Wieviel Energie wird in den Bit-coin Minen verbraten?
Jetzt mach mir bitte die Bitcoins net schlecht
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Jetzt mach mir bitte die Bitcoins net schlecht
Vorsicht Insiderinfo:
Da gibt es noch Thierry Breton, EU-Kommissar für Binnenmarkt und Dienstleistungen... sicherlich war er ein erfolgreicher Geschäftsmann und guter Manager... aber...
Unter UvdL zum Kommissar gemacht dachte er, das wäre sein nächster Karriereschritt. Man sagt er würde gerne Macron beerben und der nächste französische Präsident werden. Dafür braucht es auch noch irgend einen Erfolg im Lebenslauf.
Also nimmt er sich das kränkelnde EU Standardiserungssystem und ruft kurzerhand die neue EU Strategie für die Entwicklung von Standards aus, weil die ja einen "strategischen Wert" hätten. Was für ein Bullshit.
Da sitzen jetzt die höchstdekorierten und von ihm handselektierten Leute (Das "High Level Forum for Standardisation") zusammen und reden über Dinge, von denen sie null-komma-null Ahnung haben.
Dazu kommt, das das EU Standardisierungssystem zu einem der ineffizientesten, langsamsten und idiotischsten gemacht wurde, weil jetzt Juristen darüber entscheiden sollen, was ein guter Standard ist (früher haben das Experten gemacht, die wussten worüber sie reden).
Die Arbeit neue Standards zu entwickeln sollen wie immer die Experten machen. Auf meinen Hinweis hin, das das aber ziemlich kostspieleige Experten seien, und die Betriebe, die sie bezahlen würden schon gerne einen Nutzen davon haben, wenn sie die zu allen Meetings fliegen, kam die verwunderte Antwort "das wussen wir nicht".
Ich fühl mich inzwischen immer mehr wie ein Passagier in Reihe 3 eines Busses, und kann sehen wie der sturzbesoffene und Blinde Fahrer mit Vollgas auf den nächsten Baum zu steuert.
Juristen und Politiker können diese Welt nicht erklären - Experten schon!
Standardisierung ist eigentlich vom Prinzip her gut und sinnvoll, aber in den falschen Händen , und das ist sie leider meistens, weil egal wo, von Leuten gesteuert die nix, aber so gar nix von der Praxis verstehen und mit dem Thema, egal welches, nix aber sowas von gar nix zu tun haben , bestimmt werden. Ja, das ist übergreifend ein Thema, egal um was es geht. Ich kenne das aus dem Bereich Luftfahrt Zertifizierung zur Genüge.
😑😑😑😑😑
Das System als solches ist gut, aber was am Ende rauskommt Mist . Und das zieht sich leider durch alle Bereiche und gerade ganz extrem um das Thema E-Mobilität, Energiesparen etc.
Weltfremd
….leider liegst du gerade mit DEM Beispiel völlig daneben. Ich war bei genau dem Thema vor 15 Jahren federführend dabei.
Lediglich Apple meinte irgendwann, das sie keine Lust auf Micro-USB hätten, sonst hätten wir die Debatte nie gehabt. Hier gehts lediglich darum wer den längeren hat: Apple oder die EU Kommission
Du redest von Ladegeräten und Anschlüssen? Kleine Medienkompetenzübung. Wie alt ist der XKCD?
Komisch, Werbung gibts dafür nicht.
Hier aber, mit über einer Milliarde Steuergeldern finanziert. Dafür würde ich mich auch ansiedeln.
Der Staat macht keine Fehler. Hab ich gelesen.
Alles Bestens
... den Chinesen in Sachen Massenproduktion die Stirn bieten?
... mit unseren gesetzlichen Auflagen in der EU?
... mit unseren Umweltauflagen?
... mit unserem Streik ond Protestrecht?
... mit unseren Lohn und Produktionskosten?
Mir scheint, da versucht mal wieder ein Blinder die Farben zu erklären...
Das wird eine gewaltige Vernichtung von viel Geld - Und knapp eine Milliarde davon zahlt der deutsche Steuerzahler.
Es wird wirklich Zeit, das Politiker für ihre angewandte und nachgewiesene Dummheit im Amt persönliche haftbar gemacht werden können.
Ich hab da noch ne Liste für Trittin in der Schublade...
Zu den Fakten gehört aber auch. Es entstehen 3.000 Arbeitsplätze direkt und 10.000 um Umfeld. In einer strukturschwachen Gegend ist das ein gewichtiges Argument. Diese Beschäftigung stützt unser Sozialsystem z. B. die Renten. Ausserdem sind die investierten Steuergelder ja nicht weg. Über unser Steuersystem kommt alles wieder rein.
Und dann. E-Autos fahren nun mal nicht ohne Batterie. Die müssen hergestellt werden. Und da ist es besser, das geschieht bei uns, wo die Arbeitsrechte und die Umweltauflagen um einiges besser sind als in allen anderen Ländern. Das dient auch dem Umweltschutz.
... wäre schön, wenn das alles nachhaltig wäre. Aber ich befürchte das wird es nicht sein. Das was du da beschreibst ist die Momentaufnahme.
In 15 Jahren ist das alles wieder platt, die Jobs weg oder woanders und der ursprüngliche Businessplan schon lange Geschichte.
Wenn du Geld investierst, soll das Früchte tragen in Form von mehr Jobs, mehr Ansiedlung, mehr Wirtschaftsleistung und und und...
Ich seh in diesem Fall die Perspektive nicht.
Bei BMW, Audi, VW, Mercedes, Porsche brechen gerade alle E-Mobil Pläne zusammen, weil keine Sau die Dinger will. Ohne einen florierenden E-Auto Markt, gibt es auch keine Nachfrage nach hochpreisigen Batterien, wennn es die zum halben Preis auch aus China gibt.
Hört auf euch das bunt aus zu malen. Da draussen ist nun wirklich kein Ponyhof.
wie ist denn das mit der 1 Million Batteriezellen / Jährlich zu verstehen ?
für 1 Million Auto,s
oder 1Million Batteriezellen = X Batterien = x Autos
Wollen wir mal raten, Dieter?
Von wem kommt diese Pressemitteilung und welche politische Botschaft soll beim Volk im Kopf ankommen?
Wenn wir jetzt wieder mit der nüchternen technischen und wirtschaftlichen Analyse ankommen, sind wir wieder diejenigen, die rumunken (aber leider recht behalten werden).
....erwarte besser keine klare und korrekte technische Aussagen von Politikern.
Wir haben zuletzt MONATE mit der EU Kommission diskutiert, weil sie den Unterschied zwischen Toleranz und Messungenauigkeit nicht verstanden haben, aber auf EXACTEN Messwerten bestanden haben.
Aus den Medien:
"In Heide will Northvolt jährlich Batterien für eine Million Elektroautos fertigen. Die Produktion soll 2026 anlaufen und 3000 neue Arbeitsplätze schaffen."
18650ER-Zellen.
Ist der Akkutyp. Nicht die Anzahl.
Der 100kwh-Akku des Plaid hat 7920 Zellen.
Wobei ich denke/hoffe, daß 1Mio. Modulblöcke gemeint sind. Ansonsten wäre es echt wenig. Aber andererseits auch nicht verwunderlich. Das kleine 1x1 beherrscht nicht jeder, ohne sich die Finger dabei zu brechen
Standortfrage zur Massenproduktion von Akkus.
Woher kommen die Rohstoffe der Akkus? Richtig. China. Weil billig und weil sie seit 20-30 Jahren weltweit alle Rohstoffwerke aufkaufen, die sie kriegen können und damit ein faktisches Monopol geschaffen haben.
Selbst wenn das Schüttgut aus Afrika bei uns im Hafen ankommt, bezahlen wir damit chinesische Firmen.
Das geht so weit, dass wir eine beliebige fertig produzierte Ware aus Fernost billiger hier her geliefert/verzollt (im Idealfall) bekommen als wir für die Einzelkomponenten bezahlen müssten.
Schauen wir uns die Fa. Meyer Burger an und im Vergleich etwas von weiters weg (ohne die exakte Spezifikation zu betrachten)
Meyer Burger PV-Modul 385 W - Energiezentrale GmbH
JA Solar JAM54S30 Black Frame 410W - PV Module (venturama-solar.de)
Ein (veraltetes) deutsches Produkt (385Wp) ist fast 3x so teuer wie ein beliebiges aus Fernost.
Bei letzterem ist ja ein teurer, langwieriger Transport, Zoll, etc. bereits mit drin.
D.h. würde man in der Theorie beide Produkte EXWerk rechnen, läge der Preis für das asiatische Produkt noch erheblich niedriger.
Aufgrund welcher Annahme kommt man also auf die Idee, daß das mit der vielgepriesenen Akkuproduktion nicht auch so laufen wird?
....erwarte besser keine klare und korrekte technische Aussagen von Politikern.
Wir haben zuletzt MONATE mit der EU Kommission diskutiert, weil sie den Unterschied zwischen Toleranz und Messungenauigkeit nicht verstanden haben, aber auf EXACTEN Messwerten bestanden haben.
Ich werfe "Kalibrieren" und "Eichen" in den Ring
Am liebsten sind mir die Helden, die eine Passung mit dem Digitalmessschieber nachmessen.
(Funfact - lt. Datenblatt ist die Messunsicherheit meist bei 0,03mm, auch wenn er 0,01mm anzeigt)
Deutsche Denkweise von Jean Pierre Performance vorgetragen:
Zitat"Der Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge ist ein sehr schweres Thema", fasst er das Problem zusammen. "Ich weiß nicht, wie sich der Markt verhalten wird", sagte er. An einen Sammler-Hype wie bei manchen Verbrennern glaubt er nicht. "Es wird ein Verbrauchsding, wie ein Handy. Es kommt immer das Neue. Wie willst du diesen Markt bestreiten?"
Neue Modelle haben immer mehr Reichweite, schnellere Ladezyklen etc.
War beim Golf 1 2 3 4 5 6 7 nicht so.
... als immeröligeschrauberundminibastler sind wir vermutlich maximal weit von der Zielgruppe und schraubertalentfreier Großbevölkerungsschicht entfernt.
Ich meine das Selberschrauben haben uns die Hersteller durch immer unbeherrschbarere Fahrzeugkomponenten bewusst verleidet und abgewöhnt.
Inzwischen ist die Grenze zwischen KfZ Mechatroniker und Computernerd fliessend.
PS: Jean Pierre Performance ist ein sehr schweres Thema. Ich weiss nicht was der Typ manchmal geraucht hat, aber in diesem Punkt wird die Politik in vllt 15 Jahren auch aufwachen, wenn sie gnadenlos feststellen muss, das die heutzutage gepriesene Nachhaltigkeit von Elektrofahrzeugen nicht an die von damaligen einfach zu wartenden Verbrennern heran reicht.
Der Autor fährt als Daily einen Audi S3 8L Bj 2002 ~250PS quattro mit 276.000km auf der Uhr .... und der schnurrt wie ein Kätzchen und braucht 9L.
Ersatzteile sind ne Lachnummer, weill größtenteils identisch mit Golf IV .... kosten also quasi nix.
Ein neues generalüberholtes quattro Getriebe habe ich inkl. Öl letztes Jahr für 700€ aus Polen vorsorglich eingebaut.
Ein kompletter Vorderachsrahmen kostet 69€
Das Ding fährt um die Ecke wie die Strassenbahn, nur 4 mal schneller
Warum noch mal brauche ich ein E-Auto?
Alles anzeigenDeutsche Denkweise von Jean Pierre Performance vorgetragen:
Neue Modelle haben immer mehr Reichweite, schnellere Ladezyklen etc.
War beim Golf 1 2 3 4 5 6 7 nicht so.
Im wesentlichen hat er sich aber darüber ausgelassen, daß sein Taycan, den er vor 3 Jahren für >200.000 Euro gekauft hatte jetzt nur noch 5-Stellig Wert ist. Das hatte er bei keinem seiner anderen Autos.
OK, der durchschnittliche PKW-Nutzer kennt diese Wertverluste seit langem auch bei Verbrennern.
Meist liegen die nach 3 Jahren bei 50-60% des damaligen Kaufpreises.
Bedeutet aber auch, daß man für so eine gehobene Mittelklasse jeden Monat durchaus 1000 Euro verbrennt.
Nur an Wertverlust.
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