Ich verstehe das nicht.
Die Achse darf 580, die beiden Felgen 560. Der kleinste Wert darf nicht überschritten werden, und fertig.
Oder ist das mehr gesunder Menschenverstand als eine Behörde vertragen kann?
Ich verstehe das nicht.
Die Achse darf 580, die beiden Felgen 560. Der kleinste Wert darf nicht überschritten werden, und fertig.
Oder ist das mehr gesunder Menschenverstand als eine Behörde vertragen kann?
Sieht schon nach einer frühen elektronischen Zündung aus. Und die schont dann nicht den Verteiler,sondern den Unterbrecher. Und wenn der Wagen ohne nicht läuft, dann funktioniert sie offensichtlich, und wäre kein Schrott.
Solltest Du die ausbauen, dann bitte genau notieren was wo angeschlossen ist; so ein Schätzchen wirft man nicht weg.
...Die 2 Vorwiderstände elektrisch trennen und mit dem Ohmmeter checken … die 2 sind parallel angeschlossen, was keinerlei Sinn macht …. vielleicht ist ja einer der beiden ohne Durchgang und der 2. hängt da als Ersatz....
Ist durchaus sinnvoll, wenn man den genau passenden Widerstand gerade nicht zur Verfügung hat, und/oder die Leistung auf 2 Bauteile verteilen möchte/muss.
Der gängige GMC227 hat dieses Ventil nicht, aber dafür Metrische Anschlüsse, da musst du entsprechend die Leitungen zum Druckregler an der Spritzwand ändern
Dann darf man also schlussfolgern: "zwingend notwendig sind die Bodenventile nicht?".
So every day is a school day.
Besten Dank!
Hab' jetzt gelernt dass es ein "Bodenventil" gibt das im GMC 159 einmal und im GMC160 zweimal verbaut ist, und dass dieses Ventil raus muss wenn der entsprechende Kreis eine Scheibenbremse bedient.
Eine Frage bleibt aber noch (für mich) unbeantwortet im Raum:
Haben die heute üblichen HBZ überhaupt solche Bodenventile verbaut, und wenn ja: wo sind die denn versteckt?
Danke!
So einen Zylinder hab' ich noch nie gesehen. Was bedeutet dass mein Auto (Trommelbremsenvorne) dieses Ventil wohl nicht hat. Ist das nur für Innocenti? Hat man das irgendwann weggelassen?
MfG,
Markus
Moin zusammen, ich musste feststellen dass ich die Handbremse nicht mehr einstellen konnte (4-Kant-Kegel ganz reingeschraubt), daher mal einige Trommeldurchmesser ermittelt:
Nach Einbau von Trommeln mit weniger als 178mm Durchmesser geht es. Bremsbacken sind noch recht frisch (dick).
Gibt es einen "offizielles" Grenzmaß" für den Durchmesser der Trommeln?
MfG,
Markus
Auf Sommerräder gewechselt; so zumindest der Plan. Daraus geworden ist:
Das hat es bei mir auch gemacht. Aber durch das Ventil sind die Beläge auf der Scheibe leicht gedrückt worden, die Bremse wurde heißer, alles dehnte sich aus und plötzlich bremste er von alleine. Nach einer Zeit konnte ich wieder fahren und solange ich nicht zu scharf bremsen musste war alles unauffällig. 🤷♂️
Erst Andreas Hohls gab den entscheidenden Hinweis, mal die Verschraubung des vorderen Kreises zu öffnen und nach einem weißen Kunsstoffteil zu schauen. Dieser ist nämlich für die Trommelbremsen vorne Wicht und der einzige Unterschied der Hauptbremszylinder.
Moin! Wo finde ich das beschriebene weiße Kunstststoffteil (Ventil), und den thread in dem das Thema (mit dem Hinweis von A.Hohls) behandelt wurde?
Dank vorab,
Markus
Hallo Georg,
Das ist eine 25mm2 Leitung, die ich jetzt passend dazu mit 100A abgesichert habe. Die Leitung ist ja nicht so lang. Stimmt, der Anlasser geht auch darüber.
Viele Grüße
Michael
Jetzt bin ich aber sehr neugierig: hält die 100A-Sicherung? Hast Du mal den Anlasserstrom gemessen?
MfG,
Schelle
Hast eine PN.
Moin, wie von MRDS geschrieben:
(ich denke ein Video brächte auch nicht mehr Informationen)
So weit so gut, entspricht auch der Beschreibung von Lucas.
Aufgefallen ist mir, dass ab und zu die Wischer mitten drin stehen geblieben, und beim nächsten Intervall dann weiter gefahren sind. Man kann die beiden Relais' klicken hören, daher gehe ich davon aus dass ich da die Kontakte einfach mal reinigen muss und es ist wieder gut. Was mich persönlich stört: wenn ich das Intervallwischen ausschalte, dann macht er genau das was ich nicht will: einmal Wischen. Da quälen sich meine Wischer zum Abschluss noch einmal richtig über die fast trockene Windschutzscheibe.
Einbauen ist ein bisschen schwierig, man ist örtlich festgelegt: genau da wo die Steckverbindung eben getrennt und das Modul eingeschleift wird: etwas eng weil die Stecker jetzt nicht mehr zueinander, sondern nebeneinander angeordnet sind. Dazu kommt dass man es (mit einer der beiden Montageschrauben) an Masse bringen muss.
(Mein) Fazit:
MfG,
Schelle
Hab' ein Lucas 6DA jetzt hier. Bin ja gespannt, trotzdem ist es mir gerade noch viel zu kalt.
Ich werde berichten.
Hallo,
Die Leuchte funktioniert jetzt. Auch habe ich nur eine passende Distanzschreibe gefunden.Beste Grüße
Fabio
Die ist ja echt schön, aber ist es wirklich eine Nebelschlussleuchte? Mit weißem Glas?
(Und Dein 6V/12V-Netzteil ist auch klasse!)
Zur Herstellung der Energie, und warum so schnell bei uns die Lichter eben nicht ausgehen:
Fazit vom Artikel:
Insgesamt zeigen die Daten: Auf lange Sicht wird Stromerzeugung durch Erneuerbare Energie zweifellos billiger. Der häufig bemühte Verweis auf geringere Preise etwa im Atomstromland Frankreich greift ins Leere. Dort wird Strom massiv staatlich subventioniert. Weil das dem Staat zu teuer wird, wurde bereits beschlossen, den französischen Industriestrompreis auf das aktuell in Deutschland übliche - nicht subventionierte - Börsenpreisniveau anzuheben.
Deutschland hätte genug Kraftwerke um jede Dunkelflaute, auch ohne Extrempreise, aus eigener Kraft zu überstehen. Sie werden aus politischen Gründen und auch Trägheit einiger Marktteilnehmer nicht genutzt.
Natürlich hat das Vorhandensein fossiler Brennstoffe, wie auch von reichlich Wasserkraft, gepaart mit dem Fehlen jeglicher klassischer Autoherstellerlobby, dazu massiv beigetragen, dass es so ist.
Alles anzeigenDer Mini als E-Auto hätte niemals solchen Kultstatus erreicht. Siehe Staubsauger, Waschmaschine, Kühlschrank. Kein John Cooper wäre gekommen, um einen größeren Elektro-Motor einzubauen, z.B vom Gabelstapler. Keine Monte Carlo hätte stattgefunden, weil es keine Fans am Col de Turini gegeben hätte. Downton, Speedwell, Janspeed, Maniflow, Weber: nix
Kein Goodwood.
Keine Nordschleife.
Kein Le Mans. Welche Elektrokarre hätte auch 24 Stunden fahren sollen.
Kein Porsche 917, Ford GT40, Ferrari F40 usw.
Meines Erachtens eine komplett armselige Autowelt ohne Verbrenner.
Stimme Dir weitestgehend zu. Ich berausche mich heute noch am Klang einer 750four.
Erinnern wir uns jedoch an den Ursprung des Mini: ein Kind der ersten Ölkrise, geboren aus dem Mangel an Platz, Energie und Geld. Es war nicht der Auftrag, einen sportlich erfolgreichen Wagen zu bauen.
Gut, dass es trotzdem so gekommen ist.
Alles anzeigenSuper, diese Lobhudelei auf die elektrische Mobilität.
Ich versuche das mal ganz nüchtern zu betrachten, obwohl nach einem Sprichwort wohl betrunken alles besser sei.
Nun, ich habe ein Produkt A, das über fast ein Jahrhundert soweit verbessert wurde, dass es nahezu perfekt ist und fast 99% weniger Schadstoffe ausstößt als vor sagen wir 50 Jahren *).
Da kommt nun ein Produkt B, das eigentlich in allen Belangen Produkt A unterlegen ist (auch was den Schadstoffe und Rohstoffe anbelangt).
Produkt B wird von bestimmten Lagern so weit gepusht, dass es unbedingt am Markt bestehen muss. Es wird subventioniert auf Teufel komm raus, und politischer Druck ausgeübt, damit Produkt A mit allen Mitteln den Anschein erwecken soll, dass es viel schlechter ist als Produkt B.
Die (soziale) Marktwirtschaft wird außer Kraft gesetzt, denn die Käufer (der Souverän auf dem Markt) will doch nicht so Recht das Produkt B haben, also wird weiter gepusht, indem für Produkt A das Umfeld verschlechtert wird, z.B. durch kontinuierlich steigende Abgaben (also Strafen fürs Kaufen und das Betreiben). Es ist wie in einer Planwirtschaft, die wir aus den Geschichtsbüchern aus vermeintlich vergangenen undemokratischen Zeiten kennen.
Es wird ja momentan viel über die Demogratie gesprochen. Jetzt begebe ich mich auf ganz dünnes Eis, denn Politik ist nicht überall gelitten, obwohl Politik überall hinein regelt. Aber ein Wort muss ich über die Omas schon los werden, denn die wissen meistens nicht wo rechts oder links ist, am einfachsten fängt rechts rechts der eigenen Nasenspitze an.
Die wissen meistens auch nicht, was im Grundgesetz steht und auch nicht, dass Demokratie die Macht des Volkes bedeutet.
Egal, Meinungsunfreiheit und Planwirtschaft, das hatten wir schon einige Male in dieser Gegend hier, das wollen die Meisten nicht mehr. Und so mancher Politiker kann auch nichts mit sozialer Markwirtschaft anfangen. Woher denn auch?
Zurück: Produkt B wird also von den Mächtigen gepusht, was das Zeug hält und
alleviele singen mit im Chor: Halleluja, das ist der Heilsbringer!*) Habe mal zufällig zwei Polizeibeamte gehört, die, als sich jemand in einem Auto selbst umbringen wollte: Bei den modernen Wagen, kann er da sehr lange drin sitzen und nichts wird passieren.
Naja, vielleicht Verdursten, weil das hält man nur wenige Tage durch. Aber davor wird der Tank leer sein. Dann doch lieber einen elektrischen Schlag durch die Leistungselektronik, oder? Sieht danach auch nicht schön aus, aber funktioniert.
Bei allem Respekt: das zu lesen ist für mich schon...anstrengend.
Die einzigen Zahlen die da genannt werden, sind nicht nachvollziehbar, ohne (belastbare) Quellenangabe, m.E. einer sachlichen Diskussion unwürdig. Ich denke auch dass ich soviel gar nicht trinken kann, um das anders zu sehen.
Dann mal meine Meinung zum Rest:
Das "Produkt A" (übersetze das mal für mich in "Fahrzeug mit interner Verbrennungskraftmaschine") war wohl 100 Jahre lang das beste, um den Zweck zu erfüllen. Diese Zeit geht zu Ende: der Verbrenner ist zu Ende entwickelt, das batteriebetriebene E-Auto steht am Anfang seiner Entwicklung.
Dass "bestimmte Lager" das "Produkt B" pushen, die soziale Marktwirtschaft dabei aushebeln, ist unlogisch:
"Soziale Marktwirtschaft" heißt eben genau, dass sie REGULIERT wird, sonst hieße es ja "freie Marktwirtschaft" (= wirtschaftliches Faustrecht des Stärkeren). Im Idealfall ist es eine demokratisch gewählte Gruppe von Menschen, die das tun. Man nennt das Regieren. Es ist einfach, die Regierenden (wenn sie einem nicht passen) als "bestimmtes Lager" zu verunglimpfen - aber leider auch undemokratisch.
(Ich persönlich fand es übrigens gut, dass die Förderung für E-Autos (= "Produkt B"?) ausgelaufen ist. Das E-Auto fördert sich selbst, wer das anders sieht kauft sich eben kein E-Auto.)
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Man darf sogar der Meinung sein, dass es eine "MeinungsUNfreiheit" gäbe, und diese Meinung auch frei kundtun. Ist halt in sich widersprüchlich. ABER: niemand hat auch nur den geringsten Anspruch darauf, dass der Rest der Welt seine Meinung teilt, oder gut findet.
Und zum Schluss mal eine steile These von mir (zugegebenermaßen provokant, weil die ist nicht zu beweisen oder zu widerlegen):
Alec Issigonis war ein Konstrukteur, der konsequent damalig ÜBERLEGENE Technologien in sein Meisterwerk verbaut hat. Hätte er zu gegebener Zeit E-Motoren, Regler und Batterien vom heutigen Stand der Technik zur Verfügung gehabt - der Mini wäre mit großer Wahrscheinlichkeit ein E-Auto geworden.