Beiträge von Mark Oliver

    habe mich gestern mal um mein wägelchen und die beschriebenen probleme gekümmert: das tickern kann momentan nicht mehr geortet werden. warum das so ist? keine ahnung.
    jedenfalls bin ich beim kriechen durch des mini´s motorraum auf ein defekt der krümmerdichtung am zylinderkopf gestoßen.
    was sagt man dazu, daß ist jetzt schon die zweite dichtung, die seit der montage des fächerkrümmers ihren geist aufgibt.
    an den anschlüssen der beiden ansaugtrakte war sie eigentlich nicht mehr vorhanden und der rest war porös wie ein zwieback.:mad: kommt so etwas eigentlich öfters vor?
    na ja der fächer ist jetzt draußen, und da bleibt er auch.
    habe bei der aktion auch gleich die lambdasonde durch eine andere (neuere) ersetzt.
    irgendwie ist seit der rep. der mini in sachen motorlauf nicht mehr wieder zuerkennen.


    an dem prob mit dem ausgehen während der fahrt hat sich allerdings nichts geändert. da muß wohl noch weiter gesucht werden.


    mfg


    Mark-Oliver


    p.s.: gibt es eigentlich verstärkte krümmerdichtungen oder welch aus besserem material? die momentane dichtung, die ich gestern aus einer not heraus, aus 15 jahre altem "faser-material" (lag bei uns noch auf dem dachboden) gefertigt habe, scheint den belastungen jedenfalls besser standzuhalten.:D

    was genau geht nicht? nur das rücklicht hinten rechts nicht? was ist mit blinker, rückfahrscheinwerfer und bremsleuchte hinten rechts? gehen die auch nicht ?
    wenn dem so ist, tippe ich mal darauf, das die masseverbindung der rechten einheit nicht vorhanden ist (kontaktproblem).


    oder:
    wenn prüflampe vorhanden, dann mal am stecker der lampeneinheit (kabelbaumseitig bei abgezogenem stecker) jeweils nacheinander anklemmen (die einzelnen pole) und gegen masse prüfen. gucken ob überhaupt was ankommt.
    wenn nicht, dann fehler im kabelbaum.


    vielleicht hilfts weiter!


    mfg


    Mark-Oliver

    habe ich auch nicht so aufgefaßt.;) finde es nur zum kot..., daß aufgrund der etwas mißlichen lage der rüsselsheimer immer wieder drauf rummgeritten wird, ohne wirklich zu wissen was sache ist.


    also weiter gehts mit dem prob. der rc 40 und dem hinteren hilfsrahmen, gelle!
    bei meinem spi schlägt der nämlich auch an. d.h schlug an:
    bin einfach hingegangen und habe ein anderes aufhängungsgummi genommen ( eben eins von nem opel), was bein uns auf´m lager lag. das ganze fix montiert. zur verstärkung etwas 8mm benzinschlauch mit dazwischen gefrimelt.
    und siehe da kein schlagen mehr zu vernehmen.:D


    mfg


    Mark-Oliver

    tut mir leid euch zu entäuschen. aber...fahre selber kein opel:D .
    repariere sie aber jeden tag und das über 8 stunden lang.
    der grund ist der, daß opel mein arbeitsgeber ist:eek: .ja, so etwas soll´s geben ,ne!
    bin zufälligerweise kfz-mechaniker.
    so, und wenn mir jetzt noch jemand kommt und behauptet opel produziert nur schrott, dann sollte derjenige mal hinter die kulissen der anderen renomierten hersteller schauen. dort wird nämlich genau der selbe mist produzuiert. es wird nur nicht darüber gesprochen, sonder stillschweigend und kommentarlos hingenommen, weil es :1. ja kein opel ist und 2. sich nicht gehört über ... herzuziehen! arrrrrrrrrrrrgh.


    und jetzt schwamm drüber.:mad:


    mfg


    Mark-Oliver


    p.s.: schade, das ihr als kund nicht die einblicke hinter die kulissen erhaltet.

    ....werden bei opel nicht nur beim astra-f, sondern auch beim tigra, corsa-b und corsa-c, omega-b, vectra-b und vectra-c vewendet.
    haken an der sache ist nur, das diese haltebleche zum drauschieben eine rundum-nut in der halterung benötigen.
    geht doch einfach hin und bohrt ein kleines loch durch den runden halter und schiebt einen splint dadurch. passende u- scheibe davor und schon "schnabelt" das.:D


    mfg


    Mark-Oliver

    die felge auf dem obenstehenden bild, ist das originale von rover? sieht aus wie eine stahlfelge.
    oder handelt es sich um einem gewöhnliche felge (wie reserverad) mit radkappe?
    wenn original, ist da noch rannzukommen und wenn ja, für welchen preis?


    mfg


    Mark-Oliver

    mit dem gedanken habe ich auch schon gespielt.
    den kompletten motor habe ich im april dieses jahres zerlegt auf den flurplatten liegen gehabt, da hatte er ca. 50tkm gelaufen. am primär-, zwischen -, sowie sekundärzahnrad habe ich nichts auffälliges entdecken können. es waren weder die anlaufscheiben noch die lager des zwischenrades eingelaufen.
    es singt und rasselt auch nichts, wenn der motor vom beschleunigen in den schiebebetrieb geht.
    beim heutigen "abhorchen" klange es jedenfalls (neben dem tickern) "wie gewöhnlich in einander greifende zahnflanken" .also ein leises surren.
    nicht wie ein heulen.


    mfg


    Mark-Oliver


    p.s.:im unterschied zu dem mini von meinem bruder(der heult nämlich wirklich) klingt meiner im zahnräder-bereich noch recht gesund.

    @ andreas hohls:


    das mit dem öldruckgeber in verbindung mit der lima klingt plausibel, wenn der geber auf elektrischer basis arbeitet. tut er bei mir leider nicht. ist ein rein mechanischer. deswegen mein anliegen.
    die sache mit dem amperemeter und eventuell vorliegenden "kontaktproblemen" (als kurzschluss oder als wackeler) seitens der stromproduzierenden komponenten stellt durchaus eine der möglichen fehlerquellen da.
    werde am wochenende wohl doch in die garage müssen um
    alles zu überprüfen.


    @ tintifax:
    das massekabel habe ich vor kurzem erst erneuert. mal sehen ob da was faul ist.


    zu dem geräusch: habe den wagen heute in der werkstatt mal auf die bühne gepackt und bei laufendem motor mit nem stetoskob abgehört. das geräusch kommt definitif von der kupplungsseite. vermutung liegt auf ausdrücklager oder eventuell verbogene tellerfeder in der druckplatte. wie gesagt vermutung. sicherheitshalber (man weis ja nie) habe ich auch noch einen kompressionstest gamacht: zyl. 1=12.7; zyl.2=12.3; zyl.3=12; zyl.4=13.1; nicht gerade gleichmäßig, aber ansehnlich.


    mfg


    Mark-Oliver

    im gegensatz zu einer unbeheizten lambda-sonde wird bei der beheizten sonde die aktive sondenkeramik von innen durch ein keramisches heizelement beheizt. diese heizelement ist so ausgelegt, das es die sonde möglichst rasch aufheizt.
    dadurch wird ein sicheres regeln auch bei niederer abgastemperatur (unter 300 grad) gewährleistet. desweiteren wird ein rasches einschalten der lamdda regelung möglich.
    die abgaswerte sind günstiger und die lebensdauer der sonde ist durch geringere verschmutzung höher.


    bei einem ausfall der sonden-heizung wird halt erst sehr viel später optimal geregelt und die abgaswerte sind schlechter.


    zum preis: das relais (handelsübliches norm-relais) zwischen 4 und 10 euro.
    die lamda-sonde : so zwischen 100 und 140 euro als original-teil;


    Mfg


    Mark-Oliver

    nein, nicht dreizehn. bin zwar selbst in der materie recht fitt, bräuchte aber auch mal ein paar ratschläge um das problem einzukreise.
    im grunde sind es mehrere prob´s:
    1.)habe heute das vergnügen gehabt, das der mini ohne vorherige ankündigung einfach während der fahrt ausging und nicht mehr zum anspringen zu bewegen war. erst nach mehrmaligem zureden. das ganze passierte auf der größten kreuzung in der city. kurz vor dem phänomen schlug der amperemeter komplett in den minus bereich und dann war aus die maus.(batterie ist neu, lima ist aus einem 98´mpi umgebaut mit selbstangefertigter halterung . die liefert saft genug).


    2.)seit kurzem ist, wenn der motor läuft, ein pochen (als ob jemand von innen gegen den motor klopft) zu vernehmen.
    die lima ist i.o. wasserpumpe ist neu, also die mitlaufenden agregate sind i.o.!
    hinzufügen sollte ich vielleicht noch, das der öldruckanzeiger bei warmem motor neuerdings zwischen 3-7 bar hin und her wandert und das bei konstanter umdrehung. im stand liegt er dann bei 2,5
    bar.
    auch läßt sich das getriebe ziemlich schwer schalten. bei ruckertigem gangwechsel ist ein knacken zu merken, welches vermutlich auf einen defekt hinweist. nur welchen?:D


    es sind alle angesprochen, die in irgend einer weise schon mal ähnliches hatte und in etwa sagen könnten was es sein "könnte".


    mfg


    Mark-Oliver


    p.s.: mir geht es hauptsächlich um das einkreisen des problems.
    nicht, das ich mich davor scheue, den motor mal wieder komplett auseinander zu rupfen. aber erstens steht der winter vor der tür und zweitens ist die garage nich beheizt (brrrrrrr).:santa3:
    falls es wichtig ist, der elefantenrollschuh hat jetzt 60.000 km auf´m buckel.

    erst mal ruhig durchatmen.
    1.)springt er überhaupt noch an, wenn ja, dann
    2.)läuft er unruhig, sprich "auf drei zylindern" wenn ja,
    dann beim laufenden motor nacheinander die zündkabel abziehen. wenn sich der motorlauf bei, abziehen ändert, dann zylinder i.o, wenn nein, zylinder defekt.


    solltest du die möglichkeit haben einen kompressionstest durzuführen, dann tue dies. ist in den meisten fällen aufschlußreich.
    besser wäre ein druckverlusttest, aber in der heimischen garage wohl nur schwer zu erledigen.


    zu deiner 2ten frage: sollte sich beim kompressionstest, oder bei einer der anderen methoden zeigen, das ein zylinder defekt ist, dann muß der zylinderkopf runter.


    zur 3ten frage: das kann erst beurteilt werden, wenn kopf runter ist.


    zu deiner 4ten frage: bin mir nicht sicher auf was du hinaus willst? wenn es die arbeistweise eines 4zylinder ottomotors ist, so wäre diese doch etwas sehr umfangreich um sie zu beschreiben.


    mfg


    Mark-Oliver

    habe bei mir ein mittel-amaturenbrett eingebaut und dieses mit smith-instrumenten bestückt : großes mitteltacho, uhr, voltmeter, ampermeter, und kombi-instrument mit wassertemp und öldruck.
    zu der frage, was das kostet: schau mal unter http://www.marke-ertel.de nach, oder bei den anderen mini-anbietern.


    wie die öldrucksensoren (eigentlich öldruckgeber) funktionieren? hier muß zwischen mechanisch und elektrisch unterschieden werden. bei den alten mechanischen wird der öldruck an einer geeigneten stelle im ölkreislauf abgezweigt und per leitung direkt zum instrument geführt. wie es im istrument abläuft kann ich auch nicht sagen.
    bei den moderenen anzeigern wird der öldruck im geber in ein elektrisches signal (meist eine spannung, deren größe abhängig vom jeweiligen öldruck ist) umgewandelt und dann entweder direkt zum anzeiger oder über umwege (erst zum steuergerät und dann zum anzeiger) weitergegeben.


    mfg


    Mark-Oliver


    p.s.:habe damals meine instrumente bei marke-ertel gekauf, weil sie dort am preiswertesten waren. das ist allerdings schon fast zwei jahre her.

    bei einem korrekt eingestellten motor sollte da schon etwas mehr rauskommen als "nur 110".
    was ist den eingestellt worden, nur die zündung? oder hat man sich auch mal dem vergaser gewidmet (lufi, dämpferöl, co-gehalte etc.)?
    wie sieht denn das gesicht der zündkerzen aus?


    laß mal mehr infos rüberwachsen, vielleicht läßt sich das problem dann besser einkreisen!


    mfg


    Mark-Oliver

    ... nebenbei:
    hi-lo oder adjusta-rides "im prinzip" eigentlich identische fahrwerkskomponenten, um den mini tiefer bzw. höher zu legen. je nach belieben.
    rahmenbuchsen gibt es in verschiedenen ausführungen. von serie (gummi) über polyurythan (kunstoff) bis hin zu aluminium.
    auch hier je nach belieben und finanzieller lage.
    sie dienen dazu (die letzteren beiden) den hilfsrahmen möglichst stramm gegen die karosserie zu lagern. bestes aber auch brutalstes ergebniss erreichst du da mit den sogenannten competition-kits aus alu.
    hinzu kommen noch bei einer tieferlegung bessere stoßdämpfer.


    und noch viele andere leckereien.


    im bezug auf 13": hier wirst du nicht um karosseriearbeiten drumrum kommen.
    obs zu etwas nütze ist muß jeder selbst entscheiden.


    wie gelesen, handel es sich um einen 95er. also um einen spi (einspritzer). da wirst du nicht so ohne weiteres einen turbo einbauen können, weil der turbo nicht die abgasnorm von einem 95er erfüllen wird und rückdatieren von einer neueren norm auf eine ältere ist meines wissens nicht machbar.(illegal sicherlich schon.;) )


    mfg


    Mark-Oliver


    p.s.: es sind alles eigene erfahrungen. wenn jemand mehr weiß oder eine berichtigung für nötig hält, nur zu!


    soviel noch aus eigener erfahrung: habe selber mal meinen mini mit 13" ern bewegt. tiefergelegt um drei cm. der vordere hilfsrahmen war komplett von vorne bis hinten in allu und metall gelagert. muß schon sagen sehr direkte fahrweise. allerdings ständig kaputte radlager, gerissene und aufgeplatzte lackschichten, abgeplatzter spachtel, und ein gerissener vorderer hilfsrahmen.:eek:

    ich tippe mal auf festklebende bremsbeläge. wie sehen den die vorderen scheiben und beläge aus? kontrolliere diese mal (oder laß es machen). ist möglich, daß die komplette bremsanlage mal greinigt werden muß.


    mfg


    Mark-Oliver


    p.s.: ist nur eine vermutung von mir. per fern-diagnose ist so was schwer zu beurteilen.

    beim "streiten";) , oder beim problem lösen.
    die achsschenkelbolzen werden jeweils mit einer überdimensionalen "hutmutter"(das ist die große überwurfmutter)am eigentlichen achsschenkel befestigt.
    da der achsschenkel selbst in jeder lage beweglich sein muß, zwecks einfedern und lenken, ist er halt mit einem bestimmten "arbeitspiel" eingebaut.
    dieses arbeitsspiel wird durch die beilegescheiben eingestellt.
    je weniger beilegescheiben unter die hutmutter gelegt werden, desto strammer kann der achsschenkelbolzen auf den achsschenkel montiert werden und desto weniger spiel ist vorhanden.


    mit dem nachstellen der achsschenkelbolzen durch wegnahme der beilegescheiben würde ich aber vorsichtig sein.
    es sollte vorher überprüft werden, wie stark die achsschenkelbolzen verschlissen sind, sonst kann es passieren, das nach dem "nachstellen" die lenkung plötzlich (im eingeschlagenen zustand) einen "klemmer" bekommt.
    dies während einer fahrt zu erleben ist nicht gerade angenehm.


    auch sollte das einstellen von eventuell neu verwendeten bolzen
    von jemandem gemacht werden, der ein wenig erfahrung hat.
    hier "über den daumen gepeilt" zu werkeln bekommt auf die dauer keinem, weder dem fahrer noch dem achsschenkelbolzen.


    mfg


    Mark-Oliver

    nun: z.B. ein motor gibt bei 1000 rpm ein drehmoment von 100 Nm ab und hat ein zahnradtrieb mit der übersetzung von i=2/1
    (kleines zahnrad auf der antreibswelle mit 10 zähnen und großes zahnrad auf der angetriebenen welle mit 20 zähnen), so würde sich an der angetriebenen welle die drehzahl halbieren und das drehmoment verdoppeln.
    vertauscht man jetzt die beiden zahnräder auf den wellen, so ergäbe sich ein übersetzungsverhältnis von i=1/2.
    logischer weise verdoppelt sich dann die drehzahl auf der angetriebenen welle und das drehmoment halbiert sich.


    zum leichtern verständniss:
    i = übersetzungsverhältniss
    n1 = drehzahl des treibenden rades in 1/min
    n2 = " dito " des getriebenen rades in 1/min
    z1 = zähnezahl des treibenden rades
    z2 = "dito" des getriebenen rades
    M1 = drehmoment des treibenden rades
    M2 = "dito" des getriebenen rades


    n1*z1 = n2*z2 i=n1/n2 = z2/z1 = M2/M1


    n1=(n1*z2) / z1 n2=(n1*z1) / z2



    mit anderen worten:,das drehmoment des motors wird durch eine kürzere endübersetzung verstärkt. d.h. mehr kraft an den rädern. dieses bedeutet wiederum eine bessere beschleunigung, jedoch geringere geschwindigkeit bei der gleichen motor-drehzahl.


    mfg


    Mark-Oliver

    bei meinem 96er spi war das armaturenbrett rechts und links von unten mit einer mutter am unteren trägerblech befestigt.
    ziehe am besten mal den teppich der radhäusern ein wenig zur seite, dann siehst du die muttern.


    mfg


    Mark-Oliver