Beiträge von Badenser

    Hi,
    vielleicht hast du den Ventilater falsch herum montiert.
    Dann bläst er nicht ganz so stark, bei niedrigen Drehzahlen könnte das dann evtl. nicht ausreichen.
    Vorm Fzg stehend darfst du keine Verstärkungsrippen an dem Ventilator sehen, nur eine konisch zulaufende Fläche. Der Ventilator passt beim 1300er nur so herum, wenn auch eine 11.3mm dicke Distanzscheibe verbaut ist.

    Gruß Jens
    Wenn

    Hi,
    warum checkst du nicht wie schon angesprochen den Ventilator. Dies wird wirklich sehr oft übersehen. Wenn der Ventilator falsch herum montiert ist bläst es auch zum Kotflügel raus. aber eben nicht so stark- bzw. stark genug,
    Ist der Ventilator richtig herum montiert siehst du, wenn du bei eingebautem Motor- vor dem Fzg. stehend richtung Ventilator schaust (innen wo die Schaufeln angegossen sind) nur einen konisch zulaufenden Ring - ohne Verstärkungsrippen.
    Siehst du irgendwelche Vrestärkungsrippen dann ist zumindest der Ventilator falsch herum montiert - deine Probleme sollten dann ohne Kühlertausch zu lösen sein.

    Gruß Jens

    Hi,
    Mein Tipp, entweder wie schon gesagt Vergaser zu mager.
    der HIF 44 Vergaser hat Original eine BFY Nadel. Die Nadel BCE ist im unteren Drehzahlbereich fetter währe dann wenn mit dem Choke alles besser ist also deine Wahl.
    2, Möglichkeit wäre Falschluft am Vergaser (z.B. Unterdruckleitung undicht, Motrentlüftung zum vergaser undicht)
    Mehr fällt mir nicht ein- auspuffanlage kann auch sein (gegendruck etc.muß passen)

    Gruß Jens

    Hi,
    kann es nicht sein, daß die Kipphelwelle welche eigendlich in der Höhe durch abnehmen oder unterlegen der Lagerböcke) angeglichen werden sollte einfach die Ventilführungen zu sehr verschlissen hat.
    Soviel ich weiß und auch nachvollziehen kann sind die Querkräfte der Kippebel auf die Ventilführungen sonst zu hoch. Was sich dann letztendlich in entsprchend schnellerem Verschleiß der Ventilführungen äußert.

    Gruß Badenser

    Danke für den Tip mit dem versetzten Zahn.
    bei 40 Zähnen an der Nockenwelle und 20 an der Kurbelwelle wäre 1 Zahn wirklich genau das was ich suche.
    Ich bin zwar genau nach den Markierungen gegangen- werde es aber nochmal überprüfen.

    Gruß

    Hi,
    mein Problem schildert sich wie folgt.
    Habe eine 266er KMNCD eingebaut und die Nockenwelle entsprechend vermessen. Max. Ventilhub bei 89° - Soll liegt bei 106°- Sprich 17° Versatz !!
    Kettenspanner ist neu, Kette und Räder sehen nicht verschlissen aus.
    Vorher habe ich natürlich noch OT genau nachgemessen- was mich gewundert hat war, daß die Markierung am Stirndeckel nur um 1° nicht passte. Ich dachte das macht Fertigungsmäßig mehr aus.

    Frage:
    ein Versatzkeil von 7° ist für gemessene 14 ° Versatz der Nockenwelle zur Kurbelwelle oder ?
    Würde diese Lösung vorziehen- die restlichen 3 Grad machen dann im vergleich sicher nicht mehr allzu viel aus.
    Oder soll ich mir die Nut im Kettenrad der NW selbst entsprechend auffeilen (sind umgerechnet etwa 1,5mm !!) und dann hinterlegen.
    Über entsprechendes Werkzeug etc. verfüge ich
    Oder gleich neue neue Kette - oder gleich einen einstellbaren Satz kaufen.

    Eure erfahrungswerte würden mich interessieren.

    Gruß und guten Rutsch

    Danke erst mal allen.
    Nachdem ich alles hinterdacht habe bin ich zu ff. Schluss gekommen.
    Vorraussetzung es handelt sich um kein Getriebe neuer als Bj. 1996:

    Rausrutschen des 4. Ganges kommt i.d. Regel durch verschlissene Schaltgabeln. Ursache: Hand auf dem Schalthebel oder eben Verschleiss.
    Vorraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Synchronisation noch i.O. sind.
    Ist die Synchronistaion beim Schalten nicht mehr ausreichend (Synchrinringe)gibt es Verschleiß an der eingreifenden Verzahnung der Schiebemuffe. Die Folge hiervon ist dass die Gänge dann auch rausrutschen können.
    Tritt i.d. R. im 2. Gang auf nachdem die Geräusche beim Schalten länger ignoriert werden.

    Bei mir trifft beides nicht zu:
    1. Synchronisation noch gut.
    2. im 2. Gang fährt man eigendlich nicht so lange, dass man dort die Hand draufhält und es dann zu Verschleiss an der Schaltgabel kommt

    Daher vermute ich nachwievor, dass der Schaltweg vom Hebel zum Getriebe bei mir durch irgendetwas verkürzt ist- damit rastet dann der 2. Gang nicht ganz ein.
    Ich hoffe ich liege richtig. Auf jeden Fall wäre das denke ich eine sinnige Erklärung.

    Gruß

    Hallo,
    ich habe kein Synchronisations-problem. Die Gänge ließen sich bei mir ohne Geräusche sanft schalten. Problem war aber, daß der 2. Gang bei Lastwechsel immer öfter rausrutschte. Ich fand, dass sich der Gang auch nicht 100% reinlegen lies. Da ich aber den Motor sowieso machen wollte -ging ich davon aus, daß ich das Problem finden würde.
    Knochengummis hatte ich bereits gewechselt.
    Schaltgestänge habe ich aber nicht kontrolliert.

    Der Motor dürfte ein 1300er SPI sein- da er auf Vergaser umgebaut wurde (in Verbindung mit anderer NW) könnte es abe auch ein MPI gewesen sein- würde aber zur Diff übersetzung eigendlich nicht passen- habe zwar nicht nachgezählt drehte aber etwa bei 100km/h so um die 3.500.
    Motornummer/ Typenschild gibt es keine- auf dem Diff ist irgendwo etwas wie ein Datum eingegossen was auf 92 schliessen läßt. Würde ja auch passen.
    Z.-Kopf hatte keine Aufnahme für Temperaturnehmer und Heizungsventil...

    O.K. jetzt habe ich den Motor gemacht (Lager Kolben, NW...) und am Getriebe eigendlich nichts aussergewöhnliches gefunden.
    Gänge lassen sich sauber einlegen, Schaltmuffe etc. rastet sauber ein.
    Getrieberäder etc. haben kein Verschleiß.
    Ich habe alles penibel gereinigt und mit neuen Dichtungen/ Simmerringen versehen und würde jetzt natürlich auch gerne dieses Getriebe verwenden.
    Habe aber natürlich noch Bedenken- weil ich wegen des 2. Ganges und dem Rausrutschen eigendlich nichts gefunden habe.
    Ich habe auch noch ein 1100er Gtriebe mit dem ich verglichen habe, welches aber auf den 1. Blick mindetens neue Lager braucht weshalb ich dieses nicht einbauen wollte.

    Was würdet ihr machen- kann es am Schaltgestänge des Fahrzeugs gelegen haben ?
    Oder gibt es noch etwas anderes was ich prüfen kann ?
    Getriebe habe ich im Übereifer schon drangeschraubt :mad: Aber jetzt erste einmal unterbrochen.
    Im Forum bin ich nur auf Probleme die MPI-Getriebe zutreffen gestossen- daher diese Anfrage.

    Danke und Gruß
    Jens

    Hi,
    vielleicht ist das für jemanden interessant.
    Ich verkaufe demnächst meinen 1000er Maifair, Bj. 87.
    Eingebaut ist ein 1275er SPI mit neuem Fächer, Edelstahlkrümmer ohne Mitteltopf und hinten ein Doppelendtopf, 44er HIF+ KuN, 276er Nockenwelle. Bis auf die Nockenwelle ist alles eingetragen.
    Der Motor ist dicht allerdings läuft er nicht zufriedenstellend -ich denke daß der Kopf abgenommen werden muß (auslitern nötig)l, evtl. muß auch die NW über einen entspr. Keil etwas versetzt werden. Laufbahnen mit Endoskop sehen noch gut aus.
    Dazu habe ich einen Haufen guter Teile, lauffähiger 1000er mit allen Anbauteilen, zerleger 1100er mit sehr gutem Getriebe, alte Sitze (ohne Kopfstützen im Pepita-Look) ...
    Abgeben tue ich nur alles zusammen- neuer Tüv (008/2008) ist kein Problem.
    Der Wagen hat keinen Rost ist aber recht verbeult (kein Unfall- Sturmschäden)Farbe schwarz- Dach matt-schwarz, insgesamt also optisch keine Schönheit... Technik ist aber gut. Keine Schweißarbeiten notwendig !
    Felgen: 12 Zoll (Empis)
    Falls jemand interesse hat ab März wäre es soweit.
    Meine Vorstellung wegen den Teilen und Eintragungen liegt bei 1000EUR.
    Ich stelle den Wagen irgendwann im Februar mit Bildern etc. hier rein


    Gruß Jens.

    O.K. vielen Dank, ich sag jetzt lieber nicht, daß ich einen Verteiler vom 1000er Mayfair drin habe. Ich hatte 2 davon probiert der eine lief besser (Unterdruckverstellung war sehr leichtgängig). Das mit der Vertelerkappe und Finger werde ich neu machen, ich fand die Teile zwar noch gut- aber besser ist das. Auf den Verteiler werde ich dann mal sparen....Zum Kurbeltrieb kann ich nicht viel sagen. Aber da die Kolben schon keine Mulde haben (war eigendlich mal ein SPI- Motor) und so unrund wie der untenrum läuft wirst du wahrscheinlich Recht haben. Im Frühjahr werde ich das Teil dann mal richtig auseinander nehmen -ich bin jetzt schon gespannt. Ich habe mit diesem Motor wohl die Katze im Sack gekauft. Der Motor ist mir von einem Tuner hier im Badischen Raum als ganz normaler SPI- Motor im Tauschgeschäft bekommen. Der Tuner meinte ich müsse die Nocke in jedem Fall umbauen um später kein Loch zu haben. Daher habe ich die 276er Kent dazubekommen. Alle anderen Teile meinte er könne ich von meinem 1000er übernehmen. Gesagt getan. Das Ding lief dann richtig schlecht. Ich habe dann im Nachhinein erfahren, daß der Tuner den Motor von irgendwelchen Canadiern in Zahlung genommen hat. Diese Leute hatten den Motor für sich aufgebaut- hatten wegen falsch angeschlossenen Unterdruckleitungen aber immer Probleme damit- Dann habe ich festgestellt (mit dem Endoskop) daß anscheinend Kolben verbaut sind ohne Mulde- hiermit kann ich mir das lechte Nachdieseln erklären. Daß das Teil dann auch unbedingt einen Fächer (LCB) etc. braucht hat mir der Tuner zuerst verschwiegen. Dank LCB, angepasster Nadel, Ansaugtrichter, KuN und Sportendtopf ohne Mitteldämpfer läuft er jetzt ab etwa 1.500 -2000 richtig gut. Ab 3.500 geht jetzt auch richtig die Post ab. Nur die Sache mit dem Leerlauf ist geblieben. Wahrscheinlich ist der Kurbeltrieb wirklich erleichtert. WERDE ICH JA BALD SEHEN.

    Hallo,
    die Zündung werde ich entsprechend korrigieren.
    Die Nockenwelle ist genauer gesagt eine 276er von Kent. Soviel ich in Erfahrung bringen konnte hat diese einen sehr schlechten Leerlauf und einen ungünstigen Drehmomentenverlauf. Mini-Mania Beispielsweise rät speziell von dieser Nw aus diesen Gründen ab -kann ich soweit bezgl. des Lerrlaufverhaltens auch nachvollziehen.
    Die Nockenwell wurde beim Einbau nicht eingemessen. Ich hatte damals M. Baudenstil (ich denke er dürfte einigen von Euch bekannt sein) von dem ich das Teil bekommen hatte gefragt...Ich möchte mit ihm eigentlich nichts mehr zu tun haben....Dies soll aber kein Lästern sein !
    Vergasernadel ist angepasst, Beschleunigung und Leistung stimmen auch.
    Ich habe kein Loch oder ähnliches.

    Falls das Klackern mit dem Zwischenrad zu tun hat, wie kann ich das prüfen (Stespok hätte ich) und was kann ich tun - bzw. ist dies bednklich.

    Ich bin leider etwas Mini-fremd- deshalb wäre ich um jede Antwort froh.

    LG Jens

    Hallo,
    ich habe einen 1275 mit HIF44, Fächer und dummer weise einer 270er Kent Nockenwelle (es gibt nur einen Tuner im Badischen Raum -der mir das Teil im Tauschgeschäft aufgeschwatzt hat -ich brauch denke ich keinen NAmen zu nennen :mad: ). Der Motor scheint recht hoch verdichtet zu sein (Kolben haben keine Mulden). Problem ist: Wenn der Leerlauf hocheingestellt wird (wegen der tollen NW:madgo: )und ich das Klackern der Stirnräder nicht höre (wenn es denn da herkommt) - dieselt der Motor nach beim ausmachen (tanke derzeit Super Plus, - 100er Oktan wollte ich das nächste MAl probieren, Zündung ist korrekt eingstellt bei 12°v.OT bei 2.500rpm und abgezogenem Unterdruckschlauch). Wenn ich den Leerlauf niedriger einstelle ist das Problem mit dem nachdiesel eigentlich i.O., dafür höre ich aber ein Klachern aus dem Bereichz der Stirnräder. Die Kette denke eher zu stark als zu schwach gespannt und die kettenspanner waren noch i.O.
    So jetzt meinen Fragen:
    Kann ich das Klackern für die nächsten 1000km ignorieren, habe erst dann Zeit die Nockenwelle zu wechseln und den Motor auszulitern um die Verdichtung auf korrekte 10 zu bringen. ?
    Ich fahre eigentlich nur Kurzstrecke und nutze das Teil als Kutsche für den Nachwuchs - deswegen habe ich bis auf die NW auch alles eingetragen ...

    Aus 2 anderen Minis die ich bisher für kurze Zeit besessen habe kannte ich dieses nervende Klacker-Geräusch auch. Und auch nur bei eigentlich zu niedrig eingestellter Leerlaufdrehzahl.