Frag doch mal Präi glaub Andreas hat so einen aus einem Innocenti verbaut.
Mfg Öli
Innocenti!? 
Die hatten auch nur Unterdruck-BKVs... Zwar sind die kleiner wie der Rover-Trümmer, nehmen aber immer noch ausladend viel Platz im Motorraum weg und sind stets im Weg...
Es ist halt nicht viel Platz für eine Druckpumpe im Riementrieb. Ein elektrohydraulisches System wäre vermutlich die einfachste Lösung.
Gruß,
Jan
Innocenti!?
Es ist halt nicht viel Platz für eine Druckpumpe im Riementrieb. Ein elektrohydraulisches System wäre vermutlich die einfachste Lösung.
Gruß,
Jan
stimmt ist auch ein Unterdruck-BKV :thumpsup: is mir aber nicht im weg 
gab es bei der 7"Bremse und war damals wohl schon immer ein leichtes Problem
da der Pedalweg erheblich länger wird und sobald die Bremse nicht richtig eingestellt ist könnte es Probleme geben, das das Bodenblech im Weg ist
gibt es die denn überhaupt noch neu?
Nein. Nicht mal gebraucht... Und wegen benannten Nachteilen auch ziemlich schnell wieder verschwunden... Hatte wenn Ich mich nicht täusche nur der erste Jahrgang Cooper 997. Macht angeblich auch kaum einen Unterschied in der Bremsleistung, wurde mir erzählt...
Ansonsten fänd Ich so'n elektrohydraulischen BKV 'ne feine Sache. Wäre vermutlich auch für die Honda-Jünger wegen Platzbedarf & Aufteilung interessant. Wegen Wirkungsgrad sowieso.
Gruß,
Jan
ich meine auch keinen BKV mit eiener eigenen hyraulikpumpe, sondern einfach nur eine Hydraulische überstzung.
um die diskussion kommst du aber nicht drumherum, weil sich die diskussion nicht von deiner frage trennen läßt. 
was du machen willst ist das übersetzungsverhältnis von fuss zu bremszange/-zylinder verändern. das kannst du an diversen stellen machen, du solltest dann aber wissen WAS du machst. die folgen sind ziemlich die gleichen, obwohl man unterschiedliche dinge ändert. eine hydraulische übersetzung zusätzlich ist nix anderes als den falschen HBZ einzubauen mit all den vor- und nachteilen die das mit sich bringt.
das eingebaute übersetzungsverhältnis fuss-hebel-HBZ-bremsekolben ist so abgestimmt, daß man die bremse angemessen dosiert treten kann und man dafür einen bestimmten prozentsatz des möglichen weges braucht. der rest des weges ist reserve für die belagabnutzung (hinten) und spiel in den radlagern (vorne) und ähnliches. der servo mit unterdruck hilft diesen weg leichter zu treten, da er zusätzliche energie über den unterdruck ins system bringt.
änderst du das in richtung 'leichter zu treten' (ohne servo) muß dafür zwangsläufig sicherheitsreserve geopfert werden, da du nur eine übersetzung willst ohne zusätzliche energie ins system zu stecken (das macht ein bremsservo). das kriegst du nur mit nem kleineren HBZ hin, der für's gleiche volumen dann aber mehr weg braucht.
zusammengefaßt: die idee ist gefährlich und läßt dich im falle eines wartungsstaus an bremsexzenter oder radlager einfach effektiver an den baum klatschen weil 8mm pedalweg fehlen. wär doch schade drum.
der pat
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