Beiträge von phil_ed9

    Der Hersteller weiss ich (noch) nicht, muss mal genauer hinschauen wenn ich wieder Zeit dafür habe. Der Deckel ist zweiteilig, so weis aussieht Eigenbau aus eimen Alublech. Ich muss nur die äusserste Platte entfernen, sprich ein Gehäuseteil bleibt am Block.


    Ist der Mini ein Freiläufer oder verschlagen die Kolben die Ventile im Falle eines Zahnriemenrisses ?


    Gruss

    Besten Dank für die zahlreichen Antworten. Na dann werd ich wohl nicht auf Kette zurückrüsten. Der Wartungs / Wechselintervall ist gleich wie bei anderen PKW's so nach 80-100'000 km ?

    also mehr Vor- als Nachteile....wo bekomm ich dann diesen Riemen her ? Da ich nun schon alles offen hab, kann ich den auch gleich ersetzen. Hab weder bei minispeed noch allbrit was in der Richtung gefunden.

    Hab heute den Deckel runtergeschraubt und nicht schlecht gestaunt als ein Zahnriemen zum Vorschein kam. Dieses Auto ist richtiges Überraschungspaket, von Tag zu Tag überrascht mich was neues :eek:
    Nun frage ich mich warum ein Zahnriemen verbaut wurde, der Kettenantrieb ist viel Wartungsarmer und unanfälliger gegen reissen. Vielleicht wegen der Geräusche der Kette ? Oder was für Gründe gibt es noch um von Kette auf Riemen umzubauen ?


    Gruss

    Wird die Steuerkette mit Motoröl kontinuierlich geschmiert oder läuft die "trocken" ?
    Der Grund warum ich das wissen möchte ist : Hab gerade den Kühler ausgebaut und gesehen das der Gehäusedeckel der Steuerkette nicht richtig auf das Gehäuse geschraubt ist und dann wenn vorhanden eventuell Öl austreten könnte. Oben wurden zwischen Deckel und Gehäuse 2 U-Scheiben eingeklemmt um warscheindlich einer zu breiten Steuerkette genügend Luft im Gehäuse zu machen. Der entstandene Spalt wurde mit Dichtmasse aufgefüllt, die sich nun jedoch am auflösen ist. Was für eine Steuerkette vebaut ist weiss ich nicht. Ist das bei einer nicht originalen Kette bekannt das das Gehäuse zu schmal ist ?
    Danke...

    Das wird dann wohl der gewesen sein. Das Alfablau kommt ihm sehr nahe, aber der Zustand ist eigenlich sehr akzeptabel, Unterboden wurden komplett gemacht, Mechanik wurde sicherlich auch mal überholt. Verbaut waren Sitze vom Clio Williams...


    Hallo zusammen


    Wie der Titel schon sagt suche ich den Vorbesitzer meiner kleiner Rennsemmel. Leider konnte mir der Verkäufer so gut wie nichts zu dem Wagen sagen, daher suche ich den Vorvorbesitzer. Laut Fahrzeugausweis handelt es sich um einen Mini 1100 Spezial aus dem Jahre 1977, Motorkennzeichnung und Chassisnummern stimmen mit dem FZ-Schein überein.
    Farbe ist so ein Flipflop-mässiges hellblau, je nach Lichteinfall hellblau, kupfergrün...nach und nach finde ich Sachen die nicht serienmässig sind, zu meiner Freude natürlich. Verbaut ist ein 1300 Innocenti Cooper Motor blau bepinselt, Fächerkrümmer LCB ?, RC40 Endtröte, so wies ausschaut ein Hiff44 Vergaser, elektrische Benzinpumpe und irgendeine Kent Nockenwelle, Hilo Fahrwerk von Adjusta Ride, vorne rote Konis, hinten Spax, Ats Classic Felgen und irgendwelche Gfk Verbeiterungen, der Mitteltacho geht bis 200.


    Was ich weiss, das Fahrzeug stand mal in Zürich zum Verkauf, gekauft habe ich ihn im Kanton Appenzell (das ist auch in der Schweiz ;) )


    Vielleicht kennt von euch jemand dieses Fahrzeug und kann mir ein Paar Infos oder Angaben dazu machen....die Chance das ihr Deutschen dieses Fahrzeug kennt ist sehr unwarscheinlich, aber hier im Forum stöbern ja auch Schweizer rum (so wie ich)....


    Gruss und Danke..phil

    Leistungsmässig bring der fast nix bis gar nix. 7.5PS Mehrleistung sind reine Täumerei. Soundtechnisch wird das Ansauggeräusch lauter....der Vorteil von K&N Filtern ist, das sie auswaschbar sind somit ewig halten.

    So ich denke das ich den Fehler gefunden habe. Habe mir eine neue Welle gekauft, die Plastikanschlagbüchse der Welle war nicht wie die letzte schon beim kauf angerissen. Soweit so gut, Distanz Tachoseitig passt auch, doch leider geht die Welle Getriebeseitig nicht soweit rein, das die Überwurfmutter angezogen werden kann. Ich vermute das "Vierkantloch" ist von der alten Welle noch verstopft. Mit Taschenlampe und Teleskopspiegel konnte ich auch nicht wirklich viel sehen was da los ist. Versuch mit einem kleinen Strickhacken das Loch zu säubern scheiterte....wie nun weiter ? Hab keine Lust den ganzen Motor rauszunehmen nur um an dieses verfi**** Loch zu gelangen.

    Ich würde sagen schon, hab mal einen Flachschraubendreher reingesteckt und geschaut ob er überhaupt auf Drehbewegung reagiert. Hat alles bestens funktioniert.


    Verbaut ist ein Autogauge Tacho der bis 200 geht, möglicherweise liegts an dem ?

    Servus


    Vor wenigen Tagen ersetzte ich die defekte Tachowelle meines Tachoeis durch eine neue von Allbrit. Was mich scho zu beginn stutzig machte, die Kunststoffhülse welche das Anschlagmass Tachoseitig gibt, war längs komplett gerissen. Liess sich aber weder mit der Zange noch mit was anderem bewegen, hielt also gut. Das zweite war ich musste die Welle Tachoseitig um ca. 5mm kürzen, da sie sonst zu weit herausragte und man die Überwurfmutter nicht anziehen konnte. Gesagt getan, passte und funktionierte danach alles wunderbar. Nach gut 20km Fahrt erklangen üble Kratz- und Schleifgeräusche aus dem Tachoei. Zuhause die Welle abgehängt, sah aus wie beim Einbau, weder verschlissen, gerissen oder sonst was. Welle ein wenig gefettet und wieder rein damit. Testfahrt problemlos, funktionierte wieder alles bestens. Doch wenige Tage und Kilometer später, als ich an einen Stopp fuhr und der 2te Gang nur mit Zwischengas und leichtem Getriebekratzen reinging, setzte der Tacho aus und war tot. Zuhause die Diagnose einer gerissenen Tachowelle gemacht.


    Was kann das sein ? Ist nun schon die zweite komplett gerissene Welle. Hattet ihr das Problem auch schon, wenn ja wie behoben ?


    Besten Dank, Gruss phil