Erfinder Thomas Albiez über Elektroautos: „Ein E-Auto darf 1,2 Tonnen wiegen“
Thomas Albiez war mit seinem Hotzenblitz ein Vordenker der Elektromobilität. Dass E-Autos immer schwerer werden, hält er für einen fatalen Irrweg.
taz.de
Datum Vertragsende = Datum Renteneintritt !!!!
Wo gibt es sowas, ausser vielleicht bei VW ???
Das gibt es öfter, als man denkt…Ist des Öfteren z.B. in öffentlichen Dienst anzutreffen.
Es liegt daran, daß die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen für „Zeitverträge“ anders als für „Unbefristete“ sind…
Es ist „geschickter“ für die Arbeitgeberseite
Grundsätzliches - das hier ist mein Lieblingstread; lese konsequent alles (!) hier, vieles ist Neues, aber immer interessant.
Ich „stolpere“ aber jedes Mal und immer öfter über die Überschrift:
und bleibe am Plural von „Antrieb“ hängen…De facto aber wird hier „nur“ E-Antrieb thematisiert…
Ist die „Zukunft“ tatsächlich auf „nur“ Stromer begrenzt?…
Nö
Aber die wenigsten dürften hier Erfahrungen mit der Brennstoffzelle haben ..
Aber ich mach mal ein neues Thema auf ..Range Extender … zumindest in China und USA nicht ganz unbeliebt.. in Europe quasi nicht existent
Ein Auto mit Brennstoffzelle ist auch ein E-Auto, mit der Eigenschaft dass der Strom nicht aus einer Batterie kommt, sondern in einem höchst komplexen technischen Vorgang aus verschiedenen chemischen Substanzen gewonnen wird.
Dass nur die Wenigsten damit Erfahrung haben, wird wohl an der Marktreife des Produktes liegen, wie auch an derem technischen und wirtschaftlichen Sinn. Genauer gesagt: am Fehlen Selbiger, zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt.
Wenn es um Wirtschaftlichkeit und Effizienz ginge, dann ist der Verbrenner das ineffizientes und sinnloseste was je erfunden wurde. ;-) Es geht immer um das was politisch gewollt ist und was am meisten Geld bringt. Wasserstoff würde gehen aber auf einmal ist das ja zu teuer und ineffizient. Als wenn in der Welt einmal einer auf Effizienz und Sinn setzt.
Ich denke die Herren Otto und Diesel haben das anders gesehen …..
Auch James Watt hatte sicher weder Politik noch Gewinnspanne im Sinn.
Ich denke die Herren Otto und Diesel haben das anders gesehen …..
Auch James Watt hatte sicher weder Politik noch Gewinnspanne im Sinn.
Das sollte ironisch sein. Im Rahmen ihrer Möglichkeit wars das Beste überhaupt. Damals sagte man auch noch das Pferd sei besser. Die Menschheit sollte ja schlauer und besser werden, eigentlich. ;-) Damals gabs auch noch n Kaiser usw...
Ja, heute regiert der machbarkeits-Wahn .......
Jeder Hersteller baut irgendwelche sinnfreie Gimmiks mit Eierwärmer, Lockenwickelautomatik und sonstwelchen nutzlosen Müll in die Karren um sich einen "Marktvorteil" zu verschaffen, die Kisten werden immer schwerer und dann fangen sie bei den Motoren mit downsizing an und quälen 130 PS aus hochverdichteten 3 Zylindern, die pünktlich zum Ende der Garantie verrecken, weil ihre Zahnriemen im Ölbad laufen ....... und wenn es nicht den Motor zerbröselt, zerlegt es irgendwelche Deppen-Elektronik ......
Lehrgang "Fehlersuche im Datenbus"
Audi A8 mit Vollausstattung ließ sich nicht mehr starten ..... Ein "Kurzschluß gegen Masse" im Steuergerät des Fensterhebers der Beifahrertür verzerrte das Datenbussignal dermaßen, daß die Wegfahrsperre dicht machte ......
Ein 130 000€ Auto fährt nicht mehr, weil die Steuerung des Fensterhebers nen Furz quer hat ...... Vorsprung durch Technik .... Jawoll.
Wer in aller Welt hat diesen Irren das bauen von Autos erlaubt ??
Das e-mobil schleppt tonnenschwere Batterien durch die Gegend ..... die Straßen zerbröseln unter der Verkehrslast ....
Ich hätte meinen ´65er Ex-BGS Landrover behalten sollen, der war für derartigen Acker gebaut .....
Wie man es macht, ist es verkehrt ..... macht man es von vornherein falsch, ist es auch nicht richtig ......
Ich liebe Lucas, den Herren der Finsternis ...... Mini Bj 69 .... wieviele Kabelfarben gibt der her ??? 8 ? 10 ? 12 ?
Der fährt auch wenn das Fenster ausgebaut ist ......
Back to the Roots !
Wenn es um Wirtschaftlichkeit und Effizienz ginge, dann ist der Verbrenner das ineffizientes und sinnloseste was je erfunden wurde. ;-) Es geht immer um das was politisch gewollt ist und was am meisten Geld bringt. Wasserstoff würde gehen aber auf einmal ist das ja zu teuer und ineffizient. Als wenn in der Welt einmal einer auf Effizienz und Sinn setzt.
Wirtschaftlich und effizient war der Verbrenner zu seiner Zeit unbedingt: zumindest gab es mit Abstand nichts besseres.
Das Erdöl wurde ursprünglich für die Produktion von Lampenöl verwendet - die leichteren Fraktionen waren größtenteils: Abfall!
Und das Automobil galt als sauber: die Städte waren vollgemüllt mit Pferdescheißeäpfeln, davon fielen täglich viele Tonnen an. Mindestens einer hat sich aber schon frühzeitig Gedanken zum Verbrenner gemacht:
"Lohners Grund für ein Fahrzeug mit Elektromotor war, dass die Luft von den „in großer Anzahl auftretenden Benzinmotoren erbarmungslos verdorben“ werde"
Wasserstoff ist (vielleicht) sinnvoll an Bord einer Raumsonde unterwegs ans andere Ende der Welt: da spielt Geld eine untergeordnete Rolle, und die Gesamteffizienz auch (der weitaus ineffizienteste Teil, nämlich Produktion von Gerät und Treibstoff ist auf dem Planeten geschehen).
Zitatdann ist der Verbrenner das ineffizientes und sinnloseste was je erfunden wurde.
Eine Verbrennerturbine hat einen Wirkungsgrad ab 80% aufwärts.
Damit einen Generator antreiben, der über einen kleinen Akku (für kurzfristige Spitzenlasten) dann den Fahrantrieb speist, wäre eine kleine, leichte günstige Lösung.
Das war Ironie. Bezieht euch doch mal auf die Überschrift. Die "Zukunft" der "alternativen" Antriebe! Erfunden ist alles, es geht nur um die Umsetzung und das bezieht sich nur noch auf eine Kosten/Nutzen/Gewinn Rechnung. Wenn nix kosten würde wären wir schon viel weiter.
Eine Verbrennerturbine hat einen Wirkungsgrad ab 80% aufwärts.
Damit einen Generator antreiben, der über einen kleinen Akku (für kurzfristige Spitzenlasten) dann den Fahrantrieb speist, wäre eine kleine, leichte günstige Lösung.
Interessant: beschrieben ist hier (wieder) ein Auto mit E-Antrieb.
Ich habe allerdings starke Zweifel an allen 3 Attributen "klein, leicht und günstig".
Eine Turbine mit 80% Wirkungsgrad ist mir nicht bekannt, eher die Hälfte. Lerne aber gerne dazu.
Eine Verbrennerturbine hat einen Wirkungsgrad ab 80% aufwärts.
Damit einen Generator antreiben, der über einen kleinen Akku (für kurzfristige Spitzenlasten) dann den Fahrantrieb speist, wäre eine kleine, leichte günstige Lösung.
Eine Wasserturbine hat 80 % Wirkungsgrad vielleicht!
Auch James Watt hatte sicher weder Politik noch Gewinnspanne im Sinn.
Der Herr Watt hatte tatsächlich eine drastische Steigerung der Effizienz im Sinn: die atmosphärische Dampfmaschine gab es ja schon (mit grottenschlechtem Wirkungsgrad), und die hat er verbessert.
Und er hatte tatsächlich eine klare Vorstellung von Gewinn: er ließ sich die Anwendung seiner Maschine im Geldwert der eingesparten Kohle ausbezahlen, und das war enorm viel!
Und er war sehr wohl ein Lobbyist und Politiker:
"Watt und Boulton behinderten während der Zeit, in der die Watt verliehenen Patente Gültigkeit hatten, erfolgreich die Weiterentwicklung der Dampfmaschine durch konkurrierende Ingenieure."
Ich kann das gejammere über "alles viel zu teuer" nicht mehr hören. Wir stecken doch noch in den Kinderschuhen. Was denkt man denn, was die alleresten 1000 l Benzin oder KW (vor allen bei KKW), in der Herstellung gekostet haben? Sowas kann man doch nur in den benötigten Milliarden von Litern/KW rechnen. Da spielen Entwicklungs-Herstell- oder Transportkosten eine sehr untergeordnete Rolle.
Wenn man in den arabischen oder südamerikanischen Wüsten Sonne im Überfluss hat, ist die Effizienz völlig wurst. Da zählt nur das Ergebnis.
Und, warum soll Wasserstoff mit dem Schiff zu transportieren weniger Sinn machen als Öl zu transportieren? Bei uns wächst die Energie nicht auf den Bäumen. Alles muss irgendwie zu uns geschafft werden. Unsere eigene Energiegewinnung reicht gerade so für unsere Industie und Haushalte. Wir haben doch garnicht die Strommengen (und können sie auch nicht erzeugen), um alles auf Strom umzustellen.
Häuptling Goldlocke in den USA gibt gerade wieder Ölfelder in Naturschutzgebieten frei. Und alle ÖLfirmen haben schon "ich,ich,ich" gerufen. Da jammert keiner, das die Bohrtürme so teuer sind und Pipelines gebaut werden müssen. Im Vergleich zu den erwarteten Gewinnen, sind das Pinuts.
Ich stimme dem obigen absolut zu! Das Problem dahinter sehe ich in der notwendigen Abhängigkeit. Dafür ist die politische Weltlage viel zu unsicher um nun auf Wasserstoff zu setzen, der in einer Wüste mit Sonnenüberschuss erzeugt wird und erst zu uns transportiert werden muss.
Andererseits will die Energieversorgerlobby nun auch kleine private PV-Anlagen abregeln, weil sie mit dem Mittagsüberschuss nicht umgehen können. Bevor man den Strom am Markt verschenkt, könnte dieser auch für die Wasserstofferzeugung genutzt werden. Auch hier: Wirkungsgrad? Egal.
Interessant: beschrieben ist hier (wieder) ein Auto mit E-Antrieb.
Ich habe allerdings starke Zweifel an allen 3 Attributen "klein, leicht und günstig".
Eine Turbine mit 80% Wirkungsgrad ist mir nicht bekannt, eher die Hälfte. Lerne aber gerne dazu.
Ja, die 80% waren wohl falsch abgespeichert...
Ca. 40 sind realistisch.
Ich hatte mir die Infos letztens zusammengesucht wegen dem Lillium-Ding....
Ein Fahrzeug mit E-Motor als Antrieb ist an sich keine schlechte Idee.
Ein Hubkolbenmotor hat ein sehr enges Drehzahlband, in dem er effizient arbeitet.
Daher wäre ein Fahrzeug mit einem Verbrenner als Generatorantrieb eine gute Sache. Moment...alles wiederholt sich:
Zitat
Und, warum soll Wasserstoff mit dem Schiff zu transportieren weniger Sinn machen als Öl zu transportieren?
Weil das Gas aufwändig hin und her gewandelt werden muß, es dazu auch sehr flüchtig ist, so daß nachher kaum noch nutzbare Energie vorhanden ist.
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