Was habt ihr heute an eurem Mini gemacht?

  • Man darf den Mini nicht mit einem Porsche vergleichen...

    Eine Korrektur jeder Achse für sich macht schon einen enormen Unterschied und bringt jede Menge Fahrspaß...richtige Werte für Bereifung und Vorlieben des Fahrers vorausgesetzt.

    Will man "hinten" auf "vorne" ausrichten, dann geht das mit einem Laser, der die Spur eines hinteren Rades auf eine Skala angebracht an der Bremsscheibe vorn überträgt.

    Aber....wer ein Mini Fahrwerk mal selbst eingestellt hat, der weiß....einmal am Auto wackeln und die Werte sind verändert.

    Also m.E. gilt ...die Kirche im Dorf lassen :wink:

    gruss andy
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    Mini, you only get what you make of it!!!
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    Erfahrung lässt sich nicht "downloaden"!!!!!!!
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    "Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter, als es der Natur der Sache entspricht" Aristoteles

  • Wie gesagt: muss man nicht auf die Goldwaage legen. Im VW-Konzern sind größtenteils +- 20‘ noch in der Toleranz. Bei Porsche glaube ich zum Teil auch. RS3 mit quattro hat immerhin noch +-12‘ .

    Zum Vergleich: Toleranz in der Spur sind +-5‘…

  • Ihr versteht mich miss. Mit dem Dunlop Ding kann ich ja theoretisch ein Rad um 10° einschlagen und dann die Spur des anderen passend dazu einstellen. Abgesehen davon, dass dann da Lenkrad schief steht, fährt das Auto dann sonst wo hin. Will nur sagen: Ohne zu wissen wo die HA hin zeigt, macht es nur begrenzt Sinn die Vorderräder zueinander zu stellen.

  • Das Sput einstellen am Mini hat für mich erst wirklich Sinn, wenn Hinterachse auch mit justiert werden kann. Das geht aber nur mit sogenannten Spur/Sturz-Kits. IAnfang der 90er gab es da zum ersten mal was sinnvolles von Lamm, wurde später von Mini Sport kopiert (wie auch immer). Was danach noch von KAD kam etc. kenne ich nicht...qualitativ blieb damals aber nur das Lamm Kit übrig...alles davor war eher so Mist. Starre Negativ Kits und auch die verstellbarnen waren qualitativ Müll. Und eben nur im Sturz, aber nicht in der Spur zu verstellen. Das die Rahmen auch immer schlechter von der Qualität wurden und auch die Karosserien, konnte man irgendwann nur noch über die komplett verstellung oderntliche Werte herstellen., Guckt mal so ein bißchen iin die Historie, das Desaster ging so rund um 1985 onwards los, wo es immer schlimmer wurde..... ich kann nur empfehöen, gerade an der Hinterachse einstellbare Möglichlkeiten zu haben, und diese auch so gut wie möglich zu nutzen. Bringt eine Menge. Braucht aber auch jemanden, der sich damit auskennt, und da haben wir hier im Ruam eben den Thomas Gaspers, Marienheide....der weiß was er macht und kennt Mini von Picke auf...

    Einmal editiert, zuletzt von Highlindner (20. März 2024 um 13:26)

  • Antriebswellengelenk Links kam neu, inneres wurde neu geschmiert, Schmiernippel benutzt, KYB GasAdjust eingebaut


    Bis 180 hebt die Kugel ...

  • Mit Meguiars Ultimate Waterles Wash and Wax einmal drüber, danach mit mit Ultimate Quik Wax einmal drüber, hat 30 Minuten gedauert.

    Danach noch eben Dr. Wack Reifen Glanz drauf und der Apparat glänzt, dass man eine Sonnenbrille braucht.

    Nach dieser Anstrengung gibt's jetzt erstmal ein Fläschchen Bier.

  • Neue Schuhe bestellt, die alten waren abgelaufen. Sind für unter 400 € am Auto und die alten entsorgt. Sind wieder die A539 geworden.

    gruß vom scheffi :wink:

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