Beiträge von nerd

    Hallo und willkommen im Forum,

    Minis rosten eigentlich nicht schneller als andere Autos, aber die anderen Autos sind ab Werk besser gegen Rost geschützt. Das ist leider eine Tatsache. Ebenso eine Tatsache ist es, dass es beim Mini aufgrund der Fertigungstechnik viele übereinanderliegende Blechstösse gibt. Ohne Gegenmassnahmen setzt sich der Rost dort fest und bleibt lange unbemerkt.
    An einem unrestaurierten Mini an dem der Rostfrass schon fortgeschritten ist, kann der Rost ohne grossen Aufwand kaum mehr ganz gestoppt werden. Gerade wenn das Auto dann im Winter noch dem Streusalz ausgesetzt ist hilft wohl sprühen und versiegeln auch nicht mehr viel.

    Ein Mini, der rostmässig noch nicht allzusehr geschädigt ist, kann mit Wachs, Fett etc. versiegelt und so gegen vorzeitiges Ableben geschützt werden.
    Am besten macht man das im Neuzustand, danach alle 2-3 Jahre eine Nachbehandlung.
    Welche Vorgehensweise und welches Mittelchen dafür das Beste ist sage ich bewusst nicht, denn darüber gehen die Meinungen auseinander.
    Ich kann hier auf die Suche verweisen, das gibt Lesestoff für Tage.

    Gruss
    nerd

    Zitat von Asphalt

    Ich meine, die Cooper S der britischen Polizei hatten 2xHS4.
    Bringt aber hier niemanden weiter, da die Cooper S alles andere als vergleichbar mit einem normalen 1300er sind.

    Gruß,
    Jan

    Hallo,

    Ja jetzt wo es erwähnt wird...könnte sein. Hab auch schon davon gehört/gelesen, selber aber noch nie einem unter die Haube sehen können.
    Wäre interessant zu erfahren, ob diese Spezialausführung irgendwo in den Werksunterlagen dokumentiert ist.

    Gruss
    nerd

    Hallo,

    An einem ansonsten unveränderten 1300 Serienmotor ist die 2-fach HS4 mindestens eine Nummer zu gross. Vorher kommen einige andere Tuningmassnahmen, die das Auto flotter machen. Grosse Vergaser allein sind garantiert nicht das Richtige. Der Vergaser kann noch so gross sein, der Motor wird aufgrund der Querschnitte und Steuerzeiten nur eine begrenzte Menge Gemisch verarbeiten können, und zwar die Menge, die bereits der Serienvergaser liefern kann.
    Suche benützen hilft ev. weiter wenns generell um Tuning geht. Ein Stage 1 Kit, von dem Du nun ja bereits den Fächerkrümmer besitzt, würde wohl eher passen.

    Eine Originaleinstellung, wie Du sie von uns gern hättest, gibt es nicht, da diese Vergaser nie ab Werk eingebaut waren. Sind die Vergaser soweit in Ordnung und korrekt synchronisiert, dürften die Federn und die Nadeln unpassend sein. Ich bin mir nicht sicher, ob diese Konfiguration ohne grossen Anpassungsaufwand je richtig laufen wird.
    Verstehe mich richtig, die 2-fach HS4 ist eine gute Wahl, für einen getunten Motor mit deutlich über 80PS.

    Gruss
    nerd

    PS: Willkommen im Forum!

    Hallo,

    Zitat von grull

    also ich bin andreas 24 jahre jung kzf mech aus ldk

    Dann würde ich erst recht s y s t e m a t i s c h vorgehen, so wie man das in der Lehre eigentlich beigebracht bekommt!

    Zitat von grull

    aber die zündspule ist nicht im steuergerät also kann sie nix haben

    Was nicht sein darf, darf nicht sein? Gemessen - oder geraten?

    Lieber Andreas, ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber warum fragst Du uns, wenn Du dann den Fachleuten hier im Forum (z.B. "minimotorsport") doch nicht glaubst? :headshk:

    Hier bekommt wirklich jeder Hilfe und jedes Forumsmitglied bemüht sich zu helfen. Aber man muss sich auch helfen lassen wollen, selbst wenn man selber vom Fach ist.
    Ein Problem wie Deins ist nur durch systematische Vorgehensweise zu beheben. Alles andere wären Zufallstreffer.

    Gruss
    nerd

    Zitat von Dariuwasha


    was die Dampfblasenbildung angeht, wie entsteht das, die Spritzufuhr dürfte durch den heisser werdenden Motor doch nicht so satrk betroffen sein.

    Gruß Markus

    Hallo,

    Leider ist die Wirkung nicht ganz ohne.
    Benzin "kocht" wie Wasser wobei sich eben genannte Dampfblasen bilden. Nur passiert das Ganze nicht bei 100°C sondern viel früher.
    Da Dampfblasen alles enthalten, bloss keinen Treibstoff, wird anstelle von Benzin "Dampf" im gleichen Volumen angesaugt. Als Folge erhält der Motor zuwenig Benzin, läuft also zu mager. Das lässt ihn einerseits noch heisser werden als er schon ist, andererseits beginnt der Motor zu ruckeln, ev. stellt er sogar ganz ab.
    Eine Viertelstunde später, wenn bei offener Haube alles etwas abgekühlt ist, lässt sich dann der Motor wieder starten.
    Unter normalen Umständen sollte es eigentlich nicht zu Dampfblasenbildung kommen, da die einströmende Luft den Vergaser genügend kühlt.
    Im Stau kann das gelegentlich mal vorkommen. Ebenso wenn man eine Passfahrt macht, auf der Passhöhe den Motor abstellt und zwei Minuten später, wenn die angestaute Wärme noch nicht abgeführt ist, wieder wegfahren will.

    Gruss
    nerd

    Zitat von DerTobi

    mal eine frage, was sagt eigentlich das A oder B und B aus bei einer Nadel? Was für eine Nadel sollte man denn bei unmodifiziertem 1000er nur mit K&N einsatz nehmen?

    Hallo,

    Das erste "A" identifiziert die Nadel für die kleinen (HS2/ HS4) Vergaser.
    Die restlichen Buchstaben sind Typenbezeichnung. Damit lassen sich mit Hilfe einer Tabelle (oder Software) die Masse der Nadel (Dicke) rausfinden.
    Die Buchstaben sind aber mehr oder weniger zufällig ausgewählt, also nicht etwa so, dass dann (fiktives Beispiel) "ABC" z.B. fetter als "ABB" oder "AAA" magerer als "ABB" wäre.
    Um die richtige Nadel zu finden, hilft nur Probefahrt, od. Prüfstand. Dann feststellen wo die existierende Nadel zu mager oder zu fett läuft. Aufgrund dieser Erkenntnisse eine passendere Nadel aus der Tabelle rauslesen. Probieren - korrigieren etc.
    Dieser Aufwand wird von vielen gescheut, mit dem Ergebnis, dass dann der Mini nie die Leistung abgibt, die er eigentlich könnte und der Motor erst noch weniger lang lebt, da ständig mit falschem Gemisch betrieben.

    Die (ungefähr) passende Nadel führt der Händler des Vertrauens.
    Einen Versuch wert wäre für den 1000er mit K&N die AAA, ev. auch die ABY, aber natürlich ohne die Garantie, dass die dann auch wirklich passen.

    Gruss
    nerd

    Hallo,

    Corgon zu verwenden ist problemlos, Argon geht auch, sogar CO2 würde gehen. Corgon spritzt aber eher etwas weniger und die Nähte werden vielleicht etwas schöner. Enthält je nach Sorte auch um die 18% Argon. Der Rest besteht grösstenteils aus CO2.
    Bei einem Anfänger spielt aber die Übung, bzw. die restliche Einstellung des Schweissgeräts eine viel grössere Rolle.
    Solange nur irgendein inertes Gas die Schweisstelle vor Oxydation schützt, gibts akzeptable Schweissnähte.
    Also in dieser Hinsicht kann ich Dich beruhigen.
    Geht es dann um spezielle Stähle (z.B. rostfreie) oder um zertifizierte Schweissungen ist es wichtig, welches Gas man nimmt. Aber um Karosserieblech zu schweissen würde ich mir keine grossen Gedanken über die Gassorte machen.
    Kommst Du günstig an Corgon ist das o.k. sonst nimmst Du Argon oder CO2.
    CO2 dürfte wohl das preiswerteste sein.

    Gruss
    nerd

    Hallo und willkommen im Forum,

    Der erste Gang lässt sich öfter nicht einfachso einlegen. Das liegt an der relativ betagten Konstruktion des Getriebes. Einfach zuerst den 2ten dann den Ersten einlegen. Natürlich nur wenn das Auto steht.

    Es ist auch möglich, dass die Kupplung nicht mehr schön trennt. Auf Verschleiss prüfen, bzw. richtig einstellen (lassen)

    Gruss
    nerd

    Zitat von Mini-Max87

    Das ging aber schnell:)
    aber muss ich denn in jedem fall die spur neu einstellen?
    Kann man das selber machen?
    Mfg, Max

    Hallo,

    Die Antwort von "Tobi" ist grundsätzlich richtig.

    bei "2." würde ich aber etwas detaillierter antworten:

    Wenn man das Know-How und das erforderliche Messgerät besitzt, und mit diesem auch umgehen kann ist selbermachen möglich. Da aber die wenigsten Selberschrauber über das notwendige Equipment verfügen, erübrigt es sich wohl.

    Es ist aber aus meiner Sicht nicht nötig, allein zur Kontrolle und Einstellung der Spur auf eine Achsvermessung zu fahren.
    Fast jede Werkstatt besitzt ein Spurmessgerät oder Spurmessplatten.

    Nur beim Spureinstellen alleine kann man auch nicht allzuviel falsch machen, wenn man die einzustellenden Messwerte kennt. Also selbst die freie Werkstatt um die Ecke sollte das eigentlich können.

    Das gilt aber nur für die Spur - wenn noch andere Parameter geändert wurden (Sturz/Nachlauf) ist der Besuch einer Achsvermessung mit Fachpersonal sinnvoll bzw. sogar zwingend notwendig.

    Gruss
    nerd

    Zitat von REDHOT1300

    Hallo
    Habe das Programm WinSU v2.5 heruntergeladen ist wirklich klasse das Programm nur zeigt es mir A?E an wenn ich die Daten eingegeben habe wie viel Nadel gibt es mit Anfang A und Endet mit E ?

    Oder hat jemand das Programm freigeschaltet ?


    Danke !!

    Hallo,

    Vielleicht das Fragezeichen, weil der Autor des Programms es schätzen würde, wenn der Benutzer der das Programm gut findet eine Lizenz kauft, damit seine Arbeit damit auch honoriert wird?

    Eine Auswahl von Nadeln die mit "A" beginnen und mit "E" enden:

    AAE
    ABE
    ACE
    ADE...rate fröhlich weiter (und ruiniere Dir dabei den Motor) oder gehe systematisch vor und folge obigen Ratschlägen.

    Nur nebenbei bemerkt, bei mir hat noch nie eine Nadel, die von WINSU vorgeschlagen wurde, auch wirklich gepasst. Entweder baue ich komische Motoren, und verstehe diese nicht abzustimmen oder es ist schlicht nicht das Ziel der Software "die" Nadel vorzuschlagen, sondern bloss eine die von der Charakteristik her als Ausgangslage ungefähr passen könnte.

    Die Leute die in diesem Thread unter "minimotorsport" und "Andreas Hohls" posten, befassen sich hauptberuflich mit genau solchen Problemen und wissen sehr genau, worum es hier geht. Bei Bedarf die Händlerliste in meiner Signatur zu Hilfe nehmen und einen der dort aufgeführten Händler anrufen. Dort kaufen wo man sich gut beraten fühlt.

    Du wirst hier im Forum niemanden finden, der hinsteht und für einen x-beliebigen Motor sagt, Nadel XYZ passt.
    Für Deine Konfiguration gibt es aber ganz sicher Erfahrungswerte, die einigermassen hinhauen. Ich würde mit Std.- Luffi und Serienmotor z.B. mal mit AAT beginnen. Müsste sicher laufen, wie gut ist dann aber eine andere Frage. Hier kommen dann eben Prüfstand und/oder Fachkenntnisse zum Tragen.

    Gruss
    nerd

    Hallo,

    Na ja, wie schon gesagt wurde, die Wapu ist eigentlich problemlos.
    Wenn man aber grad den Kühler ausgebaut hat, lohnt ein Blick auf die Wapu sicher. Die Wasserpumpe kostet eigentlich so wenig, dass es sich eben fast nicht lohnt, nochmals fast dieselbe Arbeit zu machen. Ich selber hatte auch noch keine Probleme damit. Vielleicht noch eins, es gibt Wapu- Nachbauten minderer Qualität, die dann auch nicht so pumpen wie sie sollten. Besser gleich das Original nehmen.

    Gruss
    nerd

    Hallo,

    Einige Meinungen hast Du ja schon.

    Ganz wichtig erscheint mir da eher die Tochter (aber nicht wegen den Bikinibildern:D ) sondern wegen der Pflege des Wagens.
    Wenn die Tochter dahingehend instruiert wird, regelmässig nach dem Öl zu sehen, die Gänge nicht reinzureissen und nicht auf der Kupplung herumzureiten, dann stehen die Chancen gut, dass die Mini- Gemeinde ein neues Mitglied erhält.
    Wenn aber das Fräulein Tochter bereits beim Ziehen des Ölpeilstabs Angst um die langen Fingernägel hat, dann ist es besser, ihr den Mini auszureden und sich gleich nach einem Asiatischen Kleinwagen umzusehen. Die sind billig und für die ersten Rempler (die gibts mit Sicherheit) nicht schade.

    Eins noch: Der Mini hat weder ABS, ESP, und auch sonst nix, was den Fahrer vom Fahren abhält. Airbag haben nur die letzten Modelle ab ca. Mitte 96.

    Empfehlen würde ich als erstes Auto sowieso eher einen 1000er, der fährt nicht ganz soo schnell wie der 1,3er, aber dafür bei entsprechender Pflege umso länger.

    Hier im Forum in der Suche "Kaufberatung" eingeben, bringt einige interessante Treffer. Zum Kauf am Besten einen Fachmann (nicht der Kollege der bei Opel arbeitet) mitnehmen. So bleibt einem das Schlimmste erspart. Ein paar Kleinigkeiten sind an jedem gebrauchten Mini nach dem Kauf noch zu machen. Also gleich noch etwa 300-500€ mit einplanen.

    Viel Spass
    nerd

    Zitat von Mini-Max87

    Danke, für den schnellen Tipp, :) werde ich machen, aber ist das denn normal, dass das Auto, auch wenn ich länger nicht gefahren bin, z.B. über Nacht, dass es dann auch tropft? :confused:
    Mfg, Max


    Hallo,

    Nein, eigentlich nicht.
    Aber da Du ja offensichtlich eine undichte VDD zu haben scheinst ist nun der ganze Motor auf der Rückseite voll Öl. Das kann noch wochenlang tropfen, wenn Du den Block nicht reinigst. Ein sauberer Motor hätte dann auch gleich noch den Vorteil, dass man die undichte Stelle eruieren könnte. Viele Ventildeckel wurden nämlich schon mal zu stark festgezogen und sind dann nie mehr richtig dicht.

    So ein oder zwei Tröpfchen Öl könnte man noch tolerieren, erwünscht ist das natürlich nicht. Kommt draufan wie empfindlich der Besitzer des Parkplatzes auf Ölflecken reagiert. Im schlimmsten Fall Karton unters Auto legen, bis der Defekt behoben ist.

    Gruss
    nerd

    Hallo,

    Also wirklich toll wäre anders...
    aber eine bestimmte Ähnlichkeit zum Classic-Mini, zumindest was die Frontansicht angeht, möchte ich diesem Auto nicht absprechen.
    Der kleine BMW ist mindestens ebenso hässlich, wenn man ihn neben das Original stellt. Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
    Ob dann die genannten 58PS aus einem 3-Zylindermotor für genügend Vortrieb sorgen können ist ein anderes Thema.
    Über dieses Auto gabs übrigens schon mal einen Thread hier.

    Gruss
    nerd

    Hallo,

    Der Tausch des Simmerrings ist keine grosse Sache.

    Auf Hebebühne fahren, Spannstift vom Schaltgestänge rausschlagen, alten Simmerring rauspuhlen, dabei darauf achten, dass Gestänge und Gehäuse nicht beschädigt werden. Neuen Simmering reinmachen. Schaltgestänge wieder montieren.
    Bei einem älteren Auto, wo noch nicht eingebaut, ev. den Rep. Kit verwenden, der enthält eine Buchse und einen O-Ring, der auf das Gestänge geschoben wird und zusätzlich abdichtet.
    Ist in einer Viertelstunde erledigt.

    Gruss
    nerd

    Hallo,

    Die Nadeln kosten so um 13€ das Stück. Experimente werden also ziemlich kostspielig.

    Für Deine Konfiguration sollte die Standard- Nadel eine gute Ausgangslage sein.
    Danach entweder "mit dem Prüfstand des kleinen Mannes" & Popometer eine einigermassen passende Abstimmung finden, oder gleich auf den Prüfstand fahren, um dort das richtige Profil zu ermitteln.
    Da jeder Motor verschieden ist, kann es gut sein, dass hier abgegebene Tipps von der Art "Mein Motor läuft mit Nadel XYZ" für Deinen Motor allenfalls einen guten Anhaltspunkt, aber noch lange nicht die perfekte Nadel bedeutet.

    Fachmann aufsuchen und in einer (verhältnismässig kurzen) Prüfstandsession die richtige Nadel ermitteln dürfte hier am schnellsten (und günstigsten) zum gewünschten Ergebnis verhelfen.

    Zitat

    Aber das muss doch auch so gehen danach stell ich es ja ein

    Wenn es sooo einfach wäre, würden wohl Hersteller und erfahrene Tuner auf Prüfstände und Messgeräte verzichten und Ihr Geld anderweitig investieren.
    Ein einfaches Beispiel: Mein Bruder ist gleich gross wie ich, fast genau gleich schwer wie ich, und trotzdem passen mir seine Schuhe nicht. Ich kann sie zwar anziehen, aber sie drücken. Genauso ist es bei der Wahl der Nadel. Damit der Motor wirklich "rennt" wie er sollte, braucht er Schuhe, bzw. Nadeln die nicht nur ungefähr, sondern genau passen. Sonst ist die ganze Übung umsonst.
    Um ohne Prüfstand und entsprechendes Know-How auf brauchbare Ergebnisse zu kommen, ist Fachwissen und Erfahrung vonnöten.

    Gruss
    nerd

    Zitat von chris

    ölablass-schraube wieder reingedreht ? :rolleyes:

    Hallo,

    Sooo nahe wollte ich ihm eigentlich nicht treten:D
    Da er aber schrieb "hinten" hatte ich erst auch an die VDD gedacht, dies aber wieder verworfen, denn auch die wird nicht einfachso undicht.
    Kann mir höchstens noch vorstellen, dass das neue Öl alles "auf einmal" reingeschüttet wurde und dadurch eine ohnehin schon marode Dichtung noch den Rest erhalten hat.

    Also, die naheliegendsten Argumente wurden bereits genannt:

    - Ventildeckeldichtung
    - Schaltwellensimmering
    - Ablasszapfen vergessen

    Teilst Du uns mit, was es nun wirklich war? Man hat nie ausgelernt...

    Gruss
    nerd

    Zitat von Mini-Max87

    hinter der Ölwanne heraus:confused:
    woran kann das liegen?:confused: :confused: :confused:
    mfg, Max

    Hallo,

    Wo dort? Heisst "alles" bei Dir; 4,5 Liter oben rein, 4,5 Liter unten raus?
    Sorry, aber Deine Beschreibung des Problems ist schon etwas sehr vage.
    Andernfalls kommt mir eigentlich nur der Schaltwellen-Simmerring in den Sinn, aber der müsste dann eigentlich vorher schon undicht gewesen sein.

    Gruss
    nerd