Die EU-Kommission hat diese Behauptung inzwischen als "irreführend" kritisiert.
Die Zukunft und alternative Antriebe
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Aber. Der Staat kann rückwirkend bis zu 2 Jahre die KFZ-Steuer nach belieben und ohne Vorankündigung ändern. Immer und zu jedem Zeitpunkt.
Habe ich durch einen Anwalt für Verkehrsrecht prüfen lassen. Da kann man nichts machen. Bestandsschutz gibt es nicht.
Pickup war nach Gewicht besteuert. Wurde damals vom Finanzamt durch Vorführung des Fahrzeugs so abgenommen.
Vom Zoll wurde er rückwirkend als PKW eingestuft. Selbst Bilddokumente konnten nicht überzeugen.
Die Nachfrage, wo denn die vom Finanzamt an den Zoll überreichten Unterlagen wären, endete im Nichts. Fazit: Alles schriftlich bestätigen lassen.
Das Fzg. musste nochmals vorgeführt werden. Immerhin haben die Beamten sofort gesehen, daß es berechtigt ein LKW ist.
LKW und PKW Steuer ist was anders. Da sind die immer etwas komisch weil viele eben mit LKW Steuern Sparen wollen und bei so manchen Ami Pick ups ist ja nun wirklich keine Ladefläche vorhanden.
Aber das hat doch jetzt nix mit Alternativen Antrieben zu tun oder? -
Doch, nen Ami Pickup ist ne gute Alternative
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Zu einem Panzer? Vielleicht.
Als sinnvolles Gefährt um auch in Zukunft so etwas wie eine individual Mobilität zu haben - eher nicht.
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LKW und PKW Steuer ist was anders. Da sind die immer etwas komisch weil viele eben mit LKW Steuern Sparen wollen und bei so manchen Ami Pick ups ist ja nun wirklich keine Ladefläche vorhanden.
Aber das hat doch jetzt nix mit Alternativen Antrieben zu tun oder?Diente nur als Beispiel für die sich durchaus rückwirkend ändernde Gesetzeslage. Auch im Speziellen für E-Autos (Feinstaub?)
Die EU-Kommission hat diese Behauptung inzwischen als "irreführend" kritisiert.
Ja...mit einer Wischiwaschiaussage...
Ein Restrisiko bleibt. Im November weiß man mehr...
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Hier ist die Zusammenfassung des Threads bei tagesschau.de
Ein Trauerspiel......
Die Userin in der Innenstadt ist Enthusiastin mit den üblichen Problemchen.
Der Dienstwagenfahrer mit der Wallbox am Eigenheim ist begeistert.
Wie steht es mit der E-Auto-Offensive der Bundesregierung?Die Bundesregierung will bis zum Jahr 2030 mindestens 15 Millionen E-Autos auf den Straßen sehen. Eine Million Ladepunkte sind versprochen, die Kaufprämien…www.tagesschau.de -
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Range extender ..
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Fast wie ein Richtiger Mini Fahrer, man weiß sich immer zu helfen...
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Eher ein Fake. Wenn der Stecker drin ist, kannst du nicht fahren.
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Eher ein Fake. Wenn der Stecker drin ist, kannst du nicht fahren.
Das stimmt nicht. Du kannst mit Stecker drin nicht starten. Bist Du aber im Fahrmodus kann der Beifahrer den Stecker einstecken und tatsächlich mit einem Aggregat den Akku während der Fahrt laden.
Das wurde vor kurzem sogar in der Sendung Auto mobil in Vox gezeigt
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...again what learned...
War neugierig und hab das gerade mal an meinem Kleinen probiert: er springt aus dem Fahrmodus direkt in Störung und meldet "plug not stowed". Ich find's richtig so. (Siemens Steuerung von vor 30 Jahren.)
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...again what learned...
War neugierig und hab das gerade mal an meinem Kleinen probiert: er springt aus dem Fahrmodus direkt in Störung und meldet "plug not stowed". Ich find's richtig so. (Siemens Steuerung von vor 30 Jahren.)
👍
Nicht jedes Elektrofahrzeug ist gleich☺️
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Schau lieber auf die tatsächlich gefahrenen km, dann kannst du früher umsteigen.
Immer diese "German-Reichweitenangst".
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Ja wenn aber in diesen ländlichen Regionen die nächste Tankstelle/Steckdose 900km entfernt ist, ist dies Angst natürlich berechtigt.
Oder falls man im hohen Alter vergessen hat, wo die nächste Tankstelle ist und man 900km herumirren muss.
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Schau lieber auf die tatsächlich gefahrenen km, dann kannst du früher umsteigen.
Immer diese "German-Reichweitenangst".
Die letzte Zeit ? mehrfach Bonn Nordholland hin und zurück ohne zu tanken, oder alternativ Norditalien und wieder zurück nach Österreich da einmal tanken. Demnächst Südfrankreich hin und zurück insgesamt zweimal tanken.
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Die Zeiten ändern sich….
Ich bin früher auch 600 km und mehr am Stück gefahren. Heute will ich nach spätestens 2 Stunden eine Pinkelpause und mir die Beine vertreten. Und die Zeit, die ich dafür brauche reicht genau, die gefahrene Strecke nachzuladen. Also Reichweite ist das geringste Problem.
Ein für mich größeres Thema ist das Laden am Wohnort. Mit Walbox am Eigenheim, vielleicht noch mit PV Anlage ist das mehr als komfortabel, weil ich muss nicht mehr zur Tanke. Aber in einem Mehrfamilienhaus ohne festen Stellplatz, da wird das schon ein Thema und das wird dann sehr anstrengend.
Fazit, mit Eigener Walbox ist elektrisch Autofahren wirklich alltagstauglich und sehr angenehm, wenn das Elektroauto auch im Winter 300 km Reichweite vorweisen kann.
Ohne Walbox würde ich das vermutlich aber nicht fahren, da muss sich noch einiges ändern Beispielsweise jeder Parkplatz beim Arbeitgeber oder Einkaufsmarkt mit Lademöglichkeit. Überall, wo ein Auto länger als 30 Minuten steht, muss man laden können, dann würde das sogar ohne eigene Walbox funktionieren. Aber bis das soweit ist, wird es sicher eine neue Antriebsstrategie geben😉
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Die letzte Zeit ? mehrfach Bonn Nordholland hin und zurück ohne zu tanken, oder alternativ Norditalien und wieder zurück nach Österreich da einmal tanken. Demnächst Südfrankreich hin und zurück insgesamt zweimal tanken.
Ja und? Gibt's am Jahresende ne Prämie für die wenigsten Boxenstopps?
Ist ja auch nicht so, dass ein Ladevorgang 3h dauert und man irrsinnig viel Lebenszeit an der Ladesäule vertrödelt.
Ich versteh deine kontinuierliche Verweigerungshaltung nicht. Wenn es für dich nicht passt, ist doch ok, fahr weiter Verbrenner.
Andere haben andere Rahmenbedingungen und Bock drauf, ja dann viel Spaß mit dem E-Auto.
Ist ja schön und wichtig sich über Vor- und Nachteile auszutauschen. Aber es sollte mittlerweile auch klar sein, dass es nicht für jeden passt. Weil fehlende Ladeinfrastruktur, E-Auto zu teuer oder Angst vor Strom. Aber diese einseitigen Stammtischphrasen und polemischen, ungeprüften Argumente gegen E-Mobilität sind langweilig und gab es beim Verbrenner vor über 100 Jahren auch schon. Trotzdem hat heute keiner mehr nen Pferdestall und ne Kutsche in der Garage.
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Ja und? Gibt's am Jahresende ne Prämie für die wenigsten Boxenstopps?
Ist ja auch nicht so, dass ein Ladevorgang 3h dauert und man irrsinnig viel Lebenszeit an der Ladesäule vertrödelt.
Ich versteh deine kontinuierliche Verweigerungshaltung nicht. Wenn es für dich nicht passt, ist doch ok, fahr weiter Verbrenner.
Andere haben andere Rahmenbedingungen und Bock drauf, ja dann viel Spaß mit dem E-Auto.
Ist ja schön und wichtig sich über Vor- und Nachteile auszutauschen. Aber es sollte mittlerweile auch klar sein, dass es nicht für jeden passt. Weil fehlende Ladeinfrastruktur, E-Auto zu teuer oder Angst vor Strom. Aber diese einseitigen Stammtischphrasen und polemischen, ungeprüften Argumente gegen E-Mobilität sind langweilig und gab es beim Verbrenner vor über 100 Jahren auch schon. Trotzdem hat heute keiner mehr nen Pferdestall und ne Kutsche in der Garage.
Ich wollte deine Gefühle nicht verletzen, nur so viel: eine Ladezeit von einer halben Stunde bedeutet für mich und für meine großen Hunde die hinten im Auto sind oder draußen oder wo auch immer ein kleines Problemchen. Stichwort Wärme bzw Hitze, zum Laden muss also immer die ganze Truppe aussteigen und wieder einsteigen. Was für eine Aktion . Außerdem gibt es meines Wissens noch kein Auto in einer bestimmten Größe, das für meine fünfköpfige Familie elektrisch laufen kann. Ich bin in der glücklichen Situation hier alles mögliche bei mir laden zu können von mir aus auch drei Autos gleichzeitig. Es hat nur für mich einen gewissen Charme und ein bisschen bitteren Witz , das für mich nichts angeboten wird und offenbar geht das vielen so denn die Nachfrage ist ja meines Wissens rückläufig.
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