Das Sicherheitsargument finde ich immer recht amüsant. Ja der Mini hat nicht viel entgegen zu setzen, dem muss man sich bewusst sein. Seinem Kind den Mini nicht wirklich geben wollen und dann aber selbst dieses unsichere Gefährt fahren ist dann schon sehr egoistisch. Nach dem Motto ich will nicht um mein Kind trauern wenns schief geht (gibt denke ich auch nichts schlimmeres), aber wenn mein Kind um mich trauern muss ists halt so...
Jetzt kommt sicher wieder einer der die Fahrerfahrung in den Raum wirft, dass ist sicher so. Dann darf man aber auch nicht vergessen das im "Alter" die Fehler auch wieder zunehmen und man tüdelich wird.😉
Ich kann nur von meinem Umfeld reden und mache mir da weniger Sorgen. Mein Sohn hat sich mit 14 seinen Mini gekauft, macht jetzt begleitetes Fahren mit 17 und ist glücklich. In seinem Freundeskreis sind auch einige die Interesse an Technik und klassisches Autos haben. Klar geht es da mehr um die 80er/90er Jahre aber es geht immer weiter.
Aber grundsätzlich ists mir egal was andere davon halten, für mich ists ein Teil von mir und bereitet mir (meistens) Freude. Wie oft habe ich mir schon gedacht wie genial der Mini eigentlich ist.(nicht zu verwechseln mit perfekt 😉) Wendig, sparsam, geräumig... Die Autoindustrie und Endverbraucher sind irgendwann falsch abgebogen.
Und wenn die Jugend lieber andere Sachen macht werden die Straßen vielleicht wieder leerer und damit sicherer. 😅
Martin