Beiträge von saitam11

    Ich habe Spass daran auf Märkten nach alten Auto-Katalogen, Auto-Magazinen zu stöbern. Nun bin ich auf die Idee gekommen Auszüge, immer betreffend dem Morris Minor oder eben dem Mini, oder Foto's hier zu veröffentlichen. Angaben, Werte, Mengen, Technik und Preis (DM) belustigen mich immer dabei. Jetzt könntet ihr fragen:" Was meinst du mit alt?"
    Sagen wir mal vor 1970 ? Aber auch kuriose Umbauten, Prototypen oder Fehlschläge wären vielleicht interessant zu sehen.
    -- Wer Lust hat, macht mit und stellt welche dazu.
    -- Es könnte eine Sammlung vieler unbekannter Dinge werden.
    -- Der ein oder andere archiviert sie vielleicht und stellt sich seinen eigenen
    Katalog zusammen, wie ich es tue.
    -- Sollte kein Interesse an dieser "Doktorarbeit" bestehen, verläuft es eben
    im Sand. Wat sollet.

    -- Ich mache mal den Anfang mit Quellangaben vom Morris Minor 1000

    Aus " Der Motor-Katalog " 1958 Band2 , 8.Auflage, Buchgröße:14,5x10,5cm
    Verlag Auto und Kraftrad, Hans- Gerhard Dobler, München-Gräfelfing.
    http://www.fotos-hochladen.net[/IMG]

    Ich komme aus Arnsberg neheim!!das ist ja schön das es hier auch minifahrer gibt!ich dachte die minifahrer wären bei uns ausgestorben!!;)

    Also, ich bin's wieder. Matthias. Lasst uns mal tacheles reden wie der Lateiner so sagt. Die Mini-Fahrer, die sich hier gemeldet haben ergeben ungefähr die geografische Mitte in Affeln. Oh Gott, gibt es da außer teure Restaurants auch 'ne Frittenbude? Alternative wäre bis jetzt vielleicht Amecke am Sorpesee. Ist von Kierspe und Schmallenberg etwas weiter. Man sollte vielleicht aber auch die ermitteln die in anderen Themen schonmal nach MK- Mini-Freunden geforscht haben. Last uns noch ein bischen darüber reden. Wie ich verstanden habe gehen einige von Euch in den Winterschlaf, gut so. Im Frühling, wenn des Manne's Lieblingsspielzeug wieder erwacht haben wir Sauerländer vielleicht ein gemeinsames Ziel. Ein tolles Treffen im schönen Sauerland. Ich für mich als alten Sack muss zugeben, dass das bisher für mich kein Thema war so intensiv hier teilzunehmen. Aber ich möchte schon euch mal kennenlernen.

    Gruß
    Matthias

    Guten Morgen,
    das schöne Sauerland ist groß. Aus welcher Ecke kommst du. Ich wohne am Rand in Menden. Da sind einige im Forum. Arnsberg, Dortmund, Herdringen. Man könnte mal einen geschickten Treffpunkt oder wechselnde suchen. Gib mal unter "suchen" Sauerland ein.
    Gruß
    Matthias

    Herzlichen Glückwunsch auch von mir.
    Wenn ich das richtig erkenne, deutet die grüne Kiste rechts auf einen GUTMANN G-Kat hin. Na, dann hast du auch 'ne grüne Plakette und liegst bei den Steuern auch günstiger. Guter Schnapp. Viel Spass beim Basteln.
    Gruß
    Matthias

    Das oben links ist ein Toyota Corolla Emblem, steht bei dir auf dem Bild auf dem Kopf ;)

    Das glaube ich noch nicht so ganz. Die ersten Toyota Markenzeichen besaßen eine runde Form mit dem Markennamen Toyota in japanischer Schrift. Ab Jan.1989 wurden stufenweise für alle Modelle drei Elipsen als neues Markenzeichen eingeführt wie man sie kennt. Ein Corolla hat dann noch den Namenszug hinten als Emblem. Ich suche noch nach amerikanischen Fahrzeugen. Ich stelle mir vor z.B. ein Oldsmobil mit seitlicher Zierleiste, die am Heck mit dem aufwendigen Emblem endet. Dazu die Frage an unsern Spielführer: Ist das wohl nur ein Endstück?

    Gruß
    Matthias

    ZITAT:
    BonusStadt.Ecke;

    ihr poliert wo gern so fleißig? ôo'
    Was genau bewirkt die Behandlung, der Roststellen, mit Owatrol und Fertan?

    Antwort:

    --- Würden unsere Minis aus Cortenstahl bestehen, bräuchten wir uns keine Sorgen mehr machen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/COR-TEN-Stahl

    --- Mit der Politur möchte ich eine möglichst kurze Vernetzungszeit mit meinem MINImetall erreichen. Also wech böse Feuchtigkeit. Besonders in Falten und Ritzen trage ich es bisweilen mit einer alten Zahnbürste auf.

    --- Für die Anwender von OWATROL-Produkten ergeben sich außergewöhnliche Vorteile:
    Einige Deco-Künstler (Metall) verwenden es um rostende Decoteile einige Zeit zu schützen. Das Arbeiten auf schwierigen Untergründen wird deutlich erleichtert,
    z.B. auf Holz, nassem Holz, ölhaltigem Holz, Rost, oxidiertem Aluminium, Edelstahl oder verzinkten Untergründen, Kunstoffen (Kunststofftüten, PVC-Rohre, etc.)
    Schwache Untergründe werden stabilisiert, z.B. Sandstein, morsches Holz, kreidende Oberflächen, Leimfarben etc.
    Optimale Haftung, kein Abblättern, wenig Vorarbeit notwendig
    Vollständige Porenfüllung als äußerst effektive Grundierung
    Durchtränlung + Dimensionsstabilität
    (z.B. auf farbig lackierten Holzbooten zeichnen sich Planken nicht mehr ab)
    Reduzierung der Viskosität (= Reduzierung der Zähflüssigkeit) für leichtere Verarbeitung
    Totale Enstpannung, d.h. Anstriche lassen sich schneller und ohne Streich-Markierungen aufbringen.
    Einfachste Anwendung
    Auffrischung ausgeblichener Flächen durch extrem gute Benetzung
    Gleichmäßige Trocknung, egal ob hohe oder niedrige Temperaturen
    Erhöhung der Elastizität und der Lebensdauer
    Äußerst geringer Erhaltungsaufwand

    ---Was ist Fertan?
    Fertan ist ein so genannter Rostumwandler. Der bindet den Rost auf chemischen Weg und bildet auf dem anschließend rostfreien Metall eine zinkhaltige Schicht erzeugt, die ein weiterrosten wirksam verhindert.

    ---Wie sieht Fertan aus?
    Fertan ist ein sehr dünnflüssiges Produkt. Es hat eine dunkelbraune Farbe und einen leicht säuerlichen Geruch.

    ---Wie wende ich es an?
    Zuerst entfernt man, falls vorhanden, grobe Rostschichten. Am besten mit Drahtbürste oder einem Bohrmaschinenvorsatz, je nach Zugänglichkeit und Größe der Schadstelle.
    Nun sprüht man die gesäuberte Roststelle mit dem Produkt ein. Wahlweise kann man es auch mit dem Pinsel auftragen.
    Nun muss das Fertan einwirken. Dazu läßt man ihm am besten 24 – 28 Stunden Zeit. Um so länger um so besser. Nach der angegebenen Zeit ist der Umwandlungsprozess beendet.
    Wenn man die Stelle weiterbehandeln möchte so muss sie vorher mit Wasser gründlich von Produktresten und dem entstandenen schwarzen Staub gereinigt werden.

    ---Wie lange schützt Fertan?
    Die mit Fertan behandelte Stelle ist ohne weitere Behandlung für ca. 6 Monate vor weiteren Rost geschützt. Um ein weiterrosten zu vermeiden sollte man die Stelle grundieren und mit Decklack spritzen bzw streichen.
    Wenn man Fertan in Hohlräumen anwendet, wofür es sich hervorragend eignet, muss der Hohlraum mit Wasser gespült werden (keine Angst das gibt keinen Rost, aber es entfernt eventuell vorhandenen Staub, der ein sehr guter Nährboden für neuen Rost ist), nach dem Spülen sollte der Hohlraum mindestens 18 Stunden austrocknen ehe man eine neue Hohlraumversiegelung aufträgt.
    tempus fugit, unsere Autos auch
    Gruß
    Matthias

    ZITAT:
    BonusStadt.Ecke;

    ihr poliert wo gern so fleißig? ôo'
    Was genau bewirkt die Behandlung, der Roststellen, mit Owatrol und Fertan?

    --- Würden unsere Minis aus Cortenstahl bestehen, bräuchten wir uns keine Sorgen mehr machen.
    http://de.wikipedia.org/wiki/COR-TEN-Stahl

    --- Mit der Politur möchte ich eine möglichst kurze Vernetzungszeit mit meinem MINImetall erreichen. Also wech böse Feuchtigkeit. Besonders in Falten und Ritzen trage ich es bisweilen mit einer alten Zahnbürste auf.

    --- Für die Anwender von OWATROL-Produkten ergeben sich außergewöhnliche Vorteile:
    Einige Deco-Künstler (Metall) verwenden es um rostende Decoteile einige Zeit zu schützen. Das Arbeiten auf schwierigen Untergründen wird deutlich erleichtert,
    z.B. auf Holz, nassem Holz, ölhaltigem Holz, Rost, oxidiertem Aluminium, Edelstahl oder verzinkten Untergründen, Kunstoffen (Kunststofftüten, PVC-Rohre, etc.)
    Schwache Untergründe werden stabilisiert, z.B. Sandstein, morsches Holz, kreidende Oberflächen, Leimfarben etc.
    Optimale Haftung, kein Abblättern, wenig Vorarbeit notwendig
    Vollständige Porenfüllung als äußerst effektive Grundierung
    Durchtränlung + Dimensionsstabilität
    (z.B. auf farbig lackierten Holzbooten zeichnen sich Planken nicht mehr ab)
    Reduzierung der Viskosität (= Reduzierung der Zähflüssigkeit) für leichtere Verarbeitung
    Totale Enstpannung, d.h. Anstriche lassen sich schneller und ohne Streich-Markierungen aufbringen.
    Einfachste Anwendung
    Auffrischung ausgeblichener Flächen durch extrem gute Benetzung
    Gleichmäßige Trocknung, egal ob hohe oder niedrige Temperaturen
    Erhöhung der Elastizität und der Lebensdauer
    Äußerst geringer Erhaltungsaufwand

    ---Was ist Fertan?
    Fertan ist ein so genannter Rostumwandler. Der bindet den Rost auf chemischen Weg und bildet auf dem anschließend rostfreien Metall eine zinkhaltige Schicht erzeugt, die ein weiterrosten wirksam verhindert.

    ---Wie sieht Fertan aus?
    Fertan ist ein sehr dünnflüssiges Produkt. Es hat eine dunkelbraune Farbe und einen leicht säuerlichen Geruch.

    ---Wie wende ich es an?
    Zuerst entfernt man, falls vorhanden, grobe Rostschichten. Am besten mit Drahtbürste oder einem Bohrmaschinenvorsatz, je nach Zugänglichkeit und Größe der Schadstelle.
    Nun sprüht man die gesäuberte Roststelle mit dem Produkt ein. Wahlweise kann man es auch mit dem Pinsel auftragen.
    Nun muss das Fertan einwirken. Dazu läßt man ihm am besten 24 – 28 Stunden Zeit. Um so länger um so besser. Nach der angegebenen Zeit ist der Umwandlungsprozess beendet.
    Wenn man die Stelle weiterbehandeln möchte so muss sie vorher mit Wasser gründlich von Produktresten und dem entstandenen schwarzen Staub gereinigt werden.

    ---Wie lange schützt Fertan?
    Die mit Fertan behandelte Stelle ist ohne weitere Behandlung für ca. 6 Monate vor weiteren Rost geschützt. Um ein weiterrosten zu vermeiden sollte man die Stelle grundieren und mit Decklack spritzen bzw streichen.
    Wenn man Fertan in Hohlräumen anwendet, wofür es sich hervorragend eignet, muss der Hohlraum mit Wasser gespült werden (keine Angst das gibt keinen Rost, aber es entfernt eventuell vorhandenen Staub, der ein sehr guter Nährboden für neuen Rost ist), nach dem Spülen sollte der Hohlraum mindestens 18 Stunden austrocknen ehe man eine neue Hohlraumversiegelung aufträgt.

    Was man schonmal gar nicht machen sollte, zu glauben das jedes Scharnier wie dieses Bolzenscharnier ölen zu müssen. Es sollte glatt trocken laufen um etwas schwergängiger zu sein. Ich habe meins geölt und nun bewegt es sich ohne mein Einverständnis bei leichten Fahrbahnunebenheiten über den Totpunkt zu. Tatsächlich nervig soetwas.
    Ich versuchs auch mal mit den Sicherungsmuttern.
    Gruß
    Matthias

    Danke Börni für die Antwort. Ich habe in der Zwischenzeit eine Info gelesen. Da hat jemand dem Rammschutz eine andere Bestimmung untergejubelt und hat ihn als Chrom-Rundrohrträger für Zusatzscheinwerfer eintragen lassen. Das Problem mit dem Rammschutz ist nun mal allgegenwärtig. Ich werd mich mal mit einem Tüv-Mann darüber unterhalten was das Kind denn nun für einen Namen tragen sollte um es auch aus versicherungstechnischer Hinsicht wasserdicht zu machen.
    Gruß
    Matthias

    Tja, da will ich dann auch mal was zum Besten geben. Wobei ich bei eingehender Befragung meiner besten Hälfte hier wie folgt Hinweise geben darf.
    Ich darf nach eingehender Überprüfung der Finanzlage in eine Waschstraße fahren, die bei 9,90 € unserm Mayfair mit Wachs verwöhnt.
    Abgetrocknet werden dann natürlich die Einstiegsbleche wie alle andern Türleibungen und Falzen. Gott mein Rücken.
    Desweiteren kann ich dort dann umsonst die Textilien mit einem starken Sauger reinigen.
    Zielstrebig Zuhause angekommen, nicht vorher ein Weihnachtsmarzipanbrot gekauft zu haben zwecks der entspannten Kalorienaufnahme, nehme ich hin und wieder preiswerten Rasierschaum und reinige die Sitze.
    Die Fenetres putze ich nach eingehender Absprache mit meiner Frau mit Sidolin streifenfrei. Klappt tatsächlich. Was die Frauen nicht alles wissen.
    Für Chromteile benutze ich Never-Dull welches unter Bikern wohl bekannt ist und Wunder bewirkt.
    Nachdem der Kaffee gereicht wurde polliere ich unsern Herrn Schröder dann mit Nanotec A1 Speed Polish. Ich muss sagen, ich rutsche glatt mit der Hand auf dem pollierten Lack ab, was uns das auch immer sagen möge.
    Für Türdichtungen nimmt man ja nun landläufig Talkum. Ich werde dieses Jahr aber mal aus der Waffenschmiede Ballistol ausprobieren. Tip aus der Hausmeistergilde.
    Für noch nicht behandelte Roststellen werde ich als vorläufigen Schutz Owatrol-Öl einsetzen oder ich finde die Zeit in den nächsten 10Tagen Trockenzeit (Altweibersommer) mit Fertan und Nachbehandlung etwas auszurichten.
    So, ich hoffe etwas zum Thema Reinigung der genialen Erfindung von Alex Isigonis beigetragen zu haben.
    mit heftigsten Grüßen
    Matthias