• Werden Miniteile-Nachbauten auch in Japan gefertigt?


    Natürlich nicht, die würden ja dann besser sein, als Originalteile und auf Anhieb passen...:D

  • Werden Miniteile-Nachbauten auch in Japan gefertigt?


    Vielleicht sollte man jetzt noch schnell neue Reifen von Yokohama oder Falken bestellen, bevor die Lager leer sind.


    Gruß
    Tibor

    Besser bang jeloofe als kühn jefalle.

  • www.turtle-trading.co.jp
    www.alecmini.co.jp
    www.delta-mini.com


    Sieht zumindest so aus...
    Ich glaube jetzt mal nicht, daß so eine riesige Szene alles aus
    Großbritannien importiert.

  • Zitat von Guido

    Ahnlich verhält es sich mit dem Warmwasser. Reguläre Temperatur 70°C, Vorschrift: Einmal die Woche gesamte Anlage mit 85°C spülen.....


    Was auch Sinn macht. Denn damit tötet man die Legionellen ab.
    Gut, es täten auch Temperaturen über 50°C, aber sicher ist sicher...

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Wer Bock hat, kann mal nach "Bemessungserdbeben" in Verbindung mit einem dt. AKW googlen... :eek:

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Wer Bock hat, kann mal nach "Bemessungserdbeben" in Verbindung mit einem dt. AKW googlen... :eek:


    Besser nicht...:headshk:
    Sonst kann ich heute Nacht wieder nicht schlafen...
    Wir haben hier schließlich 3 von den Dingern direkt vor der Tür...

  • Was auch Sinn macht. Denn damit tötet man die Legionellen ab.
    Gut, es täten auch Temperaturen über 50°C, aber sicher ist sicher...


    In meiner Ausbildung zum Heizungsbauer habe ich ja mal gelernt, das diese Legionellen bei Temperaturen von 40°-50°C richtig wohl fühlen und vermehren. Sicher sind diese Tierchen recht gefährlich, besonders bei unseren Senioren können sie verherende Folgen haben.
    Aber es ist ja nun mal so, bei 70°C haben diese Biester keine Überlebenschance....
    Hast du eine Ahnung wieviel Energie in einem Gebäude mit 280 Appartments wöchentlich ünnütz verballert werden muss, un einen Temperaturanstieg von 15°C zu erreichen? Mit sicherheit weisst du das.... Die Frage bleibt doch, warum es solche Vorschriften gibt...:headshk:

    Gruß...Mini-Guido ;)

  • In meiner Ausbildung zum Heizungsbauer habe ich ja mal gelernt, das diese Legionellen bei Temperaturen von 40°-50°C richtig wohl fühlen und vermehren. Sicher sind diese Tierchen recht gefährlich, besonders bei unseren Senioren können sie verherende Folgen haben.
    Aber es ist ja nun mal so, bei 70°C haben diese Biester keine Überlebenschance....
    Hast du eine Ahnung wieviel Energie in einem Gebäude mit 280 Appartments wöchentlich ünnütz verballert werden muss, un einen Temperaturanstieg von 15°C zu erreichen? Mit sicherheit weisst du das.... Die Frage bleibt doch, warum es solche Vorschriften gibt...:headshk:


    einige wenige stämme können auch höhere temperaturen ab.
    ansonsten heißt es das die rücklauftemperatur mindestens 55°C haben muß um die gefahr zu reduzieren. das kann bei größeren anlagen schon mal 80°C kesseltemperatur heißen

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Toll, kommen vom AKW in Japan zum Problem der Legionellen:thumpsup:
    Zudem kommt noch, der Sohn einer Bekannten, der hat sich mal bei einem
    Pappbrötchenfleischklops-Franchise-Unternehmen eine Salmonellenvergiftung
    zugezogen.

  • Zitat

    ansonsten heißt es das die rücklauftemperatur mindestens 55°C haben muß um die gefahr zu reduzieren. das kann bei größeren anlagen schon mal 80°C kesseltemperatur heißen


    Ebend...


    Sparen, egal, was es kosten mag (zB. Gesundheit, Leben etc...) ist der falsche Weg.


    Andererseits nutzt man bei 280 Appartments die Wärme wenigstens als Wandheizung. Die Senioren mögen es ja eh immer etwas wärmer ;)


    Andere Frage: Wer hier hat überhaupt schonmal seine Heizung aus der Nähe angeschaut und womöglich noch die Schaltzeiten aus seinen Lebensrhythmus angepasst?
    Vermutlich stehts bei den meisten gemütlich von 6-22 Uhr 365,25 Tage im Jahr auf Vollgas. Hat halt der Heizungsmonteur mal so eingestellt. Wird schon stimmen....


    ---------


    Sparen kann man allerdings auch daran, daß Dinge länger genutzt werden. Wie Biz schon sagte, man braucht nicht jedes Jahr ein neues Handy.


    Es ist ein unglaublich technischer und damit energetischer Aufwand etwas neues (d.h. anderes) herzustellen. Für jedes Fitzelteil benötigt man Werkzeuge, Maschinen, Anlagen, etc. die z.T. am Ende des Produktlebenszyklusses auf den Schrott wandern.
    Stellen wir uns ein Auto vor...Tonnenschwere Presswerkzeuge *zack* weg. (oder nach China verscherbelt, was zwar ökologisch super ist, aber langfristig ökonomisch ein Schuß ins Knie ist)

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Naja, dass mit den Maschienen beim Autobau hat noch andere Gründe.
    Moderne Autos werden in der Regel so gebaut, dass sie nach ca 6-8 Jahren anfangen auseinander zu bröseln und immer mehr Macken aufweisen.
    Das sind nicht zwingend Produktionsfehler, oder Geldmaschienerie, sondern soll unter anderem auch dazu dienen, die Sicherheit auf den Straßen stetig wachsen zu lassen, da ja immer mehr daran gearbeitet wird.
    Dass unsere alten Schleudern dann nach Afrika gehen und mit 6 Kabelbindern und nem Rödeldraht wieder zusammengeflickt werden, is ja ne andere Geschichte.
    Allerdings könnte man auch sagen, dass es ohne diesen voluminösen und verschwänderischen Bedarf an verschiedensten Dingen einfach eine natürliche Auslese gäb. :rolleyes:

  • Andere Frage: Wer hier hat überhaupt schonmal seine Heizung aus der Nähe angeschaut und womöglich noch die Schaltzeiten aus seinen Lebensrhythmus angepasst?


    Ich.


    Warmwasser gibts nur morgens, ansonsten alle Rampen auf die halbe Stunde genau incl. Nachtabsenkung schön eingestellt bei dem Teilchen.


    Macht man aber wahrscheinlich nur, wenn man ne Gasrechnung deutlich jenseits der 4000€ präsentiert bekommt und dann mal nen bisken effektiver einstellt - spart locker 500€ im Jahr.;)


  • Das sind nicht zwingend Produktionsfehler, oder Geldmaschienerie, sondern soll unter anderem auch dazu dienen, die Sicherheit auf den Straßen stetig wachsen zu lassen, da ja immer mehr daran gearbeitet wird.


    da darf ich dir widersprechen. GM hat (glaub in den 1920ern) damit angefangen regelmäßig "neuheiten" anzubieten und hat damal schon die auffassung vertreten das der normale mensch alle 3 jahre ein neues auto braucht. und das bestimmt nicht weil es irgendeiner sache dient, außer GM selbst natürlich. Henry Ford war hingegen der meinung das ein auto einfach und langlebig sein muß.
    allerdings kann man mit einem produkt das lange hält nicht so viel verdienen. das gilt für die nylon strumpfhose (die ersten waren wirklich extrem robust) ebenso wie die glühbirne (schon mal gewundert warum eine heutige glühbirne 1000 stunden hält wärend die ersten von Eddison schon über 2000 stunden schafften?), und vielen anderen sachen.
    oder wußtet ihr das Apple verklagt wurde weil der akku der ersten ipods nicht lange genug lebte?

    If you can't stand a joke, don't drive one

  • Zitat

    Macht man aber wahrscheinlich nur, wenn man ne Gasrechnung deutlich jenseits der 4000€ präsentiert bekommt und dann mal nen bisken effektiver einstellt - spart locker 500€ im Jahr.


    So auch meine Erfahrung....die erzielten ca. 20% Ersparnis gehen allerdings in den Automobilismus. Mindestens :rolleyes:


    Zitat

    ebenso wie die glühbirne (schon mal gewundert warum eine heutige glühbirne 1000 stunden hält wärend die ersten von Eddison schon über 2000 stunden schafften?).


    Die in der Feuerwache brennt ja immer noch...


    http://www.centennialbulb.org/photos.htm

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