Beiträge von Andreas Hohls

    Vermutlich noch nicht lange genug in der Region, aber geographisch von Straubing Mo-Fr. nicht so sehr weit entfernt und 'Mini Mensch' 'SUGY77' hier über das Forum fragen, ob er etwas weiß.

    Zudem gab es vor Jahren dort noch einen ganz engagierten Privatschrauber. Aber das nützt wenig, wenn der Name nicht mehr einfällt.

    Kommt vielleicht noch.

    Ansonsten als Vorabprüfung

    --bei Radlagern vorn im Verdacht :

    Auf gerader Strecke leicht etwas wedeln. im Moment wo re. eingeschlagen wird, kommt vo. li. Last auf das Rad(-lager).

    Bei umgekehrter Prozedur re. .

    Wenn das Radlager verdächtig ist wäre es sehr wahrscheinlich, daß es sich mit unterschiedlich starkem Schleifgeräusch auf der belasteten Radseite meldet,

    --Ist eine Schelle aufgegangen, die die Manschette am A/Gelenk hält, dann verstärkte sich die Frequenz mit zunehmender Geschwindigkeit

    --Bei entlastetem Rad die Hände auf Uhrzeit 6-12 positionieren und oben zum Auto drücken, gleichzeitig unten wegziehen. 'Am Rad wackeln.

    Ist da Luft ? Wenn ja vom Kugelbolzen herrührend oder vom Lager ? (Mit guter Lampe und beim Wackeln beobachten sieht man das)

    Andreas Hohls

    Das klingt eindeutig nach einem Übergangswiderstand.

    Vermutung : Eines der hauptstromführenden Kabel/Anschlüße sitzt nicht fest.

    Erste Verdächtige die Pole an der Batterie/Massekabel der Batterie zur Karosserie/Hauptstromkabel am Magnetschalter

    Das Massekabel am Motor wird es wohl nicht sein, denn dann würde wohl die Masse über den Gaszug zum Beispiel geholt mit

    der dazugehörigen Hitzeentwicklung(oder den Chokezug).

    Andreas Hohls

    @'Inno Bernd'

    GEG300 = AF460 kommt auch vom Hersteller Payen und war einmal vor vielen Jahren eine ganz beliebte Dichtung, weil sie weniger Rückstände auf Block und Kopffläche hinterließ.

    Entsprechend weniger Arbeit und 'Sauerei' bei trotzdem recht gutem Dichtverhalten.

    Dann aber kam das Verbot asbesthaltiger (Füll-)stoffe. Von dem Moment an war der Handhabungsvorteil durch mangelnde Dichtqualität mehr als aufgegessen. Im negativen Sinne, versteht sich.

    Hier scheint dann wohl AF470 verbaut und damit

    'G u t s o'.

    Andreas Hohls

    @ 'sdenne'

    Das ist ein wenig Psychologie.

    Wenn jemand überzeugt werden soll etwas zu erlauben, was zunächst einmal nicht erlaubt ist, dann muß man ihm einen nachvollziehbaren und seriösen Grund liefern.

    "Ich möchte gern ein bißchen schneller durch die Lande brettern können" ist zwar vielleicht verständlich, aber für den Zweck wenig überzeugend,

    "Ich möchte einen kleinen Puck ziehen und brauche dafür etwas mehr Kraft............................................"

    "Ich möchte auf der Landstraße gern auch einmal gefahrlos an einem 60 km/h fahrenden LKW vorbeikommen können"

    wird die Gedankenwelt des Prüfers eher erreichen und auf Verständnis treffen.

    Gibt es dann noch den Nachweis :"Gab es schon serienmäßig und sogar mit schlechterer Bremse", dann stehen die Chancen meist sehr gut.

    Andreas Hohls

    Und nach der Montage der neuen KoDi -möglichst Originaldichtung oder noch besser, kein GEG300 Kupfer- 80-150km mit Einfahrdrehzahl AM STÜCK fahren. Dann 4Std. abkühlen lassen und sodann in der Reihenfolge jeweils einzeln zunächst leicht lösen (Losbrechmoment) und auf Drehmomentwert (je nach Kopfbolzen) nachziehen.

    Dann wäre diese potentielle Fehlerquelle auch eliminiert.

    Andreas Hohls

    Das ist pauschal nicht zu beantworten.

    --Grundsätzlich gibt es für diese Zusammenstellung kein nachgewiesenes Abgasverhalten = nicht erlaubt.

    --Das gilt für Kawasakivergaser, für SU 2xHS2, aber auch für den einzelnen HIF Vergaser.

    --Die früheste Chance es legitimiert zu bekommen wäre Aufbau der 2xHS2 (auf möglichst nicht rotem Motor) mit Serienluftfilter 2xHS2.

    Vorführung beim TÜV / DEKRA (je nach Standort) mit dem originalen Werkstatthandbuch oder einer vertrauenserweckenden Kopie der technischen Daten

    des Handbuchs für den 998er Coopert MKII. Hier ist es dann symphatisch, daß der MKV immer noch MKII in der Zulassung stehen hat. Die Argumentation

    könnte u.U. sein, man wolle gern auf einer Landstraße auch einmal einen 60 fahrenden LKW überholen können, ohne 800 Meter weit gucken zu können.

    Mit den Zweifachvergasern wäre das Auto aber deutlich besser in der Beschleunigung.

    Dennoch muß man dann auch noch Glück haben und auf Verständnis treffen.

    Helfen würde es in jedem Fall, wenn Sportzubehör so weit als möglich nicht drin wäre. Zumindestens nicht bei der Vorstellung des Autos.

    Andreas Hohls

    Mini & Classic Cars Berlin in Weissensee machen überwiegend Minis und so viele, daß sie gewiß immer wieder einmal Bedarf an so etwas haben und das entweder im Kundenauftrag organisieren oder per Empfehlung einfach weitergeben.

    Tel.: (aus dem Kopf geschrieben, müßte aber stimmen) 925 21 76)

    Benjamin Kniebusch der Inhaber.

    Andreas Hohls

    Unabhängig von potentiell anderen Fehlerquellen, haben erfahrungsgemäß die Blechflügelpumpen nie etwas getaugt.

    Ein Metallguß- oder mindestens Kunststoffgußimpeller der später immer breiten Art sollte es schon sein.

    Andreas Hohls

    Ja, ich denke morgen wird Zeit ein.

    Ich dachte, daß Thema '1300' wäre wieder aus dem Focus gerutscht, da irgendwo wieder vom 998er die Rede war.

    Werde mich morgen nochmals einlesen und antworten.

    Sehr hilfreich wäre v o r a b schon die Beantwortung der Basisfragen vom 4. August und in welcher Rennserie das Fahrzeug eingesetzt werden soll, ob es dahingehend Reglements zu beachten gilt, oder Trackdays, oder, oder

    Platz wäre nicht soo verkehrt, weil zumindestens angeströmt. Etwas Arbeit, aber in der alltäglichen Handhabung für Kerzenwechsel oder Ölnachschau gut.

    --Resultat :Der 10 Reihenkühler sitzt oberhalb der Kerzen schräg nach vorn / unten geneigt.

    --2 Laschen aus Flacheisen oder leichterem Material werden oben an den Ventildeckelhalteschrauben befestigt und fallen ebenfalls in einem Schwung nach vorn / unten leicht ab.

    --Der Kühler wird so angeschlossen, daß die Schläuche nach unten an ein Sandwichthermostat beim Ölkühler führen.

    --Das eigentlich untere Ende, auf dem er sonst aufsteht, hat 2 kleine Halter bekommen, in denen Bundbolzen (Clevis Pins) stecken, welche ihrerseits durch 2 kleine Rohrabschnitte gesteckt und mit einem Schnellspannsplint gesichert werden. Diese Rohrabschnitte bilden das Ende der Laschen, die von den Ventildeckelhalteschrauben nach vorn unten verlaufen.

    Funktionierte mehr als 10 Jahre sehr gut und wenig umständlich.

    Es gab auch keine Probleme mit evtl. leerlaufendem Ölkühler. Der wurde einmal dearretiert einfach nach vorn über die Maske gehängt.

    Es gibt technisch/ästhetisch sich deutlich anspruchsvollere Lösungen.

    Diese kann mit wenig Aufwand selbst hergestellt werden.

    @ 'minimu'

    Günter Frohreich aus Schloß Holte hat früher den Veedol Renndienst betreut und ist ein Mini Freund.

    Er wird sicher einmal danach schauen und diagnostizieren, was zu tun ist.

    Ein zu strammes Lager der Lenkung könnte im Übrigen auch ein entsprechendes Verhalten verursachen.

    Andreas Hohls

    Nach meiner Einschätzung wird hier mit ganz viel Mühe und ganz fleißigem Einsatz um ein v i e l größeres Problem herumgearbeitet und -gedacht.

    Mit einem Mini, egal welcher Motorenkonfiguration 100km/h zu fahren, ohne daß es Hitzeprobleme gibt darf nicht einmal der Bemerkung wert sein, so selbstverständlich muß diese Eigenschaft und damit Möglichkeit da liegen.

    Zum Test, wie hier, sehr gern,

    Wenn man einen Verteilerspritzschutz wegbauen muß, um 100 fahren zu können, gibt es mindestens noch einen weiteren ganz großen Fehler im System.

    Andreas Hohls

    Um ein solches Projekt anzugehen hilft 'telefonieren' nicht viel.

    Das sind komplexe Systeme, die in einer umfangreichen Konversation schriftlich ausgetauscht werden müssen.

    Nur so hat man einen nachlesbaren Kommunikationsverlauf, kann später nochmals nachlesen usw.

    Und um das dann handhabbar zu machen benötigte ich einen Datensatz, um das anlegen zu können. :

    Name/Vorname

    Postanschrift

    Festnetztelefon

    E-Mail

    Für's erste wäre wichtig :

    --Für welche Zielerreichung soll der Motor aufgebaut werden

    --Was ist an Basismaterial schon da ?

    --Wieviel darf das gesamte Projekt maxial für Motor/Kuppl./Getriebe/Einlaß/Auslaß kosten ?

    (eine der wichtigsten Fragen !!! Es nützt nichts, für das Ziel einen 911RS vorzuschlagen, wenn aber nur für einen 912 maximal ausgegeben werden soll)

    So könnte eine Annäherung geligen.

    BG Andreas Hohls