Moin!
Eignet sich sowas um Bleche auszurichten und zu halten? Oder sind die zu empfindlich gegenüber der Hitze...
http://www.magnetportal.de/quader/neodym-…x5mm-60kg/a-74/
Wären jedenfalls deutlich günstiger wie diese "******magnete" - aber vielleicht hat das auch einen Grund... 
Gruß,
Jan
"Magnete, die nur aus Neodym, Eisen und Bor bestehen, entmagnetisieren sich bereits bei Temperaturen von 80 °C teilweise und sind sehr korrosionsempfindlich. Durch Zusätze anderer Seltenerdelemente wie Dysprosium, Praseodym oder Terbium kann die Temperaturstabilität auf über 200 °C angehoben werden".
Hab die auch zum Anheften von Karosserieteilen. Wenn du aber zu nah an die Schweißstelle komst, ist er hin.
Gruß,
Turi
P.S.: hier gibt es einiges an Interessantem
Ausprobieren wollte ich das auch schon mal, ähnliche kleben hier noch am Regal.
Hier ist etwas Info dazu:
http://www.magnetladen.de/service/neodym-magnete/
Dann sollte man den Heftpunkt vielleicht nicht direkt neben dem Magneten setzen und den Magneten zügig abnehmen, bevor sich die Hitze ausbreitet.
Grüße,
Andreas
Ok, das sollte doch reichen.
Halten, heften, entfernen & fertig arbeiten. 
Dann probiere Ich das mal aus. Bedankt!
Ob der 1200kg Killermagnet dazu wohl reicht...? 
:D
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.d…em=250759795211 
Gruß,
Jan
Ob der 1200kg Killermagnet dazu wohl reicht...?
Da könnte der Mini aber hinterschleifen...
Grüße,
Andreas
Da könnte der Mini aber hinterschleifen...
Grüße,
Andreas
...man könnte sich auch selbst versehentlich untrennbar mit dem Fahrzeug verbinden. *KLONK*
...in jeder alten Festplatte finden sich zwei echt starke Neodymmagnete zur Schreib-/Lesekopfpositionierung. 
Ich habe mir auch mal solche Magneten gekauft, allerdings für andere Zwecke.
Meiner hat nur 400kg, wenn der aber flächig auf Metall sitzt ist der kaum wieder runter zu bekommen. Die sind echt brutal die Teile, Blutblasen an den Fingern sind auch schnell gemacht....:D
...in jeder alten Festplatte finden sich zwei echt starke Neodymmagnete zur Schreib-/Lesekopfpositionierung.
Stimmt. Da muß ich mal das Edelschrottlager sichten.
Grüße,
Andreas
Für Blecharbeiten gibt es extra Magnete:
sehen so aus:
Die Festplattenmagnete sind echt gut geeignet für Schweißarbeiten... Die benutze ich auch oft beim Schweißen...
Vorteil davon ist auch noch, dass man über einen Schrottplatz sehr günstig an alte Fesplatten kommt und es da nicht viel ausmacht falls der Magnet kaputtgehen sollte. Mir ist bislang übrigens noch keiner aus Festplatten bei Schweißarbeiten kaputt gegangen.
Grüße,
Michael
Für Blecharbeiten gibt es extra Magnete:
sehen so aus:
Jepp, die sind insbesonders hilfreich bei Schweißarbeiten von 90 und 45Grad Gehrungen.:thumpsup:
diese Magnete gibt es ab kommenden Mittwoch bei Norma: http://norma-online.de/_d_/_angebote_…ht-110126-20482_
Danke für den Tipp!! Wird gekauft:thumpsup:
Gruß,
Turi
diese Magnete gibt es ab kommenden Mittwoch bei Norma: http://norma-online.de/_d_/_angebote_…ht-110126-20482_
Perfekt!! Danke für den Tipp! :thumpsup:
Gruß,
Jan
beim Schweißen ist mir mal folgendes passiert:
Flicken angefertigt, etwa so groß wie ein gutes altes 5-Mark Stück, um ein Antennenloch in der Karosse zu verschließen. Mit Magnet von unten fixiert, wollte den Flicken anheften mit MIG und Paff hatte ich ein Loch reingebrannt.
Loch nachbearbeitet, neuen Flicken angefertigt, Magnet drunter, Strom runter, Paff, wieder ein Loch
.
Habe dasselbe dann nochmal gemacht nur ohne Magnet fixiert. Außer dass ich beim Heften festgestellt habe dass der Strom zu gering ist hats funktioniert.
Meine Theorie war damals dass das Magnetfeld des Magneten und das Eisen im Schweißbad welches ja Sromdurchflossen und dadurch magnetisiert ist, sich gegenseitig abstoßen.
Habe die Magnete seitdem immer der Schweißstelle möglichst fern gehalten.
Habe auch nie getestet ob die Theorie stimmt.
Frank
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!
