US Marshall‘s …. die können nur Teaser, 38er oder PumpGun 🤡
Die Zukunft und alternative Antriebe
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Nun, ich habe ein Produkt A, das über fast ein Jahrhundert soweit verbessert wurde, dass es nahezu perfekt ist und fast 99% weniger Schadstoffe ausstößt als vor sagen wir 50 Jahren *).
Da kommt nun ein Produkt B, das eigentlich in allen Belangen Produkt A unterlegen ist (auch was den Schadstoffe und Rohstoffe anbelangt).
Wie kommst du auf diese These? Das ist eine sehr pauschale Aussage auf der du deine Ausführung stützt. So lässt sich kein Diskurs führen. Ab der Stelle braucht man so gar nicht weiterlesen.
Genau so hat man vermutlich auch vor 100 Jahren argumentiert, Produkt A war die bewährte Pferdekutsche, Produkt B das Auto mit dem Verbrennungsmotor.
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Naja solange man CO2 nicht als Schadstoff bezeichnet.. ist doch alles richtig ..
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Genau so hat man vermutlich auch vor 100 Jahren argumentiert, Produkt A war die bewährte Pferdekutsche, Produkt B das Auto mit dem Verbrennungsmotor
Nur hat sich damals keiner eingemischt, mit Subventionen, Vorschriften und sonstigem. Das hat sich von selbst erledigt und so sollte es heute auch sein.
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Nur hat sich damals keiner eingemischt, mit Subventionen, Vorschriften und sonstigem. Das hat sich von selbst erledigt und so sollte es heute auch sein.
Heute sind es halt andere Umstände die einen schnelleren Wandel erfordern.
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Naja solange man CO2 nicht als Schadstoff bezeichnet.. ist doch alles richtig ..
Denn der Strom kommt ja aus der sauberen schadstofflosen Steckdose.
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Im besten Fall ja. Sauberer Strom ist ja Bestandteil des E-Mobilitäts-Gedankens.
Klappt vielleicht nicht immer gleich alles - aber das liegt meist in der Natur der Sache ... und am Menschen wohl auch. -
Ich denke wir sind hier in diesem Forum, dessen „Fetisch“ ein Fahrzeug ist das jetzt seit gut 25 Jahren nicht mehr gebaut wird, in Sachen Nachhaltigkeit ganz weit vorn.
Die überwiegende Zahl der Fahrzeuge sind keine „dayly driver“ mehr ….. geht es noch Schadstoff-reduzierter ?
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….. aber das liegt meist in der Natur der Sache ... und am Menschen wohl auch.
Um sauberen Strom müssen wir uns keine Gedanken machen, wo jedes Jahr Stauwehre von ehemaligen Mühlen platt gemacht werden, um dem Lachs wieder den Weg bis zur Quelle eines Flusses frei zu machen …..
Stauwehre die zum Teil seit Jahrhunderten der Gewinnung von Wasserkraft dienten …. selbst wenn die Mühlen ihren Dienst einstellen, könnten sie noch immer Strom produzieren.Der Lachs kam Jahrhunderte damit klar, auf die letzten 10 Km bis zur Quelle zu verzichten.
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Super, diese Lobhudelei auf die elektrische Mobilität.
Ich versuche das mal ganz nüchtern zu betrachten, obwohl nach einem Sprichwort wohl betrunken alles besser sei.
Nun, ich habe ein Produkt A, das über fast ein Jahrhundert soweit verbessert wurde, dass es nahezu perfekt ist und fast 99% weniger Schadstoffe ausstößt als vor sagen wir 50 Jahren *).
Da kommt nun ein Produkt B, das eigentlich in allen Belangen Produkt A unterlegen ist (auch was den Schadstoffe und Rohstoffe anbelangt).
Produkt B wird von bestimmten Lagern so weit gepusht, dass es unbedingt am Markt bestehen muss. Es wird subventioniert auf Teufel komm raus, und politischer Druck ausgeübt, damit Produkt A mit allen Mitteln den Anschein erwecken soll, dass es viel schlechter ist als Produkt B.
Die (soziale) Marktwirtschaft wird außer Kraft gesetzt, denn die Käufer (der Souverän auf dem Markt) will doch nicht so Recht das Produkt B haben, also wird weiter gepusht, indem für Produkt A das Umfeld verschlechtert wird, z.B. durch kontinuierlich steigende Abgaben (also Strafen fürs Kaufen und das Betreiben). Es ist wie in einer Planwirtschaft, die wir aus den Geschichtsbüchern aus vermeintlich vergangenen undemokratischen Zeiten kennen.
Es wird ja momentan viel über die Demogratie gesprochen. Jetzt begebe ich mich auf ganz dünnes Eis, denn Politik ist nicht überall gelitten, obwohl Politik überall hinein regelt. Aber ein Wort muss ich über die Omas schon los werden, denn die wissen meistens nicht wo rechts oder links ist, am einfachsten fängt rechts rechts der eigenen Nasenspitze an.
Die wissen meistens auch nicht, was im Grundgesetz steht und auch nicht, dass Demokratie die Macht des Volkes bedeutet.
Egal, Meinungsunfreiheit und Planwirtschaft, das hatten wir schon einige Male in dieser Gegend hier, das wollen die Meisten nicht mehr. Und so mancher Politiker kann auch nichts mit sozialer Markwirtschaft anfangen. Woher denn auch?
Zurück: Produkt B wird also von den Mächtigen gepusht, was das Zeug hält und
alleviele singen mit im Chor: Halleluja, das ist der Heilsbringer!*) Habe mal zufällig zwei Polizeibeamte gehört, die, als sich jemand in einem Auto selbst umbringen wollte: Bei den modernen Wagen, kann er da sehr lange drin sitzen und nichts wird passieren.
Naja, vielleicht Verdursten, weil das hält man nur wenige Tage durch. Aber davor wird der Tank leer sein. Dann doch lieber einen elektrischen Schlag durch die Leistungselektronik, oder? Sieht danach auch nicht schön aus, aber funktioniert.
Bei allem Respekt: das zu lesen ist für mich schon...anstrengend.
Die einzigen Zahlen die da genannt werden, sind nicht nachvollziehbar, ohne (belastbare) Quellenangabe, m.E. einer sachlichen Diskussion unwürdig. Ich denke auch dass ich soviel gar nicht trinken kann, um das anders zu sehen.
Dann mal meine Meinung zum Rest:
Das "Produkt A" (übersetze das mal für mich in "Fahrzeug mit interner Verbrennungskraftmaschine") war wohl 100 Jahre lang das beste, um den Zweck zu erfüllen. Diese Zeit geht zu Ende: der Verbrenner ist zu Ende entwickelt, das batteriebetriebene E-Auto steht am Anfang seiner Entwicklung.
Dass "bestimmte Lager" das "Produkt B" pushen, die soziale Marktwirtschaft dabei aushebeln, ist unlogisch:
"Soziale Marktwirtschaft" heißt eben genau, dass sie REGULIERT wird, sonst hieße es ja "freie Marktwirtschaft" (= wirtschaftliches Faustrecht des Stärkeren). Im Idealfall ist es eine demokratisch gewählte Gruppe von Menschen, die das tun. Man nennt das Regieren. Es ist einfach, die Regierenden (wenn sie einem nicht passen) als "bestimmtes Lager" zu verunglimpfen - aber leider auch undemokratisch.
(Ich persönlich fand es übrigens gut, dass die Förderung für E-Autos (= "Produkt B"?) ausgelaufen ist. Das E-Auto fördert sich selbst, wer das anders sieht kauft sich eben kein E-Auto.)
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Man darf sogar der Meinung sein, dass es eine "MeinungsUNfreiheit" gäbe, und diese Meinung auch frei kundtun. Ist halt in sich widersprüchlich. ABER: niemand hat auch nur den geringsten Anspruch darauf, dass der Rest der Welt seine Meinung teilt, oder gut findet.
Und zum Schluss mal eine steile These von mir (zugegebenermaßen provokant, weil die ist nicht zu beweisen oder zu widerlegen):
Alec Issigonis war ein Konstrukteur, der konsequent damalig ÜBERLEGENE Technologien in sein Meisterwerk verbaut hat. Hätte er zu gegebener Zeit E-Motoren, Regler und Batterien vom heutigen Stand der Technik zur Verfügung gehabt - der Mini wäre mit großer Wahrscheinlichkeit ein E-Auto geworden.
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Genau 👍 und wäre als E Auto auch zu seiner Zeit allem überlegen gewesen. Ansonsten , genial zusammen gefasst 👍
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Der Mini als E-Auto hätte niemals solchen Kultstatus erreicht. Siehe Staubsauger, Waschmaschine, Kühlschrank. Kein John Cooper wäre gekommen, um einen größeren Elektro-Motor einzubauen, z.B vom Gabelstapler. Keine Monte Carlo hätte stattgefunden, weil es keine Fans am Col de Turini gegeben hätte. Downton, Speedwell, Janspeed, Maniflow, Weber: nix
Kein Goodwood.
Keine Nordschleife.
Kein Le Mans. Welche Elektrokarre hätte auch 24 Stunden fahren sollen.
Kein Porsche 917, Ford GT40, Ferrari F40 usw.
Meines Erachtens eine komplett armselige Autowelt ohne Verbrenner.
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Der Mini als E-Auto hätte niemals solchen Kultstatus erreicht. Siehe Staubsauger, Waschmaschine, Kühlschrank. Kein John Cooper wäre gekommen, um einen größeren Elektro-Motor einzubauen, z.B vom Gabelstapler. Keine Monte Carlo hätte stattgefunden, weil es keine Fans am Col de Turini gegeben hätte. Downton, Speedwell, Janspeed, Maniflow, Weber: nix
Kein Goodwood.
Keine Nordschleife.
Kein Le Mans. Welche Elektrokarre hätte auch 24 Stunden fahren sollen.
Kein Porsche 917, Ford GT40, Ferrari F40 usw.
Meines Erachtens eine komplett armselige Autowelt ohne Verbrenner.
Und wir würden rein gar nix davon vermissen, da wir es nie kennengelernt hätten.
Wer weiß welchen geilen Scheiß man zukünftig noch mit E-Autos anstellen kann?
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Wer weiß welchen geilen Scheiß man zukünftig noch mit E-Autos anstellen kann?
Formel E
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Formel E
Ich sagte zukünftig.
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Der Mini als E-Auto hätte niemals solchen Kultstatus erreicht. Siehe Staubsauger, Waschmaschine, Kühlschrank. Kein John Cooper wäre gekommen, um einen größeren Elektro-Motor einzubauen, z.B vom Gabelstapler. Keine Monte Carlo hätte stattgefunden, weil es keine Fans am Col de Turini gegeben hätte. Downton, Speedwell, Janspeed, Maniflow, Weber: nix
Kein Goodwood.
Keine Nordschleife.
Kein Le Mans. Welche Elektrokarre hätte auch 24 Stunden fahren sollen.
Kein Porsche 917, Ford GT40, Ferrari F40 usw.
Meines Erachtens eine komplett armselige Autowelt ohne Verbrenner.
Stimme Dir weitestgehend zu. Ich berausche mich heute noch am Klang einer 750four.
Erinnern wir uns jedoch an den Ursprung des Mini: ein Kind der ersten Ölkrise, geboren aus dem Mangel an Platz, Energie und Geld. Es war nicht der Auftrag, einen sportlich erfolgreichen Wagen zu bauen.
Gut, dass es trotzdem so gekommen ist.
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Was macht eigentlich Porche in Zukunft?
Porsche will wieder mehr Verbrenner herstellenWegen stagnierender Geschäfte setzt der Autohersteller wieder verstärkt auf Fahrzeuge mit konventionellen Antrieben. Für 2025 rechnet das Unternehmen mit einer…www.faz.net -
Es ist immer wieder super zu lesen wie sich hier zwei (unversönliche) Lager heis diskutieren. Das wird nix mit dem Überzeugen. Versuch doch mal, jemandem, der Bücher liest, einen japanischen Comic als gleichwertig zu verkaufen. Es gibt halt unterschiedliche Meinungen. Und alle haben ein bisschen Recht. Aber auch heir gibt es nicht nur eine Wahrheit. Jemand, der die Rolling Stones erlebt hat, wir niemals ein Konzert gut finden, bei dem keine Band auftritt, sondern die leere Bühne von Hologramen bunt gemacht wird.
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Mal nur ne Frage...reist ihr auch gelegentlich in andere Länder?...und habt ein offenes Visier (Blick)
Nur meine Erfahrung und Eindruck der letzten 2 Reisen, die mich in insgesammt knapp 8Wochen on the road (ja mit dem Auto) durch einige Europäische Länder !!!! führten.
- Nirgendwo gab es so viele Elektroauto,s wie in D
- Nirgendwo gab es so viele Fotovoltaik auf den Dächern oder in der Natur wie in D
(In Frankreich nahezu null, in Italien nur im vermögende Norden , in Tschechien vereinzelt, in Ö sehr viel..vermutlich stark gefördert, )
- Nirgendwo war /ist die Umwelt so sauber (nicht vermüllt) wie in D ( bis auf Heidiland=die Schweiz)
- Nirgendwo wurden die Menschen so ökogegeiselt wie in D ( in Gesprächen nachgefragt)
- Sollte in Europa nicht für alle gleiches gelten?
Für mein Persöhnliches Gefühl nimmt sich
der " Deutsche Michel " für viel zu wichtig und meint er könnte / müsste die Welt retten.
Die Regulierungen die in unsere persönliche freie Entfaltung im Alltag eingreift ist entschieden zu hoch.
Politik regiert bis in den Heizungskeller, schreibt dir durch die Hintertür vor , wie man in Zukunft mobil zu sein hat ( Alles über Finanzielle Belastungen) Leben in etwas freizügigeren Formen wie in Einfamilienhäusern/ großen Wohnungen wird extr. teurer. ( wird Sozialökonomisch schlicht nicht gewünscht )
Am besten in der Zukunft laufen, in ner Höhle wohnen, die Hälfte des Gehalts für Steuern freiwillig abgeben und möglichst bis zum Tod arbeiten. Damit die vielen finanziellen Zuwendungen durch die Politik in aller Welt verteilt werden können.....aber in D eine teilweise Altersarmut und Pflegenotstand herscht.
Es geht nicht nur um die MOBILE ZUKUNFT...sondern generell um die Zukunft der Menschen in D.
Immer offenes Visier, und sich selbst nicht zu wichtig nehmen und nicht jeden Zwang / Scheiß mitmachen....kann persönliches Wohlbefinden fördern.
Just my 2 Cent,s
howlowcanyougo
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Vielleicht einfach mal mit offenem Visier woanders Urlaub machen als immer nur Richtung Süden, den ich eher mit Nostalgie und alter Romantik aber auch alten klapprigen Autos und dreckigen Städten in Verbindung bringe.
In Norwegen z.B. fühlt man sich mit nem Verbrenner schon fast wie im letzten Jahrhundert.
Nach unten vergleichen bringt keinen Fortschritt.
Es gibt auch nicht nur pro/contra, schwarz/weiß. Verbrenner sind nicht per se und grundsätzlich schlecht und E-Autos für alles und jeden die Lösung. Aber an den Diskussionen sieht man, dass von alleine kein Umdenken stattfindet, daher gibt's Anreize. Manche motiviert es, andere fühlen sich genötigt. Man kann es nie allen recht machen.
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