Motoreinfahren auf dem Motorprüfstand

  • Mann Leute, ich hab weder Angst den Motor auf der Straße einzufahren noch will ich wissen was jeder für die beste Methode hält.

    Ich hielt die Motorprüfstand-Thematik für eine interessante Diskussiongrundlage für ein Forum und hatte noch keinen Thread dazu gefunden. Lassen wir dann mal lieber, Status Quo scheint ja zu reichen :)

  • Ein herausragender Motorenmann (Healey Sprite 998, 96PS in "Serie") und zig historische Motoren, die zu Recht als Benchmark in der Scene gelten:

    Mit erhöhter Leerlaufdrehzahl im Stand bis max. Wassertemperatur laufen lassen, dabei auf Geräusche und Leckagen prüfen, ab auf die Autobahn und 10 min Volllast. Never had an issue!

    Müsste mir mal jemand erklären, wozu man das Einläppen der Flächen endlos in die Länge ziehen sollte.

  • Bei der Nockenwelle gehts doch nur um ein paar Minuten bei 3000 Umdrehungen. Das tut dem Rest auch nicht weh, weil ja auch keine Last auf den Bauteilen ist.

    Und ich hab das immer so gehalten, gar nicht so wenig Drehzahl, aber wenig Last. Die Kolbenringe dichten noch nicht sauber ab und da sollten keine Verbrennungsgase dran vorbeipfeifen.

    Ist auch eine Frage, mit welchem Honstein der Motoreninstandsetzer gehont hat. Fein gehont passiert sowieso nicht mehr viel.

    Gruß. Martin.

    Jung sein ist doch keine Frage des Alters!

  • Ist auch eine Frage, mit welchem Honstein der Motoreninstandsetzer gehont hat. Fein gehont passiert sowieso nicht mehr viel.

    Gruß. Martin.

    Idealerweise Plateauhonung, dann werden ohnehin keine Spitzen mehr abgetragen. Ob da anfänglich die Ringe nicht ganz dicht sind, ist auch wurscht.

  • ab 180 Km/h kann ich noch etwas übernehmen...... :tongue:

    Tachotuning kenn ich so......Innotacho-Umbau auf Tageskilometerzähler....und Reedkontaktschalter für PGM-FI-Steuergerät.

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