Dem METRO zum 60 alles gute
Ich hoffe du kannst das noch lesen und freust dich ein bissle das jemand an dich denkt .
Lg Lars
Könnte es sein, dass hier eventl. ein Irrtum vorliegt ?
Nach meinem Kenntnisstand wahr die Markteinführung des AUSTIN METRO im Jahre 1980 ... und somit steht theoretisch nächstes Jahr das 40-jährige Jubiläum bevor.
Sollte ich mich irren, laß ich mich gerne eines besseren belehren.
Gruß,
J. Schmitt
[quote='Jürgen Schmitt','RE: Der "Ich-hab-ne-kurze-Frage-Fred":']
Bei MiniSpares in England nicht.
Wenn das so ist, dann ist es schade. Diverse namhafte Hersteller ähnlicher Bremsanlagen liefern die besagten 12.9er Schrauben seit fast 25 Jahren mit und tun dies sehr wahrscheinlich nicht ohne Grund.
Aber jeder kann verbauen was er mag, solange die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer nicht darunter leidet.
[quote='Veit','RE: Der "Ich-hab-ne-kurze-Frage-Fred":']13" Zoll.....[/QUOTE
Als Befestigungsschrauben "Bremsscheibe an Radnabe" werden bie Innenbelüfteten Scheiben in der Regel M10 Inbus-Schrauben in 12.9er Güte verwendet ...
Austin 1100/1300 ... wenn ich nicht irre...
Eine weiter Uhrsache des Klackergeschäusches könnte die Lenkung sein. Prüfen ob die Zahnstange im Lenkungsgehäuse spiel hat und wackelt!
Gruß,Jürgen
muss echt ein Fachbetrieb gewesen sein, wenn sogar die Federn mitlackiert sind... ich glaube das war keine gute idee....
Ventifedern von Speedwell waren zB. Blau in einer bestimmten Härte!
MfG
Jürgen
Champ
Das Masseband geht doch immer vom Motorblock zur Karosse! Die Bewegungen des Hilfsrahmens stellen deshalb kein Problem da!
Jedenfalls nicht solange das Masseband Nicht zu kurz dh. mit Spannung montiert oder beschädigt ist!
Das Masseband muß so verlegt sein das es Bewegungen ausgleichen/mitmachen kann ohne Schaden zu nehmen!
Gruß,Jürgen
Die Schwinge hat aber 2 Enden... Und Ausssen wo die Büchse ist, ist nicht so schwerpunktmässig das Problem...
Stimmt,für innen müßte man sich noch eine Lösung ausdenken. Allerdings bekommt das äußere Lager das meiste Spritzwasser des Rades ab,was sicher nicht gesund ist.Deshalb der Spritzlappen aus Gummi oder Blech!
Aber durch öfteres schmieren wird der Dreck sozusagen vom Fett herausgedrückt,auch am innern lager.Also schmieren schmieren schmieren.
Ganz wartungsfrei wird man es nie bekommen!
Lösung des Schwingenproblems ist ein gedrehtes Alu-Fettrohr !
Für Minis die auch im Winter gefahren werden kann man Spritzschutzbleche aus Alu oder Edelstahl anfertigen und montieren oder einen Gummilappen anbringen welcher die Äußere Lagerstelle der Schwinge großflächig abdeckt damit kein Wasser oder Salzwasser eindringen kann!
Aber trotz allem ist das regelmäßige Abschmieren nicht verzichtbar!(alle 5tkm ist zu wenig, eher alle 2000 bis 3000km!)
Gruß,Jürgen
Ventil herausdrehen damit die Luft "schneller" in den Reifen kann,einen Spannring für 10 zoll Felgen verwenden damit die Luft nicht zwischen Felge und Reifen entweichen kann und dann klappts.
(das problem hat man auch bei neuen 165er Yokos wenn sie auf 6" Felgen montiert werden sollen)
Gruß,Jürgen
@ Mister P.
Wenn der Reifen "oben" an der Karosse schleift hängt der Mini vermutlich zu tief,schleift das Rad "seitlich" am Radkasten innen könnte es an einer ausgeschlagenen Schwinge liegen !
Gruß,Jürgen
Der schwarze Mayfair Sport mit Klappschnautze der in Deinem Beitrag verlinkt ist (autoscout)lief bis vor ca. 2 Jahren in unsrer Umgebung!
Bei dem Fahrzeug ist Vorsicht geboten,insbesondere sollte man sich bei einer Besichtigung die Hinterachsschwingen genau anschauen denn die waren damals schon völlig ausgeschlagen und der Mini wurde vermutlich verkauft weil der damaligen Besitzerin die Reparatur zu teuer war!
Kann aber auch gut möglich sein das dieser Mangel mittlerweile behoben wurde..!
Gruß,Jürgen
Nachtrag:
In seltenen Fällen ist es solch ein Knackgeräusch auch schon aus dem Stoßdämpfer gekommen....!
Ein metallisches Klappergeräusch auf unebener Straße veruhrsacht manchmal die Zahnstange der Lenkung wenn das Gehäuse verschlissen ist.
Oder wenn einer der vorderen Hilfsrahmensilente abgerissen is kann metallische Berührung mit dem Abschlepphaken unangenehme Geräusche veruhrsachen.
Auch die hinteren Hiflsrahmensilente sollte man sich anschauen sowie das Bodenblech in deren Befestigungsberich,hier könnten sich Risse gebildet haben die Geräusche machen...!
Eigentlich werden ja Heute gar nicht mehr die Bremsflüssigkeiten ausgetauscht, sie werden auf den Siedepunkt überprüft und nur wenn der zu Gering ist wird sie erneuert. Aber eigentlich müsstest du mit der Dot4 besser bedient sein
Brems-und Kupplungsflüssigkeit müßen mindestens alle 2 Jahre gewechselt werden,das ist Vorschrift!
Noch besser ist es "jährlich" zu wechseln ,so wird auch regelmäßig der graue oder schwarze Abrieb entfernt (herausgespült)was der Lebensdauer aller Zylinder und Manschetten zu gute kommt!
Es kommt auch darauf an welche "originale" gemeint ist! Runde Ausführung verchromt oder Edelstahl, oder die eckige verchromte Ausführung welche in der Bauzeit Ihres Minis (1992) überwiegend ab Werk verbaut war...!
also ich habe hinten GAZ und vorne spax.
die GAZ sind ganz gut, lassen sich prima einstellen....großer einstellbereich.
die spax sind auch gut...jedoch ist die verstellung weggegammelt...
GAZ bekommst du auch einzeln...hinten 110 vorne 120 wenn ich mich nicht irre...
Max
Spax Einstellschraube sollte bei jeder Inspektion etwas Öl oder Fett bekommen und auf Leichtgängigkeit geprüft werden,dann gammelt auch nichts fest!
Bei Minis die auch im Winter gefahren werden kann man die vorderen Spax so einbauen das die Einstellschraube nach hinten kuckt,so bekommt sie dann kaum salziges Spritzwasser ab!
Ja, beim Mini 40 und allen anderen Sportpack-Modellen waren serienmäßig rote Koni Dämpfer verbaut.
Die Qualität dieser Dämpfer läßt allerdings zu wünschen übrig,oft schon an Neufahrzeugen oder nach wenigen KM undicht.
es handelt sich um Öldruckdämpfer.
Gruß,
Jürgen Schmitt
Für die Ihren Felgen würde es zu aufwending werden Radmuttern zu drehen da diese 2-Teilig sind über einen zusätzlichen Konusring verfügen damit sich die Mutter im(!) Konusring dreht und nicht der Konusring in der Felge.(auch hier wird etwas Schmierung benötigt )
Wenn ohne Radkappen gefahren werden soll einfach die orig. Rover Muttern mit Edelstahlkappe verwenden.
Sorry, aber Fett oder ähnliches hat auf den Radbolzen/Radmuttern absolut nichts zu suchen !
Damit kann man sich keinesfalls mehr an die Anzugsdrehmomente halten und überdehnt die Bolzen oder reißt sie gleich ab.Sauber und ohne irgendwelche Beschädigungen muss so ein Radbolzen sein.
Gruß
Veit
Ein klein wenig Fett gehöhrt auf fast jede Schraubverbinung um sie wieder lösen zu können und den Verschleiß zu reduzieren !!!Ohne Schmierung kann sich die Radmutter nicht richtig setzen und man muß mehrmals mit dem gleichen Drehmoment nachziehen.
Natürlich muß man mit Gefühl und Kopf arbeiten um nichts zu überdrehen!
Mit einem Drehmoment zwischen 60 und 65 Nm überdreht man keine geschmierte Radmuttern oder Bolzen beim Mini,es sei denn sie waren "vorher" schon überdehnt!!!
