Die Wegfahrsperre machte ihrem Namen weiterhin alle Ehre. Nach nur teilweise erfolgreichen Umverdrahtungsversuchen (Motor startete, ging dann aber immer wieder sofort aus) und einem relativ sinnlosen Besuch eines ADAC-Servicefahrzeugs (nach ca. 2 Stunden) endete das Ganze Stunden später gegen 20h30 (...oder war es bereits schon 22h30?) bei gefühlten -0° C auf dem Hänger des ADAC-Vertragspartners und schlußendlich auf dem Parkplatz einer Werkstatt mit MINI-Erfahrung. Ich hoffe, daß man das Auto dort wieder flott kriegt.
Nach der gemeinsamen Einnahme einer warmen Mahlzeit begaben sich alle auf den Nachhauseweg.
Es stellt sich wieder einmal die Frage, wie man die eigentlich in erster Linie nervende Wegfahrsperre überbrücken könnte.
Schade, daß wir die Ausfahrt nicht vollenden konnten, die Strecke war nämlich erstklassig ausgewählt.