...dann müsstest Du auch beim Wackeln ordentlich was spüren. Das testen, bevor die Kronenmutter gelöst ist.
Nicht dass es doch das Gelenk von der Antriebswelle ist.
MfG
...dann müsstest Du auch beim Wackeln ordentlich was spüren. Das testen, bevor die Kronenmutter gelöst ist.
Nicht dass es doch das Gelenk von der Antriebswelle ist.
MfG
M.E. liegst Du mit deinem Verdacht auf defektem Radlager richtig. Bei mir hat sich das Geräusch in Kurven meist verändert, bzw. ist lauter geworden. Vermutlich spürst Du bei aufgebocktem Rad etwas "Lagerluft".
Dass es dann bei längerer Fahrt etwas wärmer wird, kann schon sein, aber es ist nicht die Ursache.
Eine festgehende Bremse macht nach meiner Erfahrung keine mahlenden Geräusche.
Viel Erfolg!
Wäre tatsächlich sehr ärgerlich und lästig, jedes Jahr zur Prüfung zu fahren. Aber nachdem es offenbar in einigen anderen EU-Ländern schon so ist, freue ich mich mal noch nicht (zu früh?). Da wird ja auch Geld verdient, und der eine oder andere verkauft seinen alten Wagen dann doch (auch erwünscht).
Den Link oben klicke ich nicht an: Form und Inhalt deutet für mich doch zu sehr auf Bild-Zeitung-Niveau hin.
Laminieren war mal ein Teil meines Lehrberufs (zugegebenermaßen der für mich am wenigsten attraktive).
Wir haben immer die erste(n) Lage(n) mit einem gesonderten Oberflächenharz gemacht. Das ohne Blasen aufzutragen ist tatsächlich die Kunst: dünn aufpinseln, Bläschen ggf. mit dem Pinse nochmals rausstreichen (nicht tupfen). Pinsel max. 15mm breit. Diese erste Lage gut anziehen, aber keinesfalls durchhärten lassen. Ggf. Eine 2. dünne Lage genauso auftragen. Dann erst das Harz mit den Matten/Faserschnitzeln drüber legen.
Die einzelnen Harze müssen natürlich zueinander passen. Und für die obere Lage gibt es viele Farben, wenn Du gut bist dann sparst Du Dir das Lackieren.
Edit: ganz verdrängt dass da eh' Leder/ Vinyl drüber kommt. Damit wären Farbe und minimale Oberflächenfehler egal.
Was ist an dem alten Becher schlecht? Meine sehen genau so aus, meine ich.
Wenn eine normale Zündspule mit Vorwiderstand betrieben wird, hat sie dauernd zuwenig Spannung. Dass es überhaupt geht, spricht für den guten Zustand vom restlichen Motor.
Ich persönlich finde die Sache mit der Startanhebung (also mit Vorwiderstand) gut, würde also eine "ballast-type" Zündspule besorgen.
Ah, zu langsam...
Hat mal einer probiert, ob das Vergasermaterial ( ?Zinkguss? ) Lötzinn annimmt ….. also mal an einer Stelle etwas anschleifen um Oxydschichten zu beseitigen und versuchen mit dem elektrischen Lötkolben Lötzinn aufzutragen ??
Am ehesten mit Alu-Lot, mit kleiner Flamme. Davon gibt es verschiedene Sorten, muss man sich schlau machen und probieren. Zink-Druckguss gilt als schwierig bis unmöglich zu löten.
Ähhhh Haaaalllllooo!!!
Ich hätte trotz des ZUSTANDES interesse. Holst Du Ihn wieder aus der Schrotttonne??
Lg, der Bernd
Er spricht mir aus der Seele!
Moin zusammen!
Nachdem ich heute gelernt habe dass der Van einen anderen Wagenheber braucht, suche ich auch einen.
Ich nähme auch den beschädigten, sofern der nicht schon an den Bernd geht. Eine ordentliche Reparatur incl. eines neuen Axiallagers bekäme ich hin, sicher auch mindestens so stabil wie in Original.
Schon mal Danke vorab!
Markus
Diese Bälge halten in den letzten Jahren ja höchstens nur noch bis zur 5000km Inspektion.
Ja leider! Gleiches stelle ich fest für die Manschetten der Antriebswellen. Gibt es eine Empfehlung für Bälge, die länger halten?
Ein prüfender Blick auf das kurze Massekabel von der Batterie zur Karosserie, und dessen Verschraubung, schadet sicher auch nicht.
Süß, knuffig, emotional, ....: alles richtig.
Was hier aber m.E. fehlt ist jeglicher Hinweis auf die nach wie vor hervorragende Eignung des Mini als Alltagsfahrzeug.
Man muss halt bereit sein, am aberwitzigen Wettrüsten nach Tonnage, Kubikmeter und Beschleunigungs- und Geschwindigkeitsorgien nicht teilzunehmen.
Mein Lieblingshobby ;-) soweit wie möglich in einer Parklücke vorne parken, damit viele meinen, hier wäre noch ein freier Parkplatz
Genau dafür bekomme ich ca. 1 x pro Woche einen Anschiss von irgendeinem Kollegen auf der Firma.
Na, so schlecht ist Siegen nun wirklich nicht (mehr).
Der Kaffeefahrt in den Westerwald würde ich mich allerdings schon anschließen. Nur zum Schauen ob's da wirklich schöner ist.
Ich verstehe das nicht.
Die Achse darf 580, die beiden Felgen 560. Der kleinste Wert darf nicht überschritten werden, und fertig.
Oder ist das mehr gesunder Menschenverstand als eine Behörde vertragen kann?
Sieht schon nach einer frühen elektronischen Zündung aus. Und die schont dann nicht den Verteiler,sondern den Unterbrecher. Und wenn der Wagen ohne nicht läuft, dann funktioniert sie offensichtlich, und wäre kein Schrott.
Solltest Du die ausbauen, dann bitte genau notieren was wo angeschlossen ist; so ein Schätzchen wirft man nicht weg.
...Die 2 Vorwiderstände elektrisch trennen und mit dem Ohmmeter checken … die 2 sind parallel angeschlossen, was keinerlei Sinn macht …. vielleicht ist ja einer der beiden ohne Durchgang und der 2. hängt da als Ersatz....
Ist durchaus sinnvoll, wenn man den genau passenden Widerstand gerade nicht zur Verfügung hat, und/oder die Leistung auf 2 Bauteile verteilen möchte/muss.
Der gängige GMC227 hat dieses Ventil nicht, aber dafür Metrische Anschlüsse, da musst du entsprechend die Leitungen zum Druckregler an der Spritzwand ändern
Dann darf man also schlussfolgern: "zwingend notwendig sind die Bodenventile nicht?".
So every day is a school day.
Besten Dank!
Hab' jetzt gelernt dass es ein "Bodenventil" gibt das im GMC 159 einmal und im GMC160 zweimal verbaut ist, und dass dieses Ventil raus muss wenn der entsprechende Kreis eine Scheibenbremse bedient.
Eine Frage bleibt aber noch (für mich) unbeantwortet im Raum:
Haben die heute üblichen HBZ überhaupt solche Bodenventile verbaut, und wenn ja: wo sind die denn versteckt?
Danke!
So einen Zylinder hab' ich noch nie gesehen. Was bedeutet dass mein Auto (Trommelbremsenvorne) dieses Ventil wohl nicht hat. Ist das nur für Innocenti? Hat man das irgendwann weggelassen?
MfG,
Markus