Hier ist so viel geballte Kompetenz, wollt ihr nicht ne Partei gründen? Ich würde euch wählen.
Die Zukunft und alternative Antriebe
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Dann kanns ja schon losgehen.
Oder gibt's irgendwelche nichttechnologischen Hindernisse?
Du liest meine Beträge nicht vollständig.
Außerdem bemühe ich mich, aus diesem nichtpolitischen Forum die Politik herauszuhalten, was zugegebenermaßen bei diesem Thread schwierig ist.
Mir sind die Lösungen, die wir heute schon haben so wichtig, weil gerne aus einem bestimmten Spektrum immer die "Lösung" kommt, irgendwer wird in der Zukunft schon irgendeine Lösung erfinden. Sei es für Atommüll oder CO2 in der Atmosphäre.
Mir fällt gerade auf, wenn ich über die technischen und fiskalischen Schulden, die ich oben erwähnt habe so nachdenke... Kann es sein, dass die Fraktionen, die vehement gegen fiskale Schulden sind, kein Problem damit haben, der zukünftigen Generation zu sagen: "übrigens, da hinten in dem Swimmingpool liegen noch ein paar Tonnen strahlender Abfall, aber einer von euch Star Trek Nerds wird schon eine Lösung finden!"
Danke Corris Mooper, die Videos schaue ich mir mal an.
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Du liest meine Beträge nicht vollständig.
Außerdem bemühe ich mich, aus diesem nichtpolitischen Forum die Politik herauszuhalten, was zugegebenermaßen bei diesem Thread schwierig ist.
Du meine auch nicht.
Es geht mir aber nicht um Politik, sondern um die Gründe für die schwache Nachfrage.
Die hab ich nicht erfunden, habe aber Verständnis dafür.
Wie schnell hat sich denn bitte das Smartphone durchgesetzt, Elektrofahrräder und Netflix?
Wieso gelingt das bei Elektroautos nicht? (wobei ich ja mit meinem Elektrofahrrad hinsichtlich Elektromobilität schon ganz weit vorne bin., komme dieses Jahr auf ca 10.000 km damit.)
Und ich sehe bei uns in der hügeligen Region fast nur noch Elektrofahrräder, die sind sau teuer aber müssen wohl irgendwie sehr attraktiv sein obwohl nicht öffentlich gefördert.
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Die meisten Beträge in diesem Thread lese ich sogar mehrfach.
Redest du von der globalen Nachfrage oder ausschließlich der in Deutschland?
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Nach den 1,5 Runden geht dir aber auch so ziemlich jeder Reifen, der für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen ist, ein. Insofern doch relativ egal.
Dann waren da Profis am Werk, ein Amateur wird das Ding nicht mal ansatzweise in diese Grenzbereiche bringen und damit auch mehr Runden fahren (Da man bei Touristenfahrten sich nach einer Runde eher wieder in der Schlange anstellt, kühlt die Elektronik auch wieder runter...).
Ich möchte echt den ungeübten Amateur sehen der das Auto über mehr als eine Runde in dem Grenzbereich bewegt ohne nach 2 Runden völlig fertig aus dem Auto zu kippen.
Insofern: Theoretisch interessant, in der Praxis für Normalfahrer komplett irrelevant.
Was den letzten Satz angeht: Schon gut. Blöd ist halt das die gesamte Menschheit im selben Boot sitzt.
Sicher das der Restwert bei Verbrennern kalkulierbar ist?
Dieselgate -> Plötzlich waren Diesel wesentlich weniger wert, war das kalkulierbar?
Nach Corona Folgen -> Leute haben neue Autos gekauft in der Hoffnung auf Restwerte wie sie zu dem Zeitpunkt aufgrund von Teilemangel üblich waren. War es kalkulierbar, wie die Restwerte jetzt aussehen?
Steigende Kraftstoffkosten für fossile Brennstoffe -> Kann jetzt jemand sagen was in 5/10 Jahren 100km Fortbewegung mit einem Verbrenner kosten und wie sich das auf die Restwerte auswirkt?
Kann jemand voraussagen was die Politik nun mit Verbrennerverboten, Einfahrverboten... macht und wie sich das auf die Restwerte auswirkt?
... ich glaube nicht und damit sind die Restwerte für Verbrenner doch mindestens genauso schlecht vorhersehbar.
Alle Leasingverträge die ich hatte haben mir die Möglichkeit gegeben das Auto zum Rückgabezeitpunkt zu kaufen. Also genau null Risiko: Schauen wie sich das ganze entwickelt und dann zuschlagen oder zurückgeben.
EIn Punkt den ich in solchen Diskussionen echt nicht verstehe:
Wenn ich ein Auto lange und viel nutzen möche, schweben mir dabei immer Zeiträume von 10 Jahren und km Leistungen >200.000km vor.
Da sind dann aber die Restwerte eh nur noch in Bereichen um die 20%, wenn überhaupt. Wenn du das "Glück" hattest und ein Fahrzeug erworben hast das für seine Probleme bekannt ist (Kettenspanner, Ölverbrauch etc. bei R56 z.B. , Rost bei Mazda, ...) dann auch gern noch weniger. Spielt es da noch eine Rolle ob man nun beim BEV von 15% ausgegangen ist und dann noch 10% bekommt? Ich glaube eher nicht.
Wenn du wirklich auf die Kosten achten willst, kaufst du dir keinen Neuwagen sondern einen Leasingrückläufer. Größter Wertverlust vorbei, je nach Hersteller trotzdem noch mit Herstellergarantie sonst mit Händlergewährleistung.
Wie bei Aktien....geht rauf und runter. Je nachdem, wer grad das Spinnen anfängt.
Leasing: Üblicherweise beträgt die Monatsrate bei Neuwagen 1% des Neuwagenpreises bei Laufleistungen von rd. 15 tkm p.a.
Reines Rechenspiel. Aber hält man die Karre über 10-12 Jahre und 150-200.000km, spart man sich beim Kauf problemlos mehr als 50% des Neuwagenpreises und hat zusätzlich noch einen Restwert.
Leasingrückläufer: Ja genau meine Strategie. Ich habe noch nie neu gekauft und noch nie geleast.
Mein neuestes Auto war 1,5 Jahre alt, hat ca. 2/3 des Neupreises gekostet und hab da in 17 Jahren gute 300.000km drauf gebügelt.
Der Motor läuft heute anscheinend in einem Corsa weiter...
Das Folgefahrzeug, ein Alfa, war 1 Jahr alt und hat auch so 2/3 NP gekostet und durfte aus unpraktischkeitsgründen (zu wenig Platz in der Höhe) nach 200 tkm zum Schwiegerpapa auswandern. Fährt heute noch. Weil...so'n Alfa V6 is schon echt geil.
Der aktuelle Mädchenjeep war 3 Jahre alt, hatte 30 tkm druff. Kaufpreis ca. 50% des NPs.
Diese Woche wurden die 180 tkm geknackt. Bisherige Ausfälle: AGR-Ventil und 2 Glühkerzen.
Geht natürlich nur mit langzeitlauffähigen Fahrzeugen.
Es gibt aber Fahrzeugmarken, die ich ganz klar und sehr eindeutig nur leasen würde.
Daher ist das eine Risikoabschätzung, die jeder für sich machen muß.
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Geht natürlich nur mit langzeitlauffähigen Fahrzeugen.
Es gibt aber Fahrzeugmarken, die ich ganz klar und sehr eindeutig nur leasen würde.
Daher ist das eine Risikoabschätzung, die jeder für sich machen muß.
Wie gehst du da vor? So habe ich bisher auch gehandelt, bei den aktuellen Kisten blick ich aber nicht mehr durch. Neben den mechanischen Unzulänglichkeiten kommen ja jetzt noch ganz viele Computerprobleme dazu.
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Wie gehst du da vor? So habe ich bisher auch gehandelt, bei den aktuellen Kisten blick ich aber nicht mehr durch. Neben den mechanischen Unzulänglichkeiten kommen ja jetzt noch ganz viele Computerprobleme dazu.
Möglichst viel Hubraum und allerletzte Generation vor dem Modellwechsel kaufen.
Jedenfalls immer Facelift, das schon eine zeitlang gelaufen ist.
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Alternative Antriebe, ja bin dafür. Ein Tesla mit dem alternativen Antrieb eines 7-Liter-V8-Big-Block und Hinterradantrieb wäre doch mal eine Alternative, die richtig Spaß machen würde. Na, und wenn da kein Big-Block reinpasst, dann wäre doch auch Chevy-Small-Block-LS eine vernüftige Alternative. Ich meine, ich hätte vor einer Zeit sowas schon mal im Internet gesehen.
P.S. gerade gelesen, dass RECARO Insolvenz angemeldet hat. Wieder ein Laden mit Tradition, der mehr tot als lebendig ist.
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P.S. gerade gelesen, dass RECARO Insolvenz angemeldet hat. Wieder ein Laden mit Tradition, der mehr tot als lebendig ist.
... ja und BBS ist das 5. mal insolvent.
Und beides hat nichts mit der E-Mobilität zu tun.
Leasing: Üblicherweise beträgt die Monatsrate bei Neuwagen 1% des Neuwagenpreises bei Laufleistungen von rd. 15 tkm p.a.
Reines Rechenspiel. Aber hält man die Karre über 10-12 Jahre und 150-200.000km, spart man sich beim Kauf problemlos mehr als 50% des Neuwagenpreises und hat zusätzlich noch einen Restwert.
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Geht natürlich nur mit langzeitlauffähigen Fahrzeugen.
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Daher ist das eine Risikoabschätzung, die jeder für sich machen muß.
Naja, die Raten schwanken ja auch massiv. Da kann man auch mal Schnäppchen mit 0,5% erwischen wenn der Händler gerade noch 1 Fahrzeug am Quartalsende verkaufen muss um die nächste Quotenstufe zu erreichen, Herstelleranreize gesetzt werden, oder der Nachfolger bereits da ist.
Da sieht die Rechnung schon anders aus.
Hier gabs gerade Passat DW Rückläufer im Gebrauchtwagenleasing um die 300€ ohne Anzahlung bei 4 Jahren und 20k km/Jahr. Wenn man die Augen aufhält und nicht Marken/Typgebunden ist dann ist man mit solchen Angeboten bei 10 Jahren dann 200.000km gefahren und das für 36.000€.
Viel preiswerter wird es dann mit 10 Jahre Fahrzeug halten auch nicht, dafür hast du alle Risiken von Laufzeit/Altersbedingten Reparaturen bis Restwertrisiko.
Gab auch schon ID3 für 200€ und Born sogar noch drunter. Da macht kaufen einfach keinen Sinn.
Naja, aber woher weisst du was "lanzeitfähig" ist?
Ich hatte mal einen Mazda 626, damals der Inbegriff der Zuverlässigkeit und meist importiertes Fahrzeug (Zumindest sehr weit vorne, ich hab zwar das Platz1 im Kopf aber nachprüfen will ich das jetzt nicht), der hatte nach 50.000km einen Motorschaden.
Mercedes hat Generationen extrem zuverlässige Autos gebaut und dann plötzlich: Rost, Probleme mit den Bremsen...
Zwei 5er BMWs haben jeweils 10 Jahre und rund 500.000km ohne Probleme in der Verwandtschaft überstanden, der letzte hat in den 10 Jahren Reparaturkosten im 5stelligen Bereich erzeugt bei einem 6stelligen Neupreis. Restwert nach Gutachter für die Wiederbeschaffung nach Unfall: Rund 10.000€.
Insofern: Alles wie Lotto spielen und vor allem keine Veränderung nur weil jetzt e-Autos dazu kommen.
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btw: Insolvenzen....nur vom Rennsport kann keine Firma (BBS / Recaro...) leben.
Zumal die Räder / Sitze bei Neufahrzeugen oftmals nicht unschön / unbequem sind.
zu dem ganzen "Leasing-Thema" bin ich raus...meine Einstellung ist dass alles was ich bewege / bewohne
mir gehört....... PUNKT.
(die Wertschätzung und Pflege macht dann auch Sinn und Freude)
vielleicht liegts auch daran dass ich Schwabe bin,....
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... naja, man kann schon gut vom Rennsport leben - wenn man sich darauf konzentriert.
Recaro ist doch aber z.B. auch groß in Flugzeugsitzen involviert.
Vielleicht liegt es auch daran das du mehr Geld als die meisten andere hast? Mal eben eine Wohnung oder ein Haus in Bar kaufen können jetzt nicht sooo viele. ;)
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Hast du Kenntniß zu den Liegenschaften und Verbindlichkeiten ( Immobilien U.Gehälter) die BBS und Recaro z.B. haben...hatten.?!
Das ist mit paar Sitzen und Felgen nicht mal eben bezahlt.
By the way gibt's zumindest bei BBS die "Motorsport-Tochter"...und die ist nicht betroffen / an die Türken gegangen...
Die Stadionsitze werden als Werbeobjekt nicht viel in die Kassen spülen...eher noch kosten verursachen(Sponsoring)
Und ehrlich...mir ist bei meinen letzten Flügen nicht aufgefallen dass ich in Recaro,s gesessen wäre.
Zu Recaro wüsste "veit" evtl. Mehr....hat dort schon geknechtet.
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vielleicht liegts auch daran dass ich Schwabe bin,....
Fährst du einen Benz?
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Fährst du einen Benz?
Das Alter hat er schon überschritten, er ist schon bei Harley angekommen.
*duckundflitz*
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Und ehrlich...mir ist bei meinen letzten Flügen nicht aufgefallen dass ich in Recaro,s gesessen wäre.
In der Holzstuhl-Klasse prangt es auch nicht dominant auf der Rückenlehne...
Der renomierte Hersteller will nicht unbedingt zeigen, dass er auch "billig" kann... Wobei "billig" und Flugzeug nicht wirklich zusammen passt...
In den besseren Klassen ist der Name als Qualitätsmerkmal durchaus offensichtlich... https://www.recaro-as.de/de/flugzeugsitze.html
Gruß, Diddi
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Hast du Kenntniß zu den Liegenschaften und Verbindlichkeiten ( Immobilien U.Gehälter) die BBS und Recaro z.B. haben...hatten.?!
Das ist mit paar Sitzen und Felgen nicht mal eben bezahlt.
By the way gibt's zumindest bei BBS die "Motorsport-Tochter"...und die ist nicht betroffen / an die Türken gegangen...
Die Stadionsitze werden als Werbeobjekt nicht viel in die Kassen spülen...eher noch kosten verursachen(Sponsoring)
Und ehrlich...mir ist bei meinen letzten Flügen nicht aufgefallen dass ich in Recaro,s gesessen wäre.
Zu Recaro wüsste "veit" evtl. Mehr....hat dort schon geknechtet.
Ruhig. :)
Wieso sollte ich die haben. Ich habe nur gesagt man kann auch vom Rennsport leben, machen einige Teams und Ausrüster vor das das geht.Dafür kann ich nichts wenn dir das nicht auffällt. Aber ich hab das mal für dich gegoogelt: Startseite - RECARO Aircraft Seating (recaro-as.de)
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... ja und BBS ist das 5. mal insolvent.
Und beides hat nichts mit der E-Mobilität zu tun.
Naja, die Raten schwanken ja auch massiv. Da kann man auch mal Schnäppchen mit 0,5% erwischen wenn der Händler gerade noch 1 Fahrzeug am Quartalsende verkaufen muss um die nächste Quotenstufe zu erreichen, Herstelleranreize gesetzt werden, oder der Nachfolger bereits da ist.
Da sieht die Rechnung schon anders aus.
Hier gabs gerade Passat DW Rückläufer im Gebrauchtwagenleasing um die 300€ ohne Anzahlung bei 4 Jahren und 20k km/Jahr. Wenn man die Augen aufhält und nicht Marken/Typgebunden ist dann ist man mit solchen Angeboten bei 10 Jahren dann 200.000km gefahren und das für 36.000€.
Viel preiswerter wird es dann mit 10 Jahre Fahrzeug halten auch nicht, dafür hast du alle Risiken von Laufzeit/Altersbedingten Reparaturen bis Restwertrisiko.
Gab auch schon ID3 für 200€ und Born sogar noch drunter. Da macht kaufen einfach keinen Sinn.
Naja, aber woher weisst du was "lanzeitfähig" ist?
Ich hatte mal einen Mazda 626, damals der Inbegriff der Zuverlässigkeit und meist importiertes Fahrzeug (Zumindest sehr weit vorne, ich hab zwar das Platz1 im Kopf aber nachprüfen will ich das jetzt nicht), der hatte nach 50.000km einen Motorschaden.
Mercedes hat Generationen extrem zuverlässige Autos gebaut und dann plötzlich: Rost, Probleme mit den Bremsen...
Zwei 5er BMWs haben jeweils 10 Jahre und rund 500.000km ohne Probleme in der Verwandtschaft überstanden, der letzte hat in den 10 Jahren Reparaturkosten im 5stelligen Bereich erzeugt bei einem 6stelligen Neupreis. Restwert nach Gutachter für die Wiederbeschaffung nach Unfall: Rund 10.000€.
Insofern: Alles wie Lotto spielen und vor allem keine Veränderung nur weil jetzt e-Autos dazu kommen.
Ja klar. Wenn man sich die Rosinen rauspickt, kann das mit dem Leasing natürlich u.U. gewissermaßen ab und an vielleicht auch mal funktionieren.
Aber ja, es wird immer häufiger wie Lotto spielen. Nur daß die Gewinnchance kontinuierlich sinkt.
Zitatzu dem ganzen "Leasing-Thema" bin ich raus...meine Einstellung ist dass alles was ich bewege / bewohne
mir gehört....... PUNKT.
Sehe ich ganz genauso. Alles MEINS!!!! *HARHARHAR* :D
Thema BBS....echt traurig. Ich würde auf klassisches Mißmanagement, zu hohe Schulden bei gleichzeitig veraltetem Inventar (damit langsame, teure Prozesse) tippen. (Aber ist nur meine persönliche Einschätzung aufgrund Einblick in einige Industrieunternehmen. Die vermutlichen Gründe für diesen Sachstand gingen hier aber erheblich zu weit)
Deren Hohlkammerfelgen sind zwar supisupiwauwau aber sackteuer und damit ist der Markt etwas begrenzt.
Wobei die ja nun nicht wirklich nur Rennsport machen. Ist m.W. sowieso eine andere Firma. Der Laden ist ja ungefähr 30km von mir wech.
Das Hochglanzverdichten und Nacharbeiten der BBS-Felgen für die Sportwagenschmieden hier und in Italien... macht hier in der Gegend eine separate Firma.
Also was der da an LKW-Ladungen nur an Felgen auf dem Hof hat
Also Reiche gibt's wohl genug...
Die gleiche Einschätzung zu Recaro.
Andere bauen inzwischen auch sehr gute Sitze.
Das kommt davon, wenn man jahrzehntelang auch jedem Dahergelaufenen unter die Arme greift und zeigt, wie man Dinge RICHTIG baut.
(Technisch: Werkstoffauswahl, Toleranzen,...). Wir scheitern gerade an der Überheblichkeit der letzten Jahrzehnte.
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ZF, Bosch, Conti: Autozulieferer bauen Zehntausende Jobs ab. Ist das E-Auto schuld?Jüngst kündigte der einstige Getriebespezialist ZF Friedrichshafen die Streichung von bis zu 14 000 Stellen an. Auch Konkurrenten wie Bosch und Continental…www.nzz.ch
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Der erste Strukturwandel der nicht technologisch bedingt oder nachfragebedingt stattfindet. Es ist also nichts toller als vorher oder billiger. Sondern einfach nur verordnet wegen der Umwelt. Und das ist ein Problem: z.B Stromsparen spart gleichzeitig Geld und ist klimaschonend. Das versteht jeder .... ein Elektroauto kaufen zu MÜSSEN wohl noch nicht.
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Erster!
Zu diesem Thema noch eine Anmerkung aus eigener Erfahrung:
Fahrverbote für Millionen Diesel-Pkw?: Das ist an den drohenden Stilllegungen dranBundesverkehrsminister Volker Wissing warnt vor der Stilllegung von Millionen Dieselfahrzeugen in Deutschland und der EU. Wie ernst ist die Lage wirklich?www.auto-motor-und-sport.deDie Zwangsstilllegung ist sicherlich etwas schwierig wegen Verhältnismäßigkeit etc.
Aber im Bereich des Möglichen.
Aber. Der Staat kann rückwirkend bis zu 2 Jahre die KFZ-Steuer nach belieben und ohne Vorankündigung ändern. Immer und zu jedem Zeitpunkt.
Habe ich durch einen Anwalt für Verkehrsrecht prüfen lassen. Da kann man nichts machen. Bestandsschutz gibt es nicht.
Pickup war nach Gewicht besteuert. Wurde damals vom Finanzamt durch Vorführung des Fahrzeugs so abgenommen.
Vom Zoll wurde er rückwirkend als PKW eingestuft. Selbst Bilddokumente konnten nicht überzeugen.
Die Nachfrage, wo denn die vom Finanzamt an den Zoll überreichten Unterlagen wären, endete im Nichts. Fazit: Alles schriftlich bestätigen lassen.
Das Fzg. musste nochmals vorgeführt werden. Immerhin haben die Beamten sofort gesehen, daß es berechtigt ein LKW ist.
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