe durch einen Stift fixieren und dann kann man die Spur einstellen.
Einstellen kann man damit die Spur vorne anhand der zwei Maßbänder sowie den Vor-/Nachlauf, sofern man einstellbare Zugstreben installiert hat. Mit dem Querlaser vorne, wenn man ihn mal durchblickt und justiert hat, könnte man die Spur exakt nach Grad/Minuten justieren. So weit bin ich noch nicht gekommen, auch wenn der Verkäufer da viel Hilfestellung gibt. Es liegt, so wie ich es bisher verstehe, in der Hauptsache an der exakten Justierung des Laserstrahles. Dazu verstehe ich aber bisher vermutlich zu wenig von der Materie.
Ebenso kann man die exakte Geradeausstellung der Vorderräder zu den Hinterrädern kontrollieren. Viel Nachjustieren kann man - beim Serien-Mini - da ja leider nicht.
Was auf den Bildern nicht enthalten ist, sind Metallplatten unter den Rädern, damit man die Räder im Stand leicht drehen kann, sowie ein digitaler Winkelmesser, magnetisch befestigbar, um den Sturz messen und so den Nachlauf einstellen zu können.
Vor einiger Zeit habe ich mir ein Spureinstellinstrument zugelegt. Dieses funktioniert einmal mit Maßbändern, andererseits aber auch per Laservermessung. Da ich jetzt zufällig ein altes, professionelles Einstellgerät zur Spurvermessung bekam, stelle ich dieses hier zum Verkauf. Funktionieren tut es gut mit en Maßbändern und den Lasern zu den hinteren Meßgeräten. Es gibt auch die Möglichkeit die Vorderräder per Laser zu vermessen, dieses befindet sich (zumindest bei mir) noch im Experimentierzustand. Ich hatte zwar ziemlich viel WhatsApp-Kommunikation mit dem Hersteller (eine Privatperson), kam mit dem Laservermessen vorne nicht wirklich weiter. Die mir übersandten Videos und Erklärungen dazu in WhatsApp würde ich dem Erwerber hier dann auch per WhatsApp weiterleiten.
Zur Erläuterung der Grundfunktion hier der Link eines Videos. Da ist jedoch nur das vordere Gerät ohne Laserinstallation zu sehen. Alles was ich noch dazu habe (z.B vier Laser) kann man (und habe ich) separat erwerben.
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Das letzte Bild zeigt den Versuchsaufbau mit dem Laser vorne. Daran müsste noch gearbeitet werden.
Mir hat das gesamte Material, incl. der von mir gemachten Verbesserungen (Massive Halter zum Festschrauben am Rad, Anpassung, damit das auch an 10 Zoll-Felgen angebaut werden kann, etc.) fast 500€ gekostet. Abgeben tue ich alles zusammen für 420.-€ plus VK
Ah, ich sehe gerade, dass ich den gesamten Thread in der falschen Rubrik (Fahrwerk) erstellt habe. Liebe Mods, könnt ihr (da ich das nicht nochmal alles schreiben möchte) in die Rubrik Teile zu verkaufen vershieben? Danke!
Kräftige Feder hälftig auf den Stab an der Schraube drehen und in die andere, überstehende Hälfte einen Neodym-Magneten mit gleichem Durchmesser stecken. Die gibt es ja in allen möglichen Größen und Formen.
Ist das ein Kondensator zum Entstören des Zündfunkens?
Jepp, genau das ist es. Vorteil des Alters: Man kennt die Dinger noch. Früher hatten die Autoradios, im Unterschied zu heute, keinen „Selbstschutz“ vor Zündstörungen. Da musste man z.B. jeden Zündkerzenstecker gegen entstörte ersetzen und Lima, Zündspule etc. mit solchen Kondensatoren am Senden vom Störsignalen hindern.
Zumindest ist das schon mal irgendwie eine Ölablassschraube. Da gibt es doch solche, die man nicht mehr herausdrehen muss. Könnte mir vorstellen, dass das so etwas iä Schraub sie doch mal raus. Weil. Sieht man von der anderen Seite, wie das aufgebaut ist.
ich fahre in meinen beiden Minis schon seit über 20, in einem sogar seit ca. 30 Jahren Quick- bzw. Shortshift. Beide Minis zusammen haben jetzt über 400.000 km mit mir hinter sich. Bei 150.000 km habe ich bei einem erstmals ein Getriebe überholen lassen. Nicht weil es einen Defekt hatte, sondern weil ich damals einen getunten Motor eingebaut habe und das Getriebe eh ausgebaut war. Kommentar des Mechanikers (sehr Mini-erfahren): Er hätte noch nie ein Getriebe überholt, das in einem derart guten Zustand war.
Meine Meinung: Man kann mit oder ohne eine solche Schaltwegeverkürzung materialmordend oder schonend schalten. Der Verantwortliche dafür sitzt auf dem Sitz neben dem Schaltknüppel. Der Schaltknüppel selbst führt nur - sehr konsequent - die "Anweisungen" dieses Bedieners aus.
Ich möchte die kurzen Schaltwege jedenfalls nicht mehr missen!
Neulich habe ich die HU zusammen mit dem H-Gutachten bim TÜV-Nord gemacht. Der Prüfer sah das ganz entspannt. Wollte nur wissen, ob es Osram oder Philips sind. Bejahte die Zulässigkeit wegen Sicherheitsgewinn. Die ABE dafür brauchte ich auch nicht vorzeigen.
Passen die überhaupt bei 4 Kolben Bremsen? Hab nämlich noch nie eine mit Blechen gesehen.
Im Prinzip, nein. Ich wollte aber wieder welche dran haben und habe mir deshalb für meine innenbelüfteten 10“-KAD selbst welche „zurechtgezimmert“ (aus Originalen für die 12“). Ist ein gewisser Aufwand, funktioniert nun aber seit vielen Jahren sehr gut.
Wer schreibt denn heute noch Briefe.....? Und wenn, dann sehr selten. Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal einen Briefkasten benutzt habe. Überholen sehe ich jedoch auch deutlich problematischer. Den einzigen wirklichen Vorteil für den Fahrer sehe ich im Aussteigen am rechten Straßenrand. Dafür "reißt" dann der - evtl. sehr ungeübte - Beifahrer ohne zurück zu blicken (Spiegel ist ja für den Fahrer eingestellt) die Tür auf und steigt in den Verkehr aus. Ist das besser..?
Meine Frage bezog sich lediglich auf die Aussage „Optimieren der Einspritzung mit Testbook”; diese Möglichkeit mit Testbook- Software ist mir nicht bekannt und ich behaupte, daß es sie nicht gibt.
Fehlerhafte Sensoren feststellen und inkorrekte Einstellungen korrigieren verstehe ich auch unter „optimieren“. Ein Testbook kann das natürlich. Leistungssteigerungen aus der serienmäßigen ECU herauskitzeln kann es natürlich nicht.