So, Bremskraftverteiler ist ausgetauscht. Bremsflüssigkeit ist auch hinten angekommen, entlüften kein Problem. Mal sehen, was beim TÜV rauskommt.
Gruss. Martin.
So, Bremskraftverteiler ist ausgetauscht. Bremsflüssigkeit ist auch hinten angekommen, entlüften kein Problem. Mal sehen, was beim TÜV rauskommt.
Gruss. Martin.
Und nicht vergessen, wo man NICHT bestellen sollte: der grosse Händler, der mit L beginnt.
Ich verstehe gar nicht, warum man das KLASSIK Mini eigentlich so betont. Es gibt Minis und sonst was.
Gruss. Martin.
Na ja, was soll man sagen?
Ist halt Facebookniveau. Ich hab nicht umsonst die Classik-Mini Gruppe auf Facebook verlassen.
Alle, die bis jetzt eine Reibahle gebraucht haben, müssen Idioten sein.
Man könnte ja mal im Forum fragen, ob jemand bereit wäre, das Aufreiben für einen kleinen Taler zu erledigen.
Der Eine, oder Andre hier im Forum hat ja so eine Reibahle.
Meine Wenigkeit zum Beispiel.
Gruß. Martin.
Damit erzeugst Du aber einen grösseren Lenkrollradius, was suboptimal ist. Genauer gesagt, das dümmste, was man machen kann. Lenkkräfte, Belastung auf das Fahrwerk, Radlager, alles läuft da davon. Ausschnitt am Radlauf wird u. U. auch noch zu knapp.
Gruss. Martin.
Ich hab vorhin ein neues bestellt.
Es war das einzige Bauteil, was ich beim Neuaufbau nicht ersetzt, oder überholt habe.
Jetzt ist es halt so weit.
Gruß. Martin.
Hat wirklich niemand eine Idee?
Die beiden Bremsleitungsanschlüsse am Hauptbremszylinder habe ich heute mal etwas gelockert und bin mal fest auf das Bremspedal gelatscht und an beiden Anschlüssen hing dann ein Tropfen Bremsflüssigkeit. Der Hauptbremszylinder bringt jedenfalls Bremsflüssigkeit auf die beiden Bremskreise, hinten kommt aber nichts an.
Dann kann doch nur der Bremskraftverteiler die Ursache sein?
Ich wollte dann bei MiniMania einen neuen bestellen, Betriebsurlaub!
Gruß. Martin.
Hallo.
Ich wollte heute die Bremsflüssigkeit an meinem SPI tauschen. Die Bremsanlage, samt Bremskraftverstärker, habe ich vor vier Jahre überholt, der Bremskraftverteiler ist der alte. Hat bis jetzt auch prima funktionert.
Als ich heute mit den hinteren Bremsen angefangen wollte die frische Bremsflüssigkeit per Unterdruck durchzusaugen, ging nichts. Mal am Bremspedal gepumpt, ging auch nichts. An den beiden Bremszylindern hinten kommt kein Bremsdruck an und per Unterdruck kann man auch keine Bremsflüssigkeit aus dem Hauptbremszylinder nach hinten durchsaugen. Beides ging aber schon mal, bin ich mir absolut sicher.
Im laufe des Sommers hat sich das Verhalten am Bremspedal geändert. Druckpunkt wurde sehr fest und lässt man mit Fuss am Bremspedal an, erfolgt nicht mehr das Nachgeben des Druckpunktes. Bremse ist aber von der Wirkung her richtig gut.
Jetzt bin ich irritiert, wo ich den Fehler suchen soll? Bremskraftverstärker, beim alten nicht ausgetauschten Bremskraftverteiler, oder am Hauptbremszylinder?
Viellleicht kennt jemand das Problem.
Dank und Gruß. Martin.
Hallo Willi.
Den Ventildeckel würde ich bitte haben wollen.
Vielleicht wird ja dann das Geklapper vom Ventiltrieb leiser.
Hättest Du vielleicht auch noch einen intakten Wischwasserbehälter für SPI.
Dank und Gruß. Martin.
Beim SPI würde ich prinzipiell NUR einen originalen Kühler verwenden.
Der hat ein mehrreihiges Hochleistungskühlnetz, passt und hat den Fühler für den Lüfter an der richtigen Stelle. Nämlich vorne, unten. Hat sich die Hitze nämlich mal soweit von oben vorgearbeitet, wirds auch Zeit, dass der Lüfter mit ins Spiel kommt. Aber auch nicht vorher. Und eine zugängliche Stelle, um das Kühlwasser mal abzulassen, hat man auch.
Gruß. Martin.
War zwar bei einem Zündmagneten, die Problematik ist aber die gleiche.
http://www.britbikeforum.de/viewtopic.php?…ensator#p136096
In der Oldtimer-Praxis war auch mal ein Beitrag. Ich habe aber das Heft nicht mehr und ich meine, es war eine Leserzuschrift.
Wenn halt alte NOS-Kondensatoren verkauft werden, sind die halt genauso alt (und schlecht), als die ausgebauten aus dem jeweiligen Fahrzeug.
Gruß. Martin.
Vor einiger Zeit habe ich mal eine ähnliche Diskussion woanders verfolgt. Da wurde auf Keramikkondensatoren umgestiegen.
Gruß. Martin.
Nur mit den Holzleisten alleine sagt das nicht so viel aus.
Ich hab an meinem Auto eine Maurersschnur um das Auto gespannt. Ebener Werkstattboden, acht Stück Backsteine und die Schnur um das Auto zwischen je zwei aufeinandergesetzte Backsteine. Die beiden Längsseiten der Schnur, parallel zueinander, mit dem Meterstab Millimetergenau zu den Felgenhörnern (mit dem Tiefenmass vom Messchieber messen) ausgerichtet. Man sieht dann schon recht genau, wie der hintere Hilfsrahmen zur Vorderachse steht, ob die Vorderräder auch gerade stehen, wenn das Lenkrad mittig steht....
Mein hinterer Hilfsrahmen steht jedenfalls nicht parallel zur Vorderachse, das Auto hat einen Hundegang. Ich hab jetzt auch schon mal versucht ihn mittels Unterlegbleche auszurichten. Hat aber nicht viel gebracht, weil die Löcher im Kofferraumboden zu genau sitzen und der Rahmen deswegen nicht zu rumschwenkt, wie ich mir das gewünscht hatte. Um die nachzuarbeiten, müsste ich den Hilfsrahmen absenken, dazu Tank demontieren (der war an dem Tag gerade voll und bleischwer)....
Gruß. Martin.
... wie mit dem Krug und dem Brunnen....
Gruß. Martin.
Könnte man doch am Hilsrahmen auch schrauben. Wird den TÜV sicherlich nicht stören.
Würde der Knochen keine Kräfte aufnehmen und übertragen, würde er auch nicht brechen.
Gruss. Martin.
Wobei das Ausrichten vom hinteren Hilfsrahmen u. U. schon mit einer Demontage verbunden ist.
Meiner ist auch nicht in der Flucht und ich hab auf einer Seite schon zwei Bleche untergelegt, hat aber fast nichts gebracht. Wenn die Löcher im Kofferraumboden so passend sitzen, dass sich der Hilfsrahmen nicht bewegen kann, bewegen die Bleche auch nichts. Dann müssen die Bohrungen erst mal nachgefeilt werden. Dummerweise muss ich dazu den Tank auch noch demontieren.
Gruß. Martin.
.... wo war noch mal die Kristallkugel....
Also, messen. 3/8" UNF hat 9,52 mm Durchmesser und 24 Gänge auf dem Zoll.
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du einen Messchieber hast.
Wie man den Durchmesser misst erkläre ich jetzt einfach mal nicht. Steigung, einen halben Zoll am Messchieber einstellen, also 12,7mm, und dann die Gänge auf dem Gewinde zählen, müssen 12 Stück sein. Oder 1/4" einstellen.....
Gewindelehre, so etwas sollte man einfach haben.
Gruß. Martin.
Nockenwelle könnte man auch via Steuerzeiten und Ventilhub messen/Übersetzungsverhältnis der Kipphebel bestimmen, oder eingrenzen, was da drin ist.
Ein echter Fortschritt wäre schon, die auf dem Papier stehenden Pferdchen tatsächlich mal zu mobilisieren. Gefühlsmässig glaube ich an die originalen Leistungsangaben nicht so recht.
Gruß. Martin.
Richtiges und intaktes Kühlerthermostat eingebaut?
Erreicht er überhaupt Betriebstemperatur.
Lambdasonde auf Betriebstemperatur? Heizkreis intakt?
Gruss. Martin.
Welche Bronzebüchsen?
Die in den gebüchsten Planetenrädern?
Ich hab das damals bei meinen eigenen selbst gemacht, aber eben mit richtiger Lagerbronze CuSn8 und mit anständiger Überdeckung.
Ist bis jetzt fast 20000 km gelaufen und anauffällig.
Bei dem C-BTA167 steht ja auch dabei, dass das Differentialspiel minimiert ist, also mit engen Toleranzen gefertigt. Deswegen wird das halt nach dem Zusammenbauen etwas klemmen. War bei meiner selbst durchgeführten Reparatur auch so. Aber ich denke mal, klapperig wird das von selbst.
Gibt ja noch die Möglichkeit ungebüchste Räder auf dem Molybdänbeschichteten C-BTA164 Pin zu betreiben.
Gruß. Martin.
... ich wollts grad anmerken?
Wo haben sie denn Dich wieder rausgelassen?
Aber verschrecke die Damen nicht gleich wieder so, weisst schon, Bikinibilders...
Gruß. Martin.