96er SPI Öldruck zu niedrig

  • Hallo erst mal,
    ich bin seit Heute neu im Forum und bitte um Eure Hilfe.
    In den vergangenen 3 Jahren habe ich meinen 96er SPI Balmoral Edition von Grund auf restauriert, außer den Motorblock, da dieser vorher tadellos lief, ohne jeden Makel. Beim TÜV und bei der Anmeldung lief gestern alles gut, Motor lief gut und schnurrte, wie ein Kätzchen, doch bei der Heimfahrt von der Anmeldung ging die Öl-Kontrollleuchte bei Standgas an, später ging der Motor beim Anbremsen an der Kreuzung sogar aus, läßt sich aber leicht wieder starten. Die Öl-Lampe flackert bis kurz über 2000 U/min und geht dann aus.
    Den Öldruck-Schalter habe ich bereits erneuert, Öldruck-Ventil muss ich noch wechseln. Das Fahrzeug rußt jetzt auch noch dazu. Habe jetzt im Forum schon viele Beiträge gelesen, bezüglich hängendes Öldruck-Ventil, Ventilsitze, Ventilschaftdichtungen, Kolbenringe, Kopfdichtung, Unterdruckschläuche (der Wagen ruckelt auch hin und wieder mit teilweise heftigen Aussetzern, läuft dann aber plötzlich wieder ruhig und zieht gut durch, bis zur nächsten Kreuzung, aber er rußt !? Ich fürchte das Schlimmste (nach 3 langen Jahren Arbeit und absolut reibungsloser Wiedermontage)
    Hat jemand ähnliche Erfahrungen und/oder hilfreiche Tipps, wie ich einer Motor- Demontage aus dem Weg gehen könnte ?
    Danke schon mal im Voraus

  • Schon mal den Ölstand überprüft? Welche Ölviskosität fährst Du?
    Fakt ist, der Öldruckschalter geht recht spät an. Das heißt es ist fast kein Öldruck mehr vorhanden und das sollte unbedingt schnellstens geklärt werden, warum das so ist. Dazu ist ein mechanischer Öldruckmesser genau das was man braucht. Ich würde so nicht damit fahren.
    Sobald dann klar ist, wie sich der Öldruck wirklich bei welcher Öltemperatur verhält über weiter Maßnahmen nachdenken. Das Öldventil zu erneuern wäre der erste Schritt und wenn das nichts bringt geht es ans zerlegen der Antriebseinheit. Ursachen könnten hier ein verstopftes Sieb vom Ansaugrohr sein, eine verschlissene Ölpumpe oder stark verschlissene Lagerschalen vom Pleul- und Kurbelwellenlager.
    Erst wenn der Öldruck OK ist lohnt sich die Suche nach dem Ruckeln und Rußen.

  • Hi, das geht ja sehr zügig, mit den Antworten, danke
    Ja, es wurde ein mechanisches Manometer angeschlossen (Miniwerkstatt in Brunssum (NL). Im Leerlauf knapp unter 1 bar, mit Drehzahl, ca. 3000--> ca. 3 bar. Öltemperatur bleibt immer im grünen Bereich, so der Spezialist in der Werkstatt. Das Getriebe wurde komplett überholt, es ist neues 20W50 Öl frisch eingefüllt, immer noch transparent (keine Verschmutzungen erkennbar) Ölfilter ist neu. Der Motor macht keinerlei Klingel- oder Klappergeräusche, oder irgendwelche Vibrationen, die auf Lagerschäden verweisen würden, aber das ist natürlich noch zu Prüfen.

  • 3 bar bei 3000 U/min sind recht wenig und im Leerlauf unter 1 bar sowieso. Sowenig Druck hat mein 1000er noch nicht einmal mit 120°C Öltemperatur und ich mach mir da schon Sorgen, weil dann der Öldruck im Standgas schon mal knapp unter 2 bar sinken kann ...:confused:
    Wenn also das Regelventil nicht klemmt bzw. starken Verschleiß zeigt, dann wird es wohl darauf hinauslaufen den Motor zu zerlegen.
    Es ist übrigens sehr beruhigend, daß sich der Motor noch gesund anhört. Das gibt Hoffnung, daß die Folgeschäden nicht so groß sind und vielleicht mit einer neue Ölpumpe schon alles wieder OK ist (reine Spekulation).
    Auf jeden Fall empfehle ich Dir so nicht groß rumzugfahren, sonst könnte sich das mit den Folgeschäden recht schnell ändern.

  • Hi, das geht ja sehr zügig, mit den Antworten, danke
    Ja, es wurde ein mechanisches Manometer angeschlossen (Miniwerkstatt in Brunssum (NL). Im Leerlauf knapp unter 1 bar, mit Drehzahl, ca. 3000--> ca. 3 bar. Öltemperatur bleibt immer im grünen Bereich, so der Spezialist in der Werkstatt. Das Getriebe wurde komplett überholt, es ist neues 20W50 Öl frisch eingefüllt, immer noch transparent (keine Verschmutzungen erkennbar) Ölfilter ist neu. Der Motor macht keinerlei Klingel- oder Klappergeräusche, oder irgendwelche Vibrationen, die auf Lagerschäden verweisen würden, aber das ist natürlich noch zu Prüfen.

  • Sorry, habe noch mal die Antwort von eben gesendet, muss erst üben...

    Danke für die bisherigen Tipps, ich begebe mich gleich mal wieder an die Arbeit.

  • Hallo,
    ich habe am Wochenende noch das Öldruckventil erneuert. Der Kolben hatte einseitig Riefen, und es hingen auch ein paar sehr kleine Metallspäne in der Bohrung.
    Diese habe ich mit einem kleinen Stabmagnet (in einem Tuch eingewickelt) aus der Bohrung geholt und alles gründlich gereinigt. Neuteil eingeölt und eingebaut. Die Öldruckanzeige leuchtet noch immer auf, aber nur, wenn der Motor gut warm ist, und dann nur unterhalb von 1000 1/min.

    Auf den Classic Days Schloss Dyck am Wochenende, habe ich mich mit einem erfahrenen Rennsport Motoren-Aufbereiter / Spezialisten für Youngtimer aus der Region unterhalten. Dieser meinte, es wäre dringend ratsam, jeweils ein Zusatz Instrument für Öldruck und Öltemperatur zu installieren. Dazu noch einen Combi-Adapter für Öldruck-Manometer und Öldruck-Lampe. Das werde ich definitiv als nächstes schon mal nachrüsten, klingt logisch.
    Zu den erforderlichen mindest- Drücken hatte er allerdings abweichende Werte, im Vergleich zu meinen bisherigen Informationen--> Richtwerte: 0,5 bar im Leerlauf, 2 bar bei 2000 1/min, 3 bar bei 3000 1/min,...bis 5(6) bar wäre alles im grünen Bereich. Dazu einen Druckschalter, der erst bei 0,4 bar die Warnleuchte ansteuert, damit man nicht unnötig nervös wird.
    Wenn ich den Öl-Einfüllstutzen abnehme, kann ich schon erkennen, dass die Stößelstangen bei Leerlauf mit etwas Öl benetzt werden, das sieht auch gut aus.
    Kennt jemand die Öldruck - Herstellerangaben für den 96er SPI ?
    Übrigens, läuft der Motor wieder sauber und ohne Ruckeln und Spucken --> ich habe mir noch mal die Unterdruckschläuche genauer angesehen, und siehe da, das Gummi-Winkelstück an der Benzinfalle (langer Schlauch vom Steuergerät) war längs eingerissen. Neues Teil reingebaut, und alles ist wieder gut, ...außer der verflixte Öldruck.
    Morgen geht der Wagen noch mal zum Voll- check in die Werkstatt, wenn die das nicht im eingebauten Zustand hinbekommen (wie auch immer), lasse ich den Motor bei der Gelegenheit komplett überholen. Alles Andere macht sonst keinen Sinn. Mein Fazit bisher: wenn schon Voll-Restauration, dann auch mit Motor Überholung, egal, wie fein der vorher gelaufen ist. Bei mir stehen schon zwei weitere 1000er Minis in der Warteschleife, die ebenfalls immer in der Familie bleiben werden, da mache ich keine halben Sachen mehr...
    Gruß
    Johannes

  • Mal im Klartext gesprochen.
    Auch wenn Du das nicht hören willst und lieber irgendwelchen Aussagen glauben schenken magst, die Dir besseres sagen.
    Dein Motor ist hinüber und braucht eine Revision.
    Wenn die Öldrucklampe angeht im Stand (Regelventil ist in Ordnung), dann sind die Ölpumpe und auch vermutlich die Lagerschalen soweit verschlissen, daß hier recht schnell weiterer Schaden entstehen wird, was die Überholung noch teurer macht. Ein gesunder Motor hat bei einer Öltemperatur von 120°C im Standgas bei 800 U/min immer noch einen Öldruck über 1 bar und somit geht die Öldrucklampe nicht an und da ist es egal ob SPI oder MPI oder Vergaser.
    Jeden Meter, den Du mit diesem Motor noch fährst, erhöht die Gefahr der Folgenschäden ungemein. Denn der Öldruck ist verantwortlich, daß die Lagerschalen nicht auf dem Lagerzapfen laufen, sondern ein Ölfilm dazwischen ist. Ist der Druck zu niedrig, klappt das nicht und der Film reist, so daß die Lagerschale ihr weicheres Material an den Zapfen abgibt. Als dann ist der Zapfen rauh und der Ölfilm wird noch schneller aufgebrochen und der Verschleiß steigt deutlich an. Und irgendwann wirst Du das dann auch hören, aber dann ist alles so hinüber, daß es fraglich ist, ob die Bauteile überhaupt noch zu retten sind.
    Die zusätzlichen Ölinstrumente hätten Dich schon viel früher gewarnt und vermutlich hättest Du den Motor schon längst gemacht, von daher ein guter Tipp. Aber einen Öldruckschalter zu montieren, der später anspricht.... bau ihn doch einfach aus, dann bekommst Du das gar nicht mit, wenn der Öldruck fehlt. Das wäre genau genommen das gleiche.
    Wenn eine Anzeige anspricht sollte man reagieren und die Ursache beheben und nicht Erklärungen suchen, die das Gewissen beruhigen.
    So und nun wünsche ich Dir viel Glück, daß es mit einer neuen Ölpumpe getan ist und die Kosten sich im Rahmen halten und dem Minimotor wünsche ich, daß er revidiert wird und nicht ganz kaputt gefahren wird.

  • BalmoTo
    Es gibt ohnehin entscheidende Fragen /Zustände , die sich aus der Entfernung nicht beurteilen lassen.

    Es ist nicht bekannt, wieviel Laufleistung der Motor hat und wie er bisher behandelt wurde.

    Es ist über den Zustand der Ölpumpe nichts bekannt.

    So kommen von kleinsten Teilreparaturen bis hin zur kompletten Motorüberholung alle Möglichkeiten in Frage.

    Es wäre ein brauchbarer Weg, zunächst von g a r n i c h t s auszugehen und keinerlei Pläne zu machen.
    Antriebseinheit ausbauen, teilzerlegen, so daß die Ölpumpe inspiziert werden kann und dann je nach Zustand der Ölpumpe neu zu entscheiden.

    Andreas Hohls

    Alle Beiträge verstehen sich als rein sachliche Aussage und tolerieren Meinungen und Vorlieben eines Jeden, auch wenn sie konträr entgegenstünden.

  • Hallo Andreas,
    genau an dieser Stelle stehe ich gerade, von Garnichts ausgehen und mit Allem rechnen.
    Aber das lasse ich in der Fachwerkstatt untersuchen, da ich, im Falle einer Zerlegung des Motors, zur Überarbeitung eh in die Werkstatt gehen muss.
    Übrigens zur Laufleistung: (1)37600 --> die 1 kann ich nicht sehen, ist aber mit Sicherheit vorhanden.:smile:
    Der Wagen wurde vom Vorbesitzer sehr ruhig gefahren, ist ein Bekannter, allerdings auch gar nicht gepflegt.
    Also, wie du schon sagtest, keine Details bekannt.
    Gruß
    Johannes

  • Hallo Michael,

    wahre Worte, da gibt es keine Diskussionen. Ist aber trotzdem interessant, welche unterschiedlichen Ideen so umher schwirren.
    Der Motor wird jetzt überholt, und basta.
    Ich hatte den Wagen als wirtschaftlichen Totalschaden mit einem Getriebeschaden und Rundum-Durchrostungen für sehr kleines Geld gekauft, und gleich zerlegt.
    Dann muss ich eben noch ein paar Wochen Geduld haben, bevor ich wieder Mini fahren darf. Das geht schon.
    Ich melde mich wieder, wenn das Ergebnis bekannt ist.
    Danke für Eure Tipps und bis dann...
    Gruß
    Johannes

  • ...
    Ich hatte den Wagen als wirtschaftlichen Totalschaden mit einem Getriebeschaden und Rundum-Durchrostungen für sehr kleines Geld gekauft, und gleich zerlegt.
    ...

    Diese Info von Anfang an, hätte schneller zur Erkenntnis geführt.
    Ein Getriebeschaden bringt immer Späne hervor. Wenn hier nicht alles penibel gereinigt wird, ist genau Dein Problem das Ergebnis.
    Kurze Erklärung:
    Das Öl wird im Getriebe angesaugt passiert dann die Ölpumpe wird durch den Motor mit seinen ganzen Lagerschalen dann über den Ölfilter wieder zum Getriebe. Damit ist klar, daß die Späne sich erst im gesamten Motor verteilen, bevor sie im Ölfilter hängen bleiben. Somit sind die Späne sicherlich für den fehlenden Öldruck verantwortlich ist. Und den Schaden weiß man erst, wenn der Motor geöffnet und inspiziert wurde.
    Schön das das nun ohne weiteres fahren in Angriff genommen wird.:thumbs_up:

    PS: Ein "competition Ansaugrohr" hat eine deutlich feineres Sieb und läßt somit nicht mehr so große Späne durch. Zudem Saugt das schön in der Mitte an, so daß in langen schnellen Rechtskurven der Öldruck konstant bleibt und keine Luft mit angesaugt wird. Das gerade sowieso alles zerlegt wird, könnte man dieses ja einbauen.


  • Das Öl wird im Getriebe angesaugt passiert dann die Ölpumpe wird durch den Motor mit seinen ganzen Lagerschalen dann über den Ölfilter wieder zum Getriebe. Damit ist klar, daß die Späne sich erst im gesamten Motor verteilen, bevor sie im Ölfilter hängen bleiben.

    Holzweg :wink:

    Getriebe > Ölpumpe > Druck-Regelventil > Externe Leitung zum Filter > durch den Filter > Lager im Motor > Getriebe

    Das Öl passiert die Pumpe zwar ungefilter und Partikel werden in der Pumpe "zermalen", aber es geht grundsätzlich zuerst durch den Filter, bevor es zu den Lagerstellen kommt. Natürlich vorausgesetzt, dass der Filter nicht zugesetzt ist und das Bypass-Ventil im Filterkopf/Halter macht nicht auf...

    Gruß, Diddi

  • OK, dies würde eventuell erklären, weshalb sich das Öldruck-Problem erst nach ca. 250 km nach erster Inbetriebnahme des Motors gezeigt hat (gelöste Verschmutzung und Getriebe-Spänchen im Motorraum, die sich evtl. im Sieb festgesetzt haben ?)

    Wie auch immer, ich werde mit den Kollegen in der Werkstatt drüber reden. Auch den Tipp mit dem Competition Ansaugrohr werde ich gerne einfließen lassen. Beim Gedanken an zermahlenen Partikeln in der Pumpe läuft es mir kalt den Rücken runter, und ich habe schon die zerschundene Ölpumpe vor Augen. Ich mache jetzt aber vor dem Werkstatt Termin keine Experimente mehr, lieber in einem Rutsch das ganze Programm, als nachher heulend in der Garage sitzen...
    irgendwo sollte ich als Hobby- Schrauber auch meine Grenzen akzeptieren.
    Gruß
    Johannes

  • Holzweg :wink:

    Getriebe > Ölpumpe > Druck-Regelventil > Externe Leitung zum Filter > durch den Filter > Lager im Motor > Getriebe

    Das Öl passiert die Pumpe zwar ungefilter und Partikel werden in der Pumpe "zermalen", aber es geht grundsätzlich zuerst durch den Filter, bevor es zu den Lagerstellen kommt. Natürlich vorausgesetzt, dass der Filter nicht zugesetzt ist und das Bypass-Ventil im Filterkopf/Halter macht nicht auf...


    Gruß, Diddi

    Danke für die Berichtigung.:thumbs_up:


  • PS: Ein "competition Ansaugrohr" hat eine deutlich feineres Sieb und läßt somit nicht mehr so große Späne durch. Zudem Saugt das schön in der Mitte an, so daß in langen schnellen Rechtskurven der Öldruck konstant bleibt und keine Luft mit angesaugt wird. Das gerade sowieso alles zerlegt wird, könnte man dieses ja einbauen.

    Das sollte man in jedem Fall einbauen, wenn der Block vom Getriebe getrennt ist. Man sollte das Ding mal etwas treffender in "Das einzig Sinvolle Ansaugrohr" umbennen. Wenn ich ne zB ne 180+° Autobahnabfahrt fahr, hatte ich mit dem Seriending ab ca 50 km/h grenzwertig wenig Öldruck.

    Aerodynamics are for people who can't build engines. [Enzo Ferrari]

  • Das sollte man in jedem Fall einbauen, wenn der Block vom Getriebe getrennt ist. Man sollte das Ding mal etwas treffender in "Das einzig Sinvolle Ansaugrohr" umbennen. Wenn ich ne zB ne 180+° Autobahnabfahrt fahr, hatte ich mit dem Seriending ab ca 50 km/h grenzwertig wenig Öldruck.

    Na ja, einen Nachteil hat das Teil ja auch. Durch das feine Sieb und die relativ kleine Siebfläche kann es passieren, daß sich das Sieb durch Abrieb usw. zusetzt und somit nicht genug Öl angesagt werden kann und dadurch auch der Öldruck sinkt. Das muß einem schon klar sein, deshalb ist eine Öldruckanzeige absolut sinnvoll. Dann bemerkt man recht früh, daß der Öldruck nicht mehr so steht, wie anfangs.

  • So, jetzt steht der Wagen trocken in der Werkstatt. Die freundlichen holländischen Kollegen wollen den Motor heute ausbauen und dann gründlich prüfen.
    Wir sind so verblieben, dass der Motor komplett überholt wird. Damit sollten alle Eventualitäten berücksichtigt werden.
    Zum Competition Ansaugrohr: Wenn ich drauf bestehe, bauen die mir das ein, allerdings würde das nur wirklich Sinn machen bei Renneinsatz und sehr hohen Kurvengeschwindigkeiten (Der Wagen ist für meine liebe Frau, und da ist das eher nicht zu erwarten)
    Das Sieb im Original Saugrohr hat wohl auch eine größere Oberfläche, und ist für den 'Normalen' Mini-Fahrer optimal ausgelegt. Habt Ihr denn realistische Erfahrungen mit dem Competition Teil, die den Einbau zwingend empfehlenswert machen?
    Ich bekomme am Wochenende eine erste Diagnose, ob der Motor zum Aufbohren nach England geschickt werden muss (MiniSport UK), falls Riefen in den Zylindern erkennbar sind, oder ob die Zylinder nur gehont werden müssen,
    dann würde das in der Werkstatt in Brunssum gemacht. Der Motor wird in jedem Fall komplett zerlegt, überarbeitet, und neu gelagert und abgedichtet. Bei Versand nach England dauert die ganze Reparatur ca. 4-6 Wochen.
    Bleibt der Motor und Zylinderkopf in Brunssum, bin ich (meine Frau) evtl. in 3 Wochen wieder aktiver Mini-Treiber. Let's see, what happens.....
    VG
    Johannes

  • Ach ja, Öldruck und - Temperaturanzeige kommen definitiv mit in die Instrumententafel, klar !

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