Beiträge von UniversalGasket

    Wegen hinterachse kann ich auch mal schaun...

    Va nachlauf habe ich auch annähernd 3,5° leider nicht auf beiden Seiten gleich da.. siehe weiter unten :D
    Va Spur biste mit den -0°08' denk ich auch gut dabei
    Sturz VA hab ich ca -0,5° auf der einen und etwa 0° auf der andern, da feste Querlenker...
    Hinterachse 0° Sturz selbst eingestellt mit Winkelmesser da der Vermesser scheinbar nen schlechten Tag hatte :(

    an der Hinterachse weiss ich nur noch ausm Kopf dass ich dort von der spur her auch nicht viel hatte.. ;)

    habe 6J13", das ganze fährt sich sehr anständig und man merkt sofort wenn da was "rutscht"! hab allerdings nicht einstellbare serien Spax dämpfer..

    @Käptn

    habe hier noch garnichts ;) wollte nur mal wissen, ob eben irgendein Vorteil gegenüber dem HS besteht...

    es ist jetzt nicht das Ziel, mehr Leistung aus dem Vergaser zu holen (das mit den 80PS hab ich auch schonmal wo gelesen) vielmehr interessiert mich, ob beim HIF alles etwas "moderner" ist bzw Verschleißfreier usw. hab mal was von rollengelagertem vergaserkolben irgendwo aufgeschnappt...

    Hallo!

    ab welchen Tuningmaßnahmen an einem 999ccm motor macht eigentlich ein Hif44 sinn? bringt es eine Verbesserung von HS4 auf Hif38 zu wechseln falls der Hif44 zu groß ist? bzw. hat der hif vergaser gegenüber dem HS sonst noch vorteile? Zuverlässiger?

    Zitat von Landroverpilot

    Habe mir alles durchgelesen und frage mich was soll das ganze ????
    Hier soll ein Mangel per Ferndiagnose gelöst werden und dann stellt sich herraus, das dieser Schrauber überhaupt keine Ahnung von der Sache hat. Aber man schraubt lustig an wichtigen Teilen wie Bremsanlage und anderen Fahrwerktechnischen Bauteilen herum. Was hier abläuft ist ja schon kriminell. Kauf dir ein Handbuch und les nach.

    Gruss:headshk:

    *kopfschüttelnd zustimm*

    Untere ist mit der Schalterleiste festgeschraubt und zusätzlich noch mich so kleinen klammern befestigt. Obere sind 3 Muttern, einmal in der mitte und jeweils rechts und links etwa auf höhe der lüftungsdüsen. Aber Achtung: fummelig wenn Scheibe drin (großen hammer und Meißel zum biegen der Bolzen verwenden) und dann kann mans schräg nach vorn wegheben.

    Schönes lenkrad.. aber ich würd auch noch die schwarzen Torx Schrauben in Edelstahl oder verchromt nehmen, würde noch besser passen. oder eben die Inbus auch in Schwarz (wegen kontrast beibehalten). ich hab mein lenkrad in Anthrazit matt lackiert und Die Schrauben Poliert! Sieht echt edel aus ;)

    Ist denn die "kleine" Version die für den Aschenbecherausschnitt? Wenn es sowas gäbe wäre ein Preis interessant...

    Ich hatte mir dei LED Anzeige von den Taunus Bikern nachgebaut... hat letztendlich keinen pap gemacht... bin alles 20ig mal durchgegangen und war auch alles korrekt verlötet, ging aber einfach nicht, zeigte nix an. Darum lass ich die Finger von selber bauen :rolleyes:

    Erstmal Danke @Alle

    So, ich hab nun die Lösung gefunden! habe den Vergaser mit Warmer Luft versorgt wie von Andreas beschrieben..hat nichts gebracht :headshk: neue Zündspule und einen neuen schwimmer eingebaut (der alte hatte arg Spiel in alle Richrtungen)

    Dann wieder daheim angekommen ging er schon im Stand mit rumpeln nach ein paar sek. aus. Ich habe mal die Blitzlampe angeschlossen, und immer wenn er ausging war der Zündfunken weg :eek: dann hab ich nochmal penibelst die Zündung unter die Lupe genommen, hab den Unterbrecher Ausgebaut (war aber vorher korrekt eingestellt) und mir die Kontakte mal genau angesehen.. waren etwas eingebrannt (nichtmal 2000km alt). Das ganze Glatt gemacht mit etwas schleifleinen und wieder eingebaut und er schnurrt wie eine Nähmaschine! kein Stottern, kein garnix.

    Nur "zuckt" der Drezahlmesser noch ein Klein wenig ohne änderung der drehzahl, da werd ich nochmal schaun..vermutllich irgendwo ein Kontaktproblem.

    Zitat von miniwilli

    durch die Saugwirkung des Motors wird die Luft beschleunigt (Venturi-Effekt) und kühlt sich ab > die in der Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert, schlägt sich innen an den Vergaserwänden nieder, gefriert dort und verengt den Querschnitt soweit, bis der Motor zu wenig Luft bekommt. Nach kurzer Standzeit ist das Eis durch die Motorwärme wieder verschwunden und alles wieder normal

    Klingt einleuchtend... und wenn er zu wenig Luft bekommt, bekommt er zu viel Sprit und versäuft während der Fahrt :rolleyes: und wenn man dann die DK öffnet schwappt alles in die Zylinder und es wird noch schlimmer :eek:

    ich habe eine Minispares Torqemaster Ansaugbrücke drauf mit angeschlossener Vorwärmung im Heizungskreislauf, dann könnte ich ja mal testen ob der sich von selber "enteist" wenn ich die Heizung anmache :D da ja dann dort warmes wasser durchfließt (deswegen auch die Vorwärmung angeschlossen fürn Winter :soupson: ).

    Ja, Kolben ist freigängig! hab ich schon aufm parkplatz geprüft gehabt.

    Also die thermoklappe habe ich nichtmehr dran, habe eine Art Trichter an die Öffnung vom Luftfiltergehäuse gemacht. Aber wie gesagt, fahre damit schon länger und gab noch nie Probleme :confused:

    als ich angehalte hatte kam mir der gesamte Vergaser aber auch irgendwie "kalt" vor, normalerweise ist der immer recht schnell auf temp. Was passiert denn eigentlich bei der vereisung genau? bleibt dann der Kolben hängen? Oder bilden sich eisklumpen im vergaser?

    nochmal etwas genauer, es ist ein HS4 mit K&N Einsatz im Original Gehäuse mit löchern nach "unten". Benzin Pumpe ist mechanisch, und pumpen tut die auch..

    Das Problem hatte ich allerdings noch nie, Fahre den Einsatz jetzt den 2. Winter und es gab noch nie Probleme.

    Vereisung kann ich mir bei den temperaturen nicht vorstelllen... war ja um die 10° warm fast :confused: aber man weiß ja nie, kann man das denn irgendwie sehen wenn der Vergaser vereist?

    Hallo

    ich war neulich ca 80km unterwegs und da hat mein Mini irgendwie ziemlich gebockt. Fing auch schon nach 10 bis 15km an.

    Also Folgendes:
    Ich war auf der Autobahn und Schwimme gemütlich mit wenig gas mit dem Verkehr, dann aus heiterem Himmel fängt der Mini an zu Ruckeln und Bockt hin und her wie ein Kängeru. Umso mehr gas man gab, umso schlimmer wurde es, wenn man den Choke zog wurde es auch eher schlimmer. Es fühlte sich so an, als hätte jemand einfach 2 Zündkabel abgezogen oder als wär wasser im verteiler (war aber Sonnenschein). Also hab ich am Parkplatz angehalten und nachgeschaut. Konnte allerdings nichts ungewöhnliches finden und die kerzen sahen auch normal aus.

    Er sprang dann auch sofort wieder an und ich konnte ganz normal weiterfahren, leistung usw. alles vorhanden. Nach ca. 10km wieder das gleiche spiel... nur konnte ich nicht anhalten, ich habe dann runter geschaltet in den 3. und bin kurz mit höherer drehzahl weitergefahren und nach ein paar sekunden lief er wieder normal. nun war ich ja geübt... also weiter gings:
    etwa alle 10km fing er an zu bocken. habe alles erdenkliche durchprobiert:

    -tankentlüftung OK (kein zischen beim Tankdeckel öffnen)
    -Unterbrecher OK (abstand stimmt, nahezu neu)
    -Finger/kappe OK (auch nahezu neu)
    -ZZP OK
    -vergasereinstellung OK (Düsenstock neu, nadelventil schwimmer neu und vor kurzem erst eingestellt)
    -öl im vergaser OK
    -kerzenfarbe OK (nach weiterfahren)
    -ventilspiel OK
    -keine vergammelten massepunkte oder kabel an der Zündspule
    -Choke hängt nicht
    -keine Falschluft
    -schwimmer ist schwimmer und kein taucher

    So, nun war ich auf dem weg zurück und da gabs wieder genau das selbe Spiel... als er dann anfing zu bocken hab ich sofort angehalten, die drezahl sprang relativ merkwürdig rum und dann ging er aus. nach ner minute sprang aber wieder an und lief normal weiter. Dann wieder alle 10km das selbe...

    Er läuft dann so, als wenn man bei warmen motor den Choke zieht, keinesfalls als wenn er zu wenig sprit bekommt denn das hört sich irgendwie anders an und "fühlt" sich auch anders an. Wenn man dann gas gibt wirds schlimmer und wenn man den Choke zieht auch. Man kann es nur kompensieren indem man kurzzeitig runterschaltet und die drezahl höher hält (5000-5500), schaltet man dann aber wieder hoch, dauert es nicht lange bis die symptome wieder auftreten (paar km, 2-3km) ansonsten hat die drezahl wo er mit dem Bocken anfäng eigentlich keine einfluss, das kann bei 2000 oder auch bei 4000 passieren. Beim letzten "Bocker" war ich nach ein paar metern zu hause und habe festgestellt, dass die kerzen schwarz waren.

    Es handelt sich um einen 1000er welcher eine neue Kopfdichtung bekam und dessen Ventile neu eingeschliffen wurden. Kopf wurde auch Ordnungsgemäß nachgezogen und er lief auch schon einige KM so (>1000km)

    Er läuft also vollkommen normal und rund, nur aus heiterem himmel fängt er an zu bocken eben nach den ca 10km, können auch etwas weniger sein. Ich tippe jetzt auf hängendes Nadelventil im Schwimmer (was ja aber neu ist:confused: ) oder auf die Zündspule, dass die aussetzt wenn sie Warm wird. Da habe ich mir schon eine neue bestellt und werde die mal testen.

    Grundsätzlich gilt: Was kann man sonst noch prüfen?