Hoho,
wir werden ja nur angelogen, bin der Meinung, dass die lumpigste Meldung die mindeste Meldung ist.
Wobei keiner mehr weiß, was 1986 abgegangen ist...................
Gruß
Rüdiger
Hoho,
wir werden ja nur angelogen, bin der Meinung, dass die lumpigste Meldung die mindeste Meldung ist.
Wobei keiner mehr weiß, was 1986 abgegangen ist...................
Gruß
Rüdiger
Hoho,
wir werden ja nur angelogen, bin der Meinung, dass die lumpigste Meldung die mindeste Meldung ist.
Wobei keiner mehr weiß, was 1986 abgegangen ist...................Gruß
Rüdiger
Hi Rüdi, klaro werden wir da angelogen, bei dem betroffenen Reaktor steht nur noch ein Gerippe... Gibts wieder en strahlendes Ende..
Die Leute tun mir trotzdem extrem Leid...:(
Laut den Berichten gestern soll ja die Betreibergesellschaft Tohoku es früher schon nicht so genau genommen haben mit der Wahrheit...
Laut den Meldungen könne man nicht ausschließen, dass es bereits in Block 3 zu einer Kernschmelze gekommen sei. Und auch Block 1 könnte in Kürze explodieren...
Und Wissenschaftler rechnen mit weiteren (Nach-)Beben in der Region.
Ich geh vom Schlimmsten aus...
Betreibergesellschaft Tohoku
Sorry, mein Fehler.
Die Betreibergesellschaft heißt TEPCO
Zitat von Wikipedia2002 stellte sich heraus, dass 16 Jahre lang Berichte des Betreibers TEPCO gefälscht und Inspektionen aus Kostengründen verschleppt worden waren. Alle TEPCO-Kernkraftwerke wurden daraufhin heruntergefahren. Am 16. Mai 2003 war die Überprüfung beendet, und die Anlage konnte erneut angefahren werden.
Am 28. März 2007 berichtete das Wall Street Journal, dass TEPCO die Inbetriebnahme der Blöcke 7 und 8 um ein Jahr auf das Jahr 2013 bzw. 2014 verschoben hat. Als Grund wurde das Vertuschen eines Unfalls genannt.
Quelle: Wikipedia
wobei man eines schon sagen muss - was würde uns die wahrheit helfen (unter der annahme, daß wir eben nicht alles erfahren)?
...oder ob das schon die Vorläufer vom 21.12.2012 sind ?:(
eigentlich glaube ich ja nicht an so nen Mist
Frank
wobei man eines schon sagen muss - was würde uns die wahrheit helfen (unter der annahme, daß wir eben nicht alles erfahren)?
Uns im Moment vielleicht nicht so viel, aber den Menschen, die in der Region leben, sehr viel.
Ich erinnere nur mal an 1986 und Tschernobyl, da wurden die Menschen komplett im Unklaren gelassen. Und es wurden Soldaten per Befehl dorthin beordert, um mit bloßen Händen hochradioaktiven Schutt zu beseitigen. Denen wurde gesagt, es könne ihnen nichts passieren.
Teilweise bis heute sind Daten, Fakten und Statistiken nicht öffentlich. Auch um Schadensersatzansprüche der Betroffenen und Hinterbliebenen zu vermeiden.
ich mein auch den japaner - was würde passieren, wenn man ihnen erzählt alles geht hoch und im umkreis von 1000 km dürfte die strahlendosis tödlich sein ...
ich mein auch den japaner - was würde passieren, wenn man ihnen erzählt alles geht hoch und im umkreis von 1000 km dürfte die strahlendosis tödlich sein ...
In dem Ausmaß wahrscheinlich nicht mehr viel...
Aber auch beim jetzigen Stand helfen weitreichende Evakuierungen immer noch mehr als eine Beruhigungstaktik.
Grad vorhin auf Phoenix meinte ein Experte im Bezug auf Deutschland sinngemäß: es sei doch ein Witz von Katastrophenmanagement, wenn man den Anwohnern nicht bereits heute Jodtabletten zur Verfügung stellt.
Tritt hier ein Störfall ein, sollen die Menschen in der Region A) in den Häusern verbleiben und Fenster und Türen verschließen, aber auch B) zu den Verteilerstellen gehen und sich Jodtabletten abholen...
Hi Rüdi, klaro werden wir da angelogen, bei dem betroffenen Reaktor steht nur noch ein Gerippe... Gibts wieder en strahlendes Ende..
Die Leute tun mir trotzdem extrem Leid...:(
Wieso ( jetzt ned falsch verstehen) aber wieso tun Dir die Leute leid, wir werden ALLE etwas davon haben!
Tschernobyl hast ja ned mitbekomme, gell;)
Tja, die Politiker halten alles flach.
Wieso ( jetzt ned falsch verstehen) aber wieso tun Dir die Leute leid, wir werden ALLE etwas davon haben!
Tschernobyl hast ja ned mitbekomme, gell;)
Tja, die Politiker halten alles flach.
klar bekommen wir das mit... aber die hocken auf ner insel, tausende menschen, und können nicht weg und müssen zusehen wie sie verstrahlt werden
mittendrin statt nur dabei..
...oder ob das schon die Vorläufer vom 21.12.2012 sind ?:(
eigentlich glaube ich ja nicht an so nen Mist
Frank
Du meinst den Maja-Kalender;)
genau... allerdings gibt es noch ein paar mehr <Hinwese oder Voraussagen.:
Nostradamus,einige Indianervölker und seit neustem auch ein Programm das das Internet nach Trends und Schlagwörten durchsucht .Das Programm hat angeblich laut NTV auch den Anschlag auf die Twin Tower und den Tsunami 2004 vorhergesagt.
grad auf NTV gesehen..
6 von 10 Reaktorblöcke sind ohne Kühlung!!!
Da wird es wohl noch richtig rappeln.
Irgendwie lernt die Menscheit einfach nichts dazu.
ZitatIrgendwie lernt die Menscheit einfach nichts dazu.
Mal ein wenig polemisch ausgedrückt: Wie auch, wenn praktisch nichts mehr für Kernforschung ausgegeben wird?
Es ist doch das Gleiche, wie hier in Deutschland - viele Leute, die von Technik nichts verstehen finden Atomkraft ausschließlich schlecht - man schaue mal in die Gesichter der AKW Gegner auf den Demos - sehen diese Menschen aus, wie Ingenieure, Physiker, Chemiker, etc?
Diese Leute mit ihrer Negativeinstellung halten es nichtsdestotrotz für selbstverständlich, dass ihr eigener Strom aus der Steckdose kommt - möglichst billig natürlich. Neue Formen der Energiegewinnung brauchen wir - möglichst nachhaltig und aus erneuerbaren Energiequellen heißt es dann. Ahso, das bedeutet dann für diese Leute, dass man mehr Solar-, mehr auf Windkraft setzen muss - das sind die Meinungen von Leuten, die keine Ahnung haben, was hinter diesen Technologien steckt. Mit Solar- und Windkraft kann man faktisch keine AKWs ersetzen! Es ist der Irrglaube vieler technikblinder AKW-Gegner, dass dies dennoch durchsetzbar sei.
Dann entfernen wir eben die AKWs und ersetzen diese durch neu gebaute Kohlekraftwerke...oder? Geht ja auch nicht, weil diese den Treibhauseffekt stärken. Mh, Zwickmühle.
Atomkraft hat immernoch die beste Umweltbilanz. Das Problem besteht "nur" in der Ignoranz vieler Leute der Technik gegenüber und in der schwierigen Diskutierbarkeit über Atomendlager. Atomkraft ist in den Griff zu bekommen - es ist nur sehr komplex. Wenn man aber vernünftig und proaktiv daran forschen würde, fände man an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Wege, diejenigen Brennstäbe, die man heute nicht mehr weiter benutzen könnte, in naher Zukunft noch weiter energietechnisch auszupressen.
Es besteht nur das Problem des Nichtvorhandenseins einer Pro-Einstellung Atomkraft gegenüber, welche zwingend nötig wäre, um Forschung voranzutreiben. Diese Einstellung politisch akzeptabel zu verkaufen ist erforderlich, was Forschern wieder Substanz und Perspektive gäbe, um sich in die Nukleartechnik weiter zu vertiefen.
Der Hunger nach elektrischer Energie wird steigen - Thema Elektromobilität. Dieser Energiehunger wird niemals mit Kohle und Solar-/Windkraft zu decken sein.
Aber das werden die (treudoofen) Deutschen erst dann merken, wenn im letzten deutschen AKW das Licht ausgegangen ist und man dann die Kilowattstunde Atomstrom aus Belgien, Frankreich und später auch aus Polen für 0.50€/kWh einkauft.
provokant geschrieben aber durchaus interessant und nachvollziehbar!
jaja, seit es menschen gibt wird das ende der welt vorhergesagt .....
ebenso findet man immer wieder hinweise in uralten schriften auf katastrophen der neuzeit .....
was soll die menschheit denn lernen? grad japan hat keine alternative zur kernkraft. der energiebedarf ist viel zu hoch, und andere energieträger gibts da auch nicht in ausreichender menge.
Vielleicht hätte es schon gereicht sie nicht in erdbebengefährdeten Gebieten zu bauen. Und wenn man dann noch vorausschauend plant müsste man sich zur gesicherten Kühlung was einfallen lassen.
CrappyThumb hat schon Recht mit dem was er sagt.
Wir fliegen zum Mond und wollen zum Mars. Die sollen gefälligst diese Atomkraftwerke sicher bauen.
... Dieser Energiehunger wird niemals mit Kohle und Solar-/Windkraft zu decken sein. ...
Mit Energie aus Kohle hoffentlich wirklich nicht. Ich komme aus einer Region, in der vor reichlich zwanzig Jahren ausschließlich auf die Braunkohle gesetzt wurde...
Aber warum diese (typisch deutsche?) Schwarz-Weiß-Diskussion?
Es sollte doch in unserer heutigen hochtechnisierten Gesellschaft möglich sein, neue, umweltverträgliche Technologien in ihrer Effektivität weiterzuentwickeln. Vor zwanzig Jahren haben die Menschen mitleidig geschmunzelt, wenn über eine reelle Energiegewinnung aus Wind- oder Sonnenenergie gesprochen wurde. Heute macht der Ökomix rund 17 Prozent der deutschen Energiegewinnung aus, und das stetig steigend.
Richtig ist sicherlich, dass in Deutschland seit dem Beschluss des Atomkraftausstiegs die Forschung in die Weiterentwicklung dieser Energiegewinnungsmethode so gut wie stagniert hat. Das halte ich persönlich auch nur bedingt für förderlich.
Trotzdem betrachte ich diese Technologie in zwei Punkten kritisch:
1. ist bis heute diese Technologie mit Abfallprodukten verbunden, deren Entsorgung bzw. sichere Endlagerung weltweit nicht gelöst ist.
2. ist diese Technologie im Extremstörfall (GAU) nicht kontrollierbar. Das zeigen die Katastrophen 1979 in Harrisburg, 1986 in Tschernobyl und aktuell in Fukushima.
Liste der Unfälle in Kerntechnischen Anlagen
In den meisten genannten Fällen waren menschliche Fehler Ursache (ob direkt oder indirekt) für die Störfälle. Menschen machen nun mal Fehler. Aber Kernenergie ist eine Technologie, die menschliche Fehler nicht verzeiht.
@ Crappy:
Das was du da ansprichst ist doch heute schon so!
Man schaue sich mal die deutsch französische Grenze an. Akws ohne Ende, natürlich auf französischer Seite, aber wir beziehen unseren Strom von dort.
Parallel dazu bauen wir Biogasanlangen und Windkrafträder ohne Ende. Zumindest die Biogasanlagen sind noch lange nicht ausgereift, aber gebaut werden die Dinger ohne Ende. Allein bei uns im Umkreis von ca. 20Km stehen demnächst mindestens 5 die mir auf Anhieb einfallen. Vom Bioenergiedorf Jühnde weiss ich, dass es immer wieder Probleme mit den Rührwerken und auch dem Generator gibt. Klar sollte auf diesem Gebiet geforscht werden, aber muss man denn gleich so viele Anlagen bauen?
Dazu kommt dann noch, das auch viele private Anlagen mehr oder weniger aus "Eigennutz" gebaut werden. Noch wird der Bau subventioniert (was natürlich zu Forschungszwecken mehr als legitim ist) aber sobald diese Subventionierung wegfällt (soweit ich weiß noch dieses Jahr) bin ich mir sicher, dass nicht mehr so viele Anlagen aus dem Boden gestampft werden!!
Dieses Phänomen hat sich ja auch schon bei den Solaranlagen gezeigt.
Viele (auch wir) haben sich solch eine Anlage aufs Dach gebaut. Klar, man produziert sauberen Strom und kann auch noch Geld verdienen.
Als es dann hieß dass nurnoch bis mitte April letzten Jahres "anständige" Preise für Solarstrom garantiert sind, wollten plötzlich alle sofort eine Solaranlage auf dem Dach. Und Jetzt?
Ich wüsste jetzt nicht dass noch viele Solaranlagen gebaut werden/wurden, zumindest nicht auf private Dächer.
Und dabei ist es doch so wichtig vom Atomstrom wegzukommen!!!
Anderes Beispiel fällt mir grade noch zu den Windrädern ein. Es hieß dass bei uns in der Gegend Windräder gebaut werden sollen. Gute Sache, immerhin ein weiterer Schritt weg von der Atomenergie und abgesehen davon wird für die Windräder noch Geld an die Landwirte gezahlt (ich hoffe dass ich das so richtig verstanden habe, falls ich falsch liege korrigiert mich bitte!)
Als es dann hieß: Es werden Windräder gebaut war die Empörung groß. Keiner der Landwirte wollte sein Land zur verfügung stellen. Wie es in dieser Debatte weitergeht weiß ich noch nicht, aber auf jeden Fall wird die gefällte Entscheidung eh die "falsche" sein.
Was ich damit sagen will, ist, dass hier ganzschön viel schief läuft (siehe E10).
Deutschland versucht in vielen Hinsichten Vorreiter zu sein, was an sich nicht schlecht ist, aber mitunter auch gerne mal in die falsche Richtung geht.
Was noch dazu kommt ist, dass alle immer nur meckern. Egal worum es geht, hauptsache man kann sich aufregen. Sicher ist das besser als alles einfach nur still hinzunehmen, aber man sollte sich vielleicht mal darüber gedanken machen was wirklich sinnvolles Meckern ist und was einfach nur dämlich ist.
Wenn ich von ein und dem selben Menschen höre "Atomkraft nein Danke!" und er sich aber im nächsten Satz darüber beschwert dass die Windkraftanlagen das Landschaftsbild zerstören, frage ich mich was diese Person denn für ein Problem hat. Denn irgenwoher müssen wir ja unsere Energie bekommen.
Und so wie die Tendenz jetzt ist, wird es wohl darauf hinauslaufen dass die Franzosen weiter Akws an die deutsche Grenze bauen und sich dann noch freuen dass die doofen Deutschen ihren Atomstrom kaufen und sich freuen, dass ihre Lampen "nicht" durch Atomenergie leuchten
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