Beiträge von Bulli73

    ...fand ich folgenden Beitrag der mich sehr erheiterte.
    Den möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, also aufgepasst.

    Hallo Freunde und Kollegen!

    Sicher habt Ihr euch gewundert, dass ich so lange nichts habe von mir hören
    lassen. Das hatte einen triftigen Grund: Ich habe kurzfristig beschlossen,
    mich aktiv für unsere Umwelt einzusetzen.
    Gestern morgen habe ich einen Werbespot mit Günter Jauch gesehen dem zu
    entnehmen war, dass die Krombacher Brauerei und Greenpeace ein
    beispielloses Projekt zur Rettung des Urwaldes ins Leben gerufen haben: Für
    jeden
    getrunkenen Kasten Krombacher Bier werden sie 1m² Urwald retten.
    In mir erwachte sofort der bisher tief in meinem Innersten verborgen
    gewesene Naturfreund und Umweltschützer und so beschloss ich, auch meinen
    Beitrag zur Rettung der Urwälder beizutragen.

    Während ich so mit der Rettung des einen oder anderen Meters Regenwald
    beschäftigt war kam meine Frau nach Hause. Bei der anschließend geführten,
    hitzigen Debatte mit ihr machte ich vermutlich die gleiche Erfahrung, wie
    Tausende andere Umweltschützer vor mir auch: Ich stieß auf völliges
    Unverständnis. Der Urwald schien ihr völlig egal, mein Engagement für die
    Natur und das Leben aller Menschen lehnte sie völlig ab. Sie wollte nicht
    verstehen, dass man eine so große Aktion wie die Rettung der Natur nicht
    aufschieben kann, ganz gleich, ob es erst Vormittag ist oder nicht.

    Da sie in keinster Weise einsichtig war und man(n) bereit sein muß, für die
    Vollbringung solcher Taten Opfer zu bringen, verließ ich das Haus.

    Niedergeschlagen, nein traurig, lief ich zunächst ziellos umher. Angst
    beschlich meine Gedanken. Angst um die Wälder. Verzweiflung machte sich
    tief
    in meinem Inneren breit, denn mit jeder verstrichenen Minute hätte ich
    wieder einige Quadratzentimeter unwiederbringlicher Natur retten können.
    Die Angst schnürte meine Kehle zu, die Verzweiflung ließ meinen Hals
    austrocknen.

    Wie groß war da meine Freude, als ich unerwartet auf eine Versammlung
    gleichgesinnter Umweltaktivisten traf! Ich erkannte sie sofort, denn als
    Zeichen ihrer Verbundenheit hielten sie alle eine Flasche Krombacher in der
    Hand, die sie demonstrativ leerten.

    Schnell nahmen sie mich in ihre Mitte auf und so erfuhr ich sehr bald, daß
    einige von ihnen sich bereits seit Jahren mit der Rettung ganzer Kontinente
    beschäftigen, unbeachtet von der Öffentlichkeit, genau hier, an diesem
    Kiosk! Ich bewunderte die Zeichen ihres teilweise jahrelangen Kampfes: Die
    von den Entbehrungen ausgemergelten Körper, die zum Aufforsten nötigen,
    prallen Bäuche, den Geruch nach Jahrtausende altem Urwaldboden, die
    mannigfaltigen Insekten und ich übersah auch nicht, daß sich einige beim
    Kampf um die Natur wohl die Zähne ausgebissen hatten.

    Nachdem wir zusammen eine ungefähr tennisplatzgroße Menge natürlichem
    Urwaldes gerettet hatten stellte ich fest, daß der Schutz und die Rettung
    der Umwelt ihren Tribut zollten. Durch das lange stehen schmerzten meine
    Füße, die Waden krampften, selbst die Zunge war durch die langen Debatten
    in
    ihrer Funktionsweise beeinträchtigt: Ich hatte immer größere Mühen beim
    Aussprechen der großen Buchstaben eines Satzes oder Wortes. Aus diesem
    Grund beschloß ich, die Versammlung zu verlassen und machte mich auf die
    Suche
    nach weiteren Mitstreitern.

    In einer Gaststätte ganz in der Nähe wurde ich dann auch sofort wieder
    fündig: Gut ein halbes Dutzend Umweltler hatte sich dort eingefunden und
    arbeitete hier im Verborgenen an der Rettung der natürlichen Ressourcen.
    Schnell war ich aufgenommen. Ich war gerührt als der Wirt meine Hand nahm
    und mir sagte: "Junge, rette den Urwald, wir zählen auf Dich", und orderte
    die 4te Lokalrunde um unsere Aktion voranzutreiben. Da die anderen Gäste
    darauf bestanden, neben dem Urwald auch zusätzlich Gebiete wie die Sahara,
    die Wüste Gobi und den Rheingau wieder aufzuforsten und somit auch den
    Aufbau des heimischen Waldbestandes zu unterstützen, blieb mit nichts
    anderes übrig, als zu der Runde noch Jägermeister zu ordern.

    Ganz schwindlig war mir vor Stolz und Glück, als ich viel später die Kneipe
    verließ. Plötzlich sah ich die Welt mit anderen Augen! Leicht verschwommen
    zwar, aber dafür sah, nein fühlte ich, daß sich unsere gute Mutter Erde
    drehte. Nicht gleichmäßig und in eine Richtung, nein, es waren eher
    ruckartige Bewegungen in abwechselnde Richtungen. Welch eine Erfahrung!

    Vor Glück taumelnd lief ich zu meinem Auto und beschloß, einen
    Demonstrationszug durch die Kneipen der Innenstadt durchzuführen, um
    die vielen, anderen Menschen auf die Probleme aufmerksam zu machen.

    So fuhr ich in Richtung Stadt und war gerade einem Ozonloch ausgewichen
    als ich am Straßenrand einen Streifenwagen entdeckte. Auf der Fahrbahn standen
    mehrere Polizisten und schauten in meine Richtung. Sie mußten von meinem Vorhaben erfahren
    haben, denn sie hielten gezielt mein Fahrzeug an. Von Vorkontrollen bei Demonstrationen
    hatte ich ja bereits gehört, war aber dennoch verwundert, wie schnell sich das
    rumgesprochen hatte.

    Nachdem ich angehalten und aus meinem Wagen gestiegen war, entschloß ich
    mich zu einer spontanen Sitzblockade auf der Straße. Wenn ich im nachhinein
    darüber nachdenke, war es keine rationell erklärbare Aktion, eher ein Zwang
    meines Unterbewußtseins. Ich saß und mein Körper weigerte sich, wieder
    aufzustehen. Mir widerfuhr das gleiche Schicksal wie Sitzblockierern in Brockdorf oder
    entlang der Castor - Strecke: Ich wurde durch die Polizisten weggetragen. Auch sie wollten den
    ernst der Lage nicht verstehen, obwohl ich sie immer wieder darüber aufklärte.
    Später, auf dem Revier erschien dann endlich ein Vernünftiger Mensch. Er hörte sich mein
    Problem in aller Ruhe und sichtbar interessiert an und erklärte mir dann, daß er die Anzahl
    der von mir geretteten Bäume feststellen wolle. Ich hätte den Schutz der Umwelt quasi im
    Blut und er bräuchte aus diesem Grund etwas davon. Ich war glücklich, diesen verständnisvollen
    Menschen getroffen zuhaben. Mein Engagement würde amtlich festgehalten und der Nachwelt erhalten!
    Dafür gab ich ihm gerne mein Blut.

    Wenig später befand ich mich zu Fuß auf dem Weg nach Hause. Meinen Wagen
    hatten die netten Beamten behalten, damit er durch seine Abgase nicht alle
    meine Bemühungen wieder zerstört, wie sie mir erklärten. Auch haben sie mir
    fest versprochen, nach dem Recyclingverfahren aus meinem Führerschein ein
    Flugblatt zur Unterstützung der Rettungsaktion zu machen. Froh und mit der
    Gewissheit, etwas großartiges getan zu haben ging ich dann nach Hause.
    Unterwegs rettete ich an der Tankstelle noch ein paar Pflänzchen und erinnerte mich
    an eine alte Weissagung der Indianer:

    Erst, wenn die
    letzte Ölplattform versenkt,
    die letzte Tankstelle geschlossen,
    das letzte Auto stillgelegt,
    die letzte Autobahn begrünt ist,
    werdet Ihr feststellen,
    daß Greenpeace nachts kein Bier verkauft.

    In diesem Sinne
    wünsche ich einen
    frohen Tag. Ich geh
    jetzt nochmal ''n
    Stück Wald retten

    Zitat von C&A

    OK. die Deutschen haben verloren...aber ich hab beim Tippen gewonnen!!!!
    Ich kenn mich doch aus :D ;)


    Elender VERRÄTER !!! :soupson: :soupson: :eastgrin: :eastgrin:
    Ich habe aber bei den Niederländern richtig getippt :D hehehe

    Das Scheitern war das einzig richtige. Das hätten wir einfach nicht verdient mit dieser Leistung weiterzukommen.

    Man sieht sich 2006 .....

    Das wäre natürlich klasse, wo parkst Du denn da??

    Wundert mich nur, dass jemand so Irre ist und von Flintbek nach Raisdorf zum einkaufen fährt :D :D Ich bin immer froh wenn ich da nicht hin muß :scream: :scream:

    Man verbaut diese hilo's anstelle der Trompeten welche die vertikale Bewegung des Rades an die Gummifederelemente weiter gibt.

    Diese hilo's sind aber nicht starr, wie die Originalen, sondern lassen sich mittels einer Schraube rauf (high) und runter (low) schrauben.

    Ich habe in Portugal immer sehr gut gegessen :)
    Aber das ist jetzt nicht kriegsentscheident :D

    Ich kann mir sehr gut vorstellen das es einen Happen schwerer wird die B als die A Manschaft zu besiegen. Ich würde mich als B Spieler ins Zeug legen wie nichts gutes um in die A zu kommen :p

    Eieieie ich ahne schlimmes. Vielleicht wird dann endlich Hitzfeld Bundestrainer, dann haben wir wenigstens zu WM alles in trockenen Tüchern :D

    Zitat von Miniskus


    Bist offenbar Pionier! Probier doch bei Rover mal. Hier geistert auch eine Nummer von einem Allwissenden Minimenschen bei Rover Deutschland im Forum rum. -Irgendwo...
    Arick

    Ein Rovermann im Forum, wer hätte das gedacht. Wer ist denn das?? :)
    Ich habe ersteinmal eine Mail an Rover geschrieben und die Problematik erläutert. Mal sehen was dabei rauskommt.

    Mir geht es hier nicht um Tuning! Das es da Mittel und Wege gibt ist mir bekannt, was daß kostet leider auch :D

    Es geht mir lediglich darum zu einem erschwinglichen Preis den Fehlerspeicher, sofern vorhanden, auszulesen bzw. Werte zu erhalten die auf ein korrektes Arbeiten der Sensoren schließen lässt.

    Um Gottes Willen, ich möchte nicht weiter runter ich möchte weiter hoch!!
    Bzw. das Fahrwerk mal wieder in Einklang bringen was die Schieflage angeht.

    Zitat von TTBrakeDown

    bloß nichts zu Microsoft schicken!!! ;)

    *loooool*
    alles Legal?? rofl

    Zitat


    Ansonsten format c: hilft immer

    Ach, gbts bei XP ja auch net mehr :scream:

    Gibt es schon noch, bei der Installation.

    Von welchem Programm kommt diese Meldung, steht wenn Du glück hast oben in der blauen Leiste.
    Das hört sich nicht nach einer MS Meldung an ?!
    Weil dein Rechner "neu" ist müssen es die Treiber noch lange nicht sein!
    Aber wie gesagt die Meldung hat auch nichts mit der Graka zutun :)