Beiträge von Matz


    Habe jetzt nochmal an den Sicherungen gemessen und die Sicherung wo für die Kraftstoffpumpe ist bekommt keinen Strom, d.h. die Kraftstoffpumpe Arbeitet nicht und deswegen kommt kein Sprit am Motor an!

    Hatte das Problem schon mal jemand?
    Oder was mache ich für einen Fehler?
    Danke jetzt schon mal!

    MfG Tobi

    Hi Tobi,
    ist schon ne Weile her mitm MINI....... aber das hatte ich auch.
    Liegt evtl an dem Relaiskasten im Motorraum (teuer oder aufmachen/Deckel ab....)
    War damals in der "Fachwerkstatt", aber wegen den miesen Stromlaufplänen die im Umlauf waren konnte kein Fehler gefunden werden.
    Stundenlanges Durchmessen und Kopfschütteln.....
    Hab dann mit Verwendung vom Zündstrom/Zündung ein direktes Kabel mit Schalter (zusätzliche Diebstahlsicherung :) ) angebracht sodass zwangsweise die Pumpe lief sobald der Schlüssel gedreht wurde.

    Hatte da auch nach 2-3 Tg. Stand die Batterie leer, lag auch an den Relais im Kasten, da wurde dann die Krümmerheizung dauerd befeuert und leerte die Batterie.
    Wenn du Stromlaufplan hast teste mal da, das Relais für die Pumpe zog einfach nicht an bzw hatte Ausfälle.
    Wenn ich das Relais per Hand betätigte lief die Pumpe wenn ich mich recht erinnere?

    Gruß Matz, der leider keinen MINI mehr hat....

    Hallo Chris, hab mal dein Prob durchgelesen (war EEEEWIG nicht mehr im Forum), das hatte ich auch ab und an, einfach ausgegangen.
    Probier mal: Batterie abklemmen, kurz Licht anschalten (damit ALLER Saft aus der Anlage raus ist), Batterie wieder anklemmen, Sender von Wegfahrsperre neu programmieren (3-6x Auf- und Zuschliessen), STARTEN!!!!! ;)
    Hoffe es hilft auch bei dir...
    Gruß Matz

    Hi Full-Race,

    der Unterschied zwischen nass und trocken kann an den Reifen liegen.
    Aber gibt es einen Unterschied zwischen li. + re.-Kurven???

    Evtl ist eine Überprüfung deiner Hinterachsschwingen-Lager/Steckachse angebracht.

    Wenns da wackelt, "lenkt" das kurvenäussere Rad nämlich "etwas" mit, und dann haste diesen heftigen Effekt.

    Mal aufbocken, Rad ab, am besten auch den Stoßdämpfer unten lösen, dann die Schwinge anheben in "Normallage" und schauen, obs wackelt/Spiel hat.

    Gruß Matz

    Hi Dirk,

    der Schalter für Rückwärtsgang ist der an der Schaltbox.

    Die AHK ist eine Westfalia, und mit Hilfe von Joachim "Charly" Fuhrländer vom Siegener Mini Club eingetragen.
    Erforderlich war auch der Einbau der innenbel. Scheibenbremse vom Metro Turbo, wegen der höheren Anhängelast.

    Wie es mit Brink aussieht, weis ich nicht, aber die Westfalia kommt so um/über 300€.

    Gruß Matz

    Hi Randy,

    Problem ist wahrscheinlich, dass die Beläge ziemlich dünn geworden sind, ein Grat an der Trommel ist, und die Bremszylinder weit ausgefahren sind und dann festgerostet.

    Dann nützt meist auch nicht, die Einstellschraube rauszudrehen, weil die Beläge UNTEN blockieren!

    Bremsleitungen rausschrauben (brauchst eh neue Zylinder!!!) und die Halteklammern von den Zylindern lösen.

    Dann sollten die Zylinder MITSAMT den Belägen und Trommel rauskommen (Trommel beim Abziehen immer wieder mit Kraft drehen und mit Gummi- oder Schonhammer rundum von aussen klopfen, irgendwann ist Platz).

    Ist ein Gewaltakt, aber die Trommeln kommen evtl gebrauchsfähig runter (Grat abschleifen).

    Gruß Matz

    Hi Benedikt,

    der Kabelbaum für Blinker und Licht vorn verlaufen Beifahrerseite und sind unter/in der oberen Quertraverse der Frontmaske/Beifahrerseite mit so Gummitüllen zusammengesteckt.

    Such da mal. Geht denn hinterer Blinker li.?
    Evtl mal die Stecker an der Lenksäule prüfen und evtl. mit Kontaktpray "baden".

    Könnte auch ein Masseproblem sein, aber wenn du die Kabel findest, dann kannst du sie ja auch verfolgen.

    Gruß Matz

    Hi @ll,

    rate aber dringend von Bremsflüssigkeit ab!!
    (ob Ventilreiniger spezielle Zusätze hat weis ich nicht)

    Hab ich auch öfters mal gemacht, wirkt gut, aber dann festgestellt: Ätzt den Auspuff schnell durch!!!

    Bremsflüssigkeit frisst ja auch den Lack auf, also besser öfter mal auffe Bahn und mind. 80-100 Km Vollgasfahrt, das putzt auch und schadet nicht so!

    Gruß Matz

    Hi Dirk, 1000er schon ne Zeit her bei mir, aber hatte der nicht "wegen der Umwelt" so einen Schalter im 4.Gang, der die Unterdruckverstellung ausknipste (oder so ähnlich??)

    Irgendwas war da mal wegen Schadstoffarm, kann sein, dass er dann im Leerlauf zuviel Falschluft zieht.

    Probier das Spiel mit Durchschalten nochmal mit höherer Drehzahl (so 2000-2500U/min), dann sollte er durchlaufen. (bin mir allerdings nicht sicher)

    Gruß Matz

    Hi Ellison,

    ich weis nicht bis zu welchem Bj., aber ältere Mini`s hatten das "serienmäßig", die "Durchreiche".

    Und zwar im Bereich/Größe des Ovals im Rückblech, mit einem geschraubten Blechdeckel.
    Kommt daher, dass die "ärmsten" mit einer Art Spanferkelspiess aufgehängt und zum Lackieren gedreht wurden (Gegenpol das Loch hinterm Mitteltacho).

    Schau mal auf Treffen bei älteren 10Zöllern, evtl. bekommste da auch noch`n orig.Deckel.

    Gruß Matz

    Beim K+N findste das Kästchen evtl OHNE Demontage, der ist doch kleiner im Durchmesser als der orig. LuFi-Kasten?

    Solltest du aber dann auch machen, durch das Ruckeln verschleissen die Knochengummies heftig, und das ist ja auch ne Fingerbrech-Reparatur ;)

    Gruß Matz

    ;) Der "Vergaser" (Einspritzanlage) befindet sich unter dem Luftfilter, dahinter etwas li. dieses schw. Kästchen (Benzinfalle)

    Reihenfolge: 1. Luftfilter ab (findest sonst das Kästchen nicht)

    2. Kästchen aus der Halterung hebeln (evtl. Schraubenzieher zu Hilfe)

    3. Schläuche am Kästchen abziehen (farbig markiert, müssen auch so wieder drauf)

    4. Kästchen leerschütteln.

    5. Mit Hand (blind ;) ) unter dem silbernen Steuerkasten li. den Schlauch suchen (von vorn kommt erst der lange Stecker mit den 1000 Kabeln, dann weiter hinten, ungefähr mitte des Kastens der Schlauchanschluss, NICHT abbrechen, ist Plastik und nicht reparabel!) Evtl besser, die Halteschraube vom Kasten vorn lösen, und Steuerkasten aushängen, evtl sicherer !)

    6. Schlauch durchpusten (von oben nach unten, beobachten, ob auch bischen Sprit rauskommt, dann weis man wenigstens, obs daran gelegen haben kann)

    7. Alles wieder Reihenfolge rückwärts montieren, bei dem schw. Kästchen evtl erst in die Halterung drücken, dann die Schläuche drauf, sonst wills evtl nicht rein, weil die Halterung Aussparungen hat.

    Gutes Gelingen, Gruß Matz

    Hm, da gibt es leider VIELE Ursachen,

    zb die "Benzinfalle", ein Streichholzschachtelgroßes schwarzes Kästchen li. neben/hinter dem "Vergaser".
    Da gehen 2 Unterdruckschläuchelchen dran.

    Der eine (linke, lange) geht an die Unterseite des silbernen Steuerkastens an der li. Spritzwand, darin befindet sich dann ein Unterdruck-Sensor, der der bei Volllast (beschleunigen, Vollgas) für eine Volllastanreicherung sorgt.

    Wenn dieses Kästchen (Benzinfalle) voll Benzin ist, dann klappts nicht mit der Anreicherung, und beim Beschleunigen magert der Motor dann ab und Stottert.

    Das Kästchen mal aus der Klemmhalterung ziehen, die Schläuche abziehen (NICHT vertauschen nachher!) und wie ein Fieberthermometer leerschütteln (kommt immer nur Tröpfchenweise, kann sich hinziehen ;-).

    Dann auch mal den Schlauch von der Unterseite des Steuerkastens abziehen (Finger vorher passend brechen! Und am besten die Stelle wo der Schlauch sitzt an der Seite mit Edding markieren, findet sich leichter zum Draufstecken.) und durchpusten, keinesfalls durchpusten OHNE den Schlauch abzuklemmen, sonst wird/kann der Sensor beschädigt werden.

    Gruß Matz

    Hi curana,

    Problem kann liegen an:
    1. Verteiler, Kontakte in der Kappe und Verteilerfinger mit Belag.

    2. (Zitat: "Bzgl. Heizen: Mittlerweile rennt er in der Ebene ca. 165 und das muss man einfach manchmal testen. Okay, die Tanknadel fiel teilweise schneller als der Nemax, aber Spaß ist Luxus, oder etwa nicht? ")

    = Krümmerdichtung undicht!!!! hatte ich auch letztens mal, denn genau zwischen den Hosenrohren im Krümmer liegt die Lambdasonde, die sich dann verrusst, oder durch Falschluft nix mehr geregelt bekommt!
    Stottern, Spritsaufen, rennt wie Sau: Notlaufprogramm der Steuerung!

    Lambdasonde aber besser NICHT reinigen, brennt sich wieder frei.

    Schau mal von unten, wenn Motorblock im Bereich Krümmer/Auspuff schwarz, dann neue Dichtung und neue Knochengummies, daher kommts nämlich, selbst wenn das Auspuffrohr dieses Gelenkstück hat.

    Gruß Matz

    Hi,

    hatte auch mal einen uralten 1100er drin, da mein 1000er renoviert wurde, der hat mir in einem Jahr gut 20l Altöl weggesoffen (blaue Fahne ohne Ende).

    Den Motor hatte ich mal in einem E-Teil-Paket mitgekauft, Laufleistung unbekannt, bei mir schon 3 J. in der Ecke gestanden.
    Eingebaut, lief gut, aber der Öldurst....... hab ihn halt immer mit Altöl gefüttert (ohne Bodensatz ;) ).

    Weis jetz nicht, was das Problem genau war, aber vermute mal die Ölabstreifringe am Kolben renovierungsbedürftig, durch den Langhub. (und nicht weit über 5000 U/min drehen, mag er nicht)

    Gruß Matz

    hi,

    Shorty: wahrscheinlich hinten wenig/gar keine Bremswirkung, dann überbremt es natürlich vorne.
    Mal Einstellung hinten prüfen, wenns trotz einstellen nix wird, dann mal Trommel runtermachen, meist die Zylinder undicht/fest, und Trommel und Beläge nass, UNBEDINGT neue Beläge nehmen, Trommeln mir Bremsenreiniger trockenlegen.

    @Kölner: biste evtl hinten schon einseitig auf Eisen?? (Beläge runter?), dann hakts natürlich heftig, und hören tut mans nicht immer.
    Evtl auch li. Seite nass (s.oben) und bremst nicht mit.
    Auf jeden Fall mal Trommel runter und prüfen, ne Ursache muss es ja haben.
    (ist der Pedaldruck hart? Evtl auch mal vorne entlüften/komplett neue Bremsflüssigkeit!)
    Wenn vorn Luft im System ist, bremst es natürlich weicher, und hinten blockierts.

    Gruß Matz

    Hi Zampa,

    jeder Universalabzieher für Spurstangenköpfe/Kugelbolzen geht auch, kosten so um 20€, die Dinger haben eine Schraube/Gewinde in der Mitte zum Verstellen/Einstellen, 2 unterschiedliche Gabeln und eine Schraube zum Drücken.

    Die Bedienung versteht sich von selbst, wenns nicht passt, das Ding rumdrehen und probieren, wie`s am Besten passt.

    Gibts in jedem Autozubehör/Werkzeugladen.

    Gruß Matz

    Hi,

    ein Buntmetalldorn ist meist aus Vollmaterial Messing (ca 20-50mm Durchmesser je nach Einsatzzweck (Maschinenbau) rötlich bis gelb, auch aus Kupfer und als Kupfer- oder Messingdorn bekannt) und ist zwar hart, aber immer noch weicher als Metall oder Guss.

    Das dient zur Schonung der "angepingten" Metallflächen (der von Andreas angesprochene "Dröhn"schlag).

    Der Dorn soll ja nur den "Schock" übertragen, aber nix anmacken oder Gewinde beschädigen.

    Gruß Matz