Hallo Stefan,
danke für die "Blumen".:)
Es ist mit ein technischem Verständnis, viel lesen (auch im Forum, aber auch
Bücher) und guten Ratschlägen von Spezialisten, aber auch viel Geduld und etwas Werkzeug machbar.
Ich möchte es aber auch nicht zu oft machen 
Ein Tipp den ich beherzigt habe, immer gute Fotos vor dem Zerlegen machen und,
wenn man nicht mehr weiter weiß ausdrucken und daneben legen.
Hauptwelle ist so ein Kandidat :o
Und hier noch ein paar Bilder (da fehlt die rechte Antriebswelle noch)
So der Motor ist im Rahmen. Heute hab ich die Linke Antriebswelle eingebaut
, die Kugelköpfe justiert und die Radnabe eingebaut.
Freigabe für Yokohama 539 165/60 R12 auf Serien Stahlfelge bei Herrn Erkens
geordert.
Hallo,
es stimmt natürlich dass sich die Kühlleistung nicht verbessert durch den Einbau
einer el. Wapu.
Wenn der Motor und damit die mech. Wapu im Leerlauf läuft kann es sein dass
die Fördermenge sehr gering ist. Da hat dann die el. Wapu ihren Vorteil.
Dann bekommst Du auch im Stau die Wärme vom Motor in den Kühler.
Nun muß die da aber auch wieder weg (sonst kommt sie ja zurück in den Motor)
Das nächste wäre dann ein el. Lüfter, der bläst auch im Stand die Hitze weg.
Meiner Meinung nach wäre der el. Lüfter zuerst angesagt, aber da gibt es sicher andere Meinungen.
Hier ist eine bescreibung wie ich es gemacht habe.
Zusätzlich habe ich eine DVD aus England wo ein Motor zerlegt und wieder zusammengebaut wird.
Für die Dinge die man zum ersten mal macht kann man sich einen Übetrblick verschaffen.
Meinst Du dass er sich richtig schüttelt beim Gas geben oder
mehr ein Vibrieren wie von einer Unwucht?
Falls es das schütteln ist sollte mal Vergaser und Zündeinstellung
überprüft werden, das war es früher bei mir mehrmals.
Falls ein alter Vergaser verwendet wird, den mal
reinigen, besonders Schwimmerkammer und das zugehörige Ventil in der
Kammer sollte keine riefe auf dem Metallkonus aufweisen.
Auch mal checken ob die Drosselklappenwelle Spiel hat.
Da da auch eine neue Nadel dabei ist, muß so ziehmlich alles neu eingestellt
werden. Alles in Grundstellung, dann Schritt für Schritt anpassen.
Minisport weißt auch auf einen Rollenprüfstand hin um das ganz zu
optimieren.
Ich wollte jetzt keine Diskussion lostreten.
Zum einen denke ich wenn der Hersteller im original Gummis verbaut macht er
das nicht ohne Grund. Reine Metallteile sind in der Herstellung bestimmt
günstiger als zwei Metallteile mit Gummi dazwischen.
Ich vermute Komfort ist der Grund. Nicht der Fahrkomfort sondern die
Übertragung der Vibrationen vom Motor auf die Karosserie.
Zum anderen die anderen Poly-Teile sind rot und aus anderem festerem
Material. ebenso die Teardrops.
Die original Gummis am Rahmen oben sind sehr weich, kann natürlich auch am
alter liegen.
Ich möchte meinen Mini weder tiefer, noch härter machen.
Danke für die Hilfe.
Ich hab das hier im Forum gelesen und hab gedacht sie seien
aus festem Plastik und damit ein Mittelding zwischen nur Metal und den
Gummis.
Ich werde also die alten Befestigungen weiter
verwenden. Ganz aus Metall ist mir zu unkomfortabel.
Für die oberen Befestigungen habe ich auch Poly Teile, die seind aber fester
als die wabeligen Gummis die vorher drin waren.
Es ist ein Cabrio und damit eh etwas "weicher" was die Verwindung angeht.
Extremes Fahrwerk ist daher nicht angesagt.
Danke für die Tipps, ach ja der "Verlust" hält sich in Grenzen ca 10Pfund 
Hallo,
ich hab mir sogenannte Poly-Befestigungen für den vorderen Rahmen unten
besorgt.
Nun habe ich festgestelt, dass die alten Befestigungen viel strammer sind als
die neuen.
Ist das Absicht?
Ich dachte der Rahmen soll sich so wenig wie möglich bewegen können.
Soll ich nun die alten Gummis mit den Metalbefestigungen weiterverwenden?
Hier ist noch ein Bild mit alt und neu.
Für einen Tipp wäre ich dankbar.
Ich hab mir 4 12" Yokohamas da bestellt.
20 Pfund Versand, dafür 35Eur günstiger, pro Reifen!!
Aber wie bei allem, man muß genau wissen was man braucht.
Andernfalls ist es günstiger zum Händler des Vertrauens zu gehen.
Hier in der Gegend hätten alle die 12" Reifen bestellen müssen.
Da gibt es dann auch keinen Sonderpreis.
Hallo René,
ich hab den 1000er der drin ist behalten. Ich hätte mir einen 1300er besorgen
müssen und trotzdem alles neu machen müssen. Das war nicht im Budget.
Das Getriebe war das aufwendigste. Ich musste mir spezielles Werkzeug besorgen
und so nach und nach immer wieder Kleinteile, was immer etwas verzögerte.
Ich hab das zum ersten mal gemacht und hab mir Zeit gelassen, lieber zweimal
geschaut und gelesen.
Das Cabrio ist ein Mengers Cabrio II, d.h. Selbst-Bausatz von Mengers.
Geschlossen ist die Silouette die gleich wie bei der Limousine.
Der Speedster hat zusätzlich eine verkürzte Frontscheibe und Rahmen und
ein Verdeck dass nur bis zur B-Säule reicht. Die hintere Sitzbank ist mit
einem Kunststoffdeckel abgedeckt und es ist daa nur noch ein Zweisitzer.
Kannst auch mal bei denen auf der WEB Site schauen, da gibts auch Bilder.
Den Speedster gab es 1989 noch nicht als ich den Bausatz kaufte.
Heute ging es wieder weiter.
Kupplung, Zylinderkopf, Kipphebelwelle, Anlasser, Zündverteiler, Wasserpumpe,
Benzinpumpe montiert.
Dazu Ventilspiel eingestellt.
Ja wie ich geschrieben hab.
die Bastuck 63S (gibt es glaube ich jetzt von Play Mini) hat eine Lipp und geht schräg nach oben.
Das ist der Endtopf.
Zusätzlich gibt einen Vorschalldämpfer, dazu dann ein Rohr für KAT und eines für Minis ohne Kat
und ein langes falls man den Vorschalldämpfer weg lassen möchte
Ich hatte bisher noch ein Reduzierrohr auf das original Hosenrohr.
Das entfällt nun da ich mir ein LCB besorgt habe.
Hier ist noch ein Bild der Play Mini.
Sieht genau so aus wie die Bastuck, soll aber etwas leiser sein.
Die Bastuck röhrt schon sehr heftig.
Als ich den Cabrioumbau gemacht hab musste der Falz oben am
Windschutzscheibenrahemn weg.
Ich hab es so gemacht.
Scheibe raus, Flacheisen in der Mitte senkrecht als Stabilisierung eingeschweißt.
dann immer 10cm Falz weggeflext und 10 cm stehen lassen, 10cm weggeflext...
dann an den weggeflexten Stellen geschweißt.
nun hatte ich alle 10 cm eine 10cm Schweißnaht.
dann die noch stehenden Falze abgeflext und geschweißt.
Flacheisen wieder raus, geschruppt, verzinnt, Rostschutz, Grundierung, Füller
und Lack drauf.
Ich denke bei den Senkrechten kann man es genaus so machen Schritt für
Schritt.
Stimmt genau
was Metroholics schreibt.
Selbst bei Regen. Dach hinten auf, Fahrrad rein
Verdeck über das hinten rausschauende Hinterrad
gezurrt.:D
Ich weiß hilft hier nicht wirklich.
Ich hab innen an der Motorhaube 2cm dickes Armaflex geklebt.
Das sind schwarze Matten die aussehen wie Schaumstoff.
Eine Seite ist glatt die andere "schaumig".
Armaflex ist nicht hydroskopisch, es nimmt also kein Wasser auf weil die Poren
wasserdicht sind.
Ursprünglich für Wärme bzw. Kältedämmung von Heizungen und Kühlanlagen
gedacht und es brennt nicht. Gibts auch als Schläuche.
Ich werde es nach der Restauration meines kleinen unter den Teppich kleben.
Es gibt auch eine speziellen Kleber dafür.
Ich hab eine Bastuck Seitenrohr Anlage, da geht das Endrohr auch nach oben.
Das ist auch notwendig, da der Endtopf einiges größer ist als der Originale.
Das Endrohr würde dann nach unten abstehen.
Den hab ich damals bei Redline gekauft, ist Edelstahl und sollte ewig halten.
Ich hatte das mit dem Überbremsen hinten auch auf nasser Fahrbahn.
Hat auch immer die Fußgänger an der Ampel geschockt,
wenns quitscht und man ein bisschen schräg dastand.
Es gibt für hinten zwei Größen von Radbremszylindern.
Bei mir hatte die Roverwerkstatt damals die falschen eingebaut.
Aber die gibt es nicht mehr.
Ich hab mir dann die richtigen besorgt.
Seit dem gilt das 11. Gebot: Du sollst den Wagen nicht in die Werkstatt geben.
Oder besser die Werkstatt genau aussuchen.
Heute war nochmal etwas weitergemacht.
Nockenwellenantrieb inkl. neuen Kettenspanner eingebaut und ausgerichtet.
Stößelbecher, Verteilerantrieb, Ölfilterkonsole mit Leitung und Öldruckventil
einebaut.
