Hab gerade einen interessanten Kanal gefunden:
Die Zukunft und alternative Antriebe
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Ich denke, das wird die Zukunft:
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Eigentlich sollte man die Menschen aus den Autos verbannen. Was die an Kohlendioxid ausatmen und, noch schlimmer, an Methan während der Verdauung an die Atmosphäre abgeben, ist ganz schlimm für die Umwelt. Eigentlich sollten die Meschen ganz von dem Planeten verschwinden, dann würde sich das Klima innerhalb von 50 bis 100 Jahren wieder normalisieren. D.h. es würde einem natürlichen Zyklus von Heiß- und Eiszeiten unterliegen. Und es gäbe endlich keine Grünen, keine Schwarzen, kein Roten, keine Sozialdemokraten, keine Kommunisten und keine Konservativen und Nazis. Es wäre endlich wieder Frieden auf diesem Planeten, wie Millionen Jahre lang! Weg mit den Menschen!
Homeoffice, Fahrgemeinschaften, längere Haltungsdauer von Leasingkarren, attraktive Öffis können das "Problem" der Verbrenner ganz allein lösen. Ist aber nicht gewollt. Geplante Obsoleszenz ist das Prinzip.
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Es reicht doch wenn die „regierende Klasse“ sich per Fahrbereitschaft oder Flugbereitschaft chauffieren oder fliegen lassen .... das Fussvolk heisst Fussvolk, weil es zu Fuss geht.
Mutter Erde wird uns eines Tages abschütteln.
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Zitat
Eigentlich sollten die Meschen ganz von dem Planeten verschwinden, dann würde sich das Klima innerhalb von 50 bis 100 Jahren wieder normalisieren.
Bis jedes CO2 Molekül in den Kohlenstoffsenken (Biomasse, Ozeane, Gestein) abgebaut wurde, vergehen im Schnitt bis zu 1000 Jahre.
Es wäre endlich wieder Frieden auf diesem Planeten, wie Millionen Jahre lang! Weg mit den Menschen!
Naja...nur weil wir das dann nicht mehr mitkriegen?
attraktive Öffis
Ja, das wäre in der Tat einfach.
Aber solange eine X-beliebige Langstrecke per Bahn immer teurer ist als mit dem PKW, wenn dieser mit 2 Personen besetzt ist, bleibt das uninteressant. Im PKW gibt's wenigstens einen garantierten Sitzplatz, eine funktionierende Klima und den Anschlußzug verpasst man auch eher selten.
Rechnet man dann noch hinzu, dass der Zielort der wenigsten Reisenden in direkter Bahnhofsnähe sein wird, ist auch ein eventueller Zeitvorsprung der Bahn nichtig. Wenn es also teurer, langsamer und unzuverlässiger als der eigene PKW ist - was sind die VorZÜGE?
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Wenn es also teurer, langsamer und unzuverlässiger als der eigene PKW ist - was sind die VorZÜGE?
Ich weiß es nicht.
Wobei ich 2002 schon mal mit einem ICE gefahren bin (Siegburg-Frankfurt), 2008 mit einer Straßenbahn (drei Stationen) und 2013 mit einem Bus (zwei Stationen). Es konnte mich nicht packen. Andere Menschen fahren täglich, irgendwas muss dran sein......evtl. Stockholm-Syndrom?
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Die lieben das „Bad in der Menge“ .....
... wollten als Kinder schon nicht aus dem Kugelbecken im Smalland raus ....
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Wobei ich 2002 schon mal mit einem ICE gefahren bin (Siegburg-Frankfurt), 2008 mit einer Straßenbahn (drei Stationen) und 2013 mit einem Bus (zwei Stationen). Es konnte mich nicht packen. Andere Menschen fahren täglich, irgendwas muss dran sein......evtl. Stockholm-Syndrom?
Meine Holde vorletztes Jahr Stuttgart-Paris:
Von Stuggi bis Karlsruhe (dauert mit dem Auto ca. eine Stunde, wenn sich in Pforzheim nicht gerade die LKWs über'n Haufen fahren) hat der eine halbe Stunde Verspätung reingefahren.
Umgestiegen in den TGV
Der TGV hat auf der Strecke Karlsruhe - Straßburg (mit dem Auto ca.45 min) die halbe Stunde fast wieder aufgeholt.
Nicht zu erwähnen, dass der Zug selbstverständlich pünktlich in Paris ankam.
Sie hatte auf ganzer Strecke in Frankreich funktionierendes Internet und natürlich einen gebuchten und nicht anderweitig belegten Sitzplatz.
Gekostet haben die gut 450km Entfernung (wofür der keine 2Stunden braucht) ca. 75 Euro. Hin&Zurück natürlich.
(Klar, der TGV ist etwas ungeschickt, wenn man nicht gerade in die Großstädte will, aber das ist hier auch nicht wirklich besser)
Wir schaffen nicht einmal einen Taktfahrplan.
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Bis jedes CO2 Molekül in den Kohlenstoffsenken (Biomasse, Ozeane, Gestein) abgebaut wurde, vergehen im Schnitt bis zu 1000 Jahre.
Nun, ich denke (und hoffe), niemand wünscht sich die letzten anderthalb Jahre als Dauerzustand, aber die Pandemie und ihre Folgen (Einbruch der Flugreisen, zurückfahren der weltweiten Wirtschaft, drastisch reduzierter Straßenverkehr...) haben immerhin gezeigt: innerhalb weniger Monate (nicht 1000 Jahre) messbar weniger CO2 und andere Schweinereien in der Atmosphäre. Man munkelt gar dass Deutschland seine Klimaziele 2020 erreicht habe.
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CO2...ein schwieriges, weil stark emotional aufgeladenes, Thema.
Man hat festgestellt, dass die Erde jetzt grüner ist als noch vor wenigen Jahrzehnten.
Bedeutet, es gibt jetzt mehr kurzfristig agierende CO2-Senken als noch vor 100 Jahren. Is ja super!!!
Kommt natürlich vom höheren CO2-Gehalt in der Luft. Soweit unstrittig.
Jetzt kommt der Witz an der Geschichte:
Die bei uns natürlich vorkommenden Pflanzen, sog. C3-Pflanzen, benötigen durch die Bank 800ppm an CO2 für optimales Wachstum.
(Funfact am Rande: Deswegen werden Gewächshäuser mit CO2 begast)
In der Atmosphäre hat es aktuell horrende 400ppm!
Da stellt sich nun die Frage: Warum benötigen Pflanzen so viel CO2?
Was ist in der Evolution schief gelaufen? Hat sich Darwin geirrt?
Oder...gab es etwa sehr lange Zeiträume, in denen es weit mehr CO2 in der Luft gab als jetzt und die Pflanzen haben sich auf genau diese Werte eingestellt? OMG!!!!
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Sicher wird es im Lauf der Evolution starke Schwankungen von irgendwelchen Werten gegeben haben, und es wird weiterhin so sein.
Soweit ich weiß, führte die "Erfindung" der Photoynthese sogar zu einer ökoligischen Katastrohe weil der Anstieg des Sauerstoffs (für die damalige belebte Welt eine hochtoxische Substanz) zu einer ökologischen Katastrophe führte. Die sich daraus entwickelte Lösung (Atmung, also Energiegewinnung durch Sauerstoff) brauchte Zeit (die war vorhanden), weil Evolution eben so ist.
Das Tempo ist m.E. hier das Problem; was wir hier tun, kommt erdgeschichtlich einem Meteoreinschlag oder Ausbruch eines Supervulkans gleich, eine Katastrophe wie es sie schon mehrfach gegeben hat. Diesmal aber von der Menschheit verursacht. Die ersten 150 Jahre vielleicht ohne es zu wissen, aber seit 30...40 Jahren tun wir es weiter, trotzdem dass jedem (wenn man mal von (früheren) amerikanischen und (aktuellen) brasilianischen Staatsoberhäuptern (die Liste ließe sich noch fortführen) absieht) klar ist, was für Auswirkungen es hat und zukünftig haben wird.
Und selbst wenn wir mal annehmen dass es den menschengemachten Klimawandel gar nicht gäbe, dann sei hier ein weiterer stark vernachlässtigter Punkt aufs Tapet gebracht: das Zeug was wir da aus der Erde holen ist nur begrenzt vorhanden, es lassen sich eine Unzahl von sinnvollen Sachen daraus machen.
Jeder der vor einem fast leeren Kühlschrank steht, und nicht weiß wann und wie er den wieder voll kriegt, geht vorsichtig um mit dem was noch da ist.
ABER WIR JAGEN DAS ÖL IM WAHRSTEN SINNE DURCH DEN SCHORNSTEIN!
TONNENWEISE.
JEDE SEKUNDE.
Das Alles ist dem Planeten aber egal. Es stellt sich ein Gleichgewicht ein, mit oder ohne Menschen, ja mit oder ohne Flora und/oder Fauna.
Schönen Sonntag!
Markus
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Das eine ist der ressourcenschonende Umgang mit Rohstoffen.
Hier sollte man wirklich effizient und ziegerichtet arbeiten.
Tut man aber nicht.
Und solange ein E-Auto 2 Tonnen wiegt (und deutlich mehr) ist das nicht wirklich besser.
Am Besten noch mit Kohlefaserbauteilen, die man anschließend gar nicht mehr recyclen kann.
Jeder der vor einem fast leeren Kühlschrank steht, und nicht weiß wann und wie er den wieder voll kriegt, geht vorsichtig um mit dem was noch da ist
Und genau diese Situation muss herbeigeführt werden.
Erst wenn der Kühlschrank leer ist stellt man fest, dass er echt leer ist!
Dann beginnt der Kampf ums überleben, bis auch wirklich alles verbraucht ist. Ich stell mir das wie bei Mad Max vor...
Erst dann werden alternative Konzepte wirklich vorangetrieben. Vorher nicht.
Warum wird der Güterverkehr der Bahn nicht vorangetrieben?
Es ist bekannt, dass der Lastkilometer auf der Schiene den geringsten Energieverbrauch auf Land hat.
Man hätte mit bestehender Infrastruktur mehr als genug Potenzial - wenn man nur in der Lage wäre, diese endlich mal instand zu setzen und zielgerichtet zu nutzen.
5 Minuten nachdenken und zu handeln würde mehr helfen als sich irgendwelche Traumschlösser auszudenken.
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Die Wissenschaft hat auch festgestellt, dass es eine signifikante Klimaerwärmung gibt, seitdem die Luft sauberer wurde.
Heisst: Seit die ganzen Braunkohlekraftwerke und ähnliche Dreckschleudern keinen Dreck mehr in die Luft pusten, wird es wärmer.
Blöde Zwickmühle. Man tut etwas wirklich gutes und erreicht damit an anderer Stelle genau das Gegenteil.
Übrigens hatte man in den 80ern noch Angst vor einer bevorstehenden (und tatsächlich erdgeschichtlich überfälligen) Eiszeit.
So ändern sich die Zeiten.
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Nach plötzlicher Selbstentzündung: E-Roller explodiert vor Wohnblock (msn.com)
Mal sehen wann die Tesla´s platzen ......
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Was ich an Grünheide interessant finde:
So wie Elon Musk den Weltraum und auch sonst alles im Sturm erobert, scheitert er doch an der deutschen Bräsigkeit.
Dann geht's wenigstens nicht nur uns Eingeborenen so.
Moment....das kenn ich doch woher!
Und bevor jemand mit Umweltgutachten kommt:
Auf dem Grundstück war ursprünglich (anno 2001) eine BMW-Fabrik geplant.
Also hatte man durchaus mal so eben fast 20 Jahre Zeit, etwas zu tun. Zum Beispiel übliche Gutachten erstellen und andere belanglose Dinge...Bürgerbefragungen etc...
Man hatte ein riesen Areal, das für Großkonzerne wirtschaftlich interessant ist.... aber nee....wieder ver
ethttps://www.welt.de/print-welt/art…f-BMW-Werk.html
....letzter Absatz.
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Novelliertes Klimaschutzgesetz: Stromverbrauch muss angepasst werden - ingenieur.de
Wow....kurz überschlägig nachgerechnet:
Aktueller Verbrauch rd. 550 TWh
Stromverbrauch in Deutschland bis 2019 | Statista
Davon werden über 50% konventionell erzeugt.
Haben wir eine Ausgangslage von aktuell verfügbaren 275 TWh Ökostrom (optimistisch)
Geplante 14 Mio. Karren brauchen bei 15 tkm p.A. und 20kwh/100km = 42 TWh
Wärmepumpen brauchen ca. 1/3 el. Energie zur Bereitstellung der Wärmemenge. Ausgehend davon, dass aktuell im Schnitt 1500 Liter Heizöl (=10kwh/Liter) p.a., also rd. 15MWh Heizöläquivalent benötigt werden, braucht man dafür also 5MWh * 6Mio. Pümple = 30TWh
Hinzu kommen Leitungsverluste zwischen Erzeugung und Verbraucher von ~20%= ca. 15TWh
Dann die 100TWh für Umwandlung von Strom in ein anderes Speichermedium (H2,...)
So gesehen sind die 650 TWh Verbrauch tatsächlich als deutlich zu niedrig angenommen.
Realistisch sind 750 +x
Problem 1: Warum braucht man tausende von Beamten, die so'n Mist -und dazu noch falsch- ermitteln, wenn das andere in der Mittagspause nebenher zerpflücken können?
Problem 2: Uns fehlen bis dahin rd. 500 TWh und nicht nur 100.
Problem 3: Wir erzeugen Strom, wenn ihn ganz Europa en masse hat. Sprich, verkaufen bringt's nicht. Wir benötigen aber Strom (für z.B. die ganzen E-Karren, die tagsüber unterwegs waren), wenn wir zu wenig erzeugen können - nachts- und müssen sehr sehr sehr teuer zukaufen. Das ist jetzt schon Fakt.
(Jaja....Autos als Stromspeicher über Nacht...blablabla...das ist genauso Wunschdenken, wie ein Plugin-Hybrid auch immer brav an der Steckdose hängt)Problem 4: Tempolimit brauchen wir keins. Erledigt sich von selbst. Denn ein E-Auto kommt bei 250km/h nicht arg weit. Also zuckelt der 200.000 Euro teure E-Sportwagen brav im LKW-Windschatten hinterher. Hypermiling und so...
Problem 5: durch Wegfall der EEG-Umlage auf Anlagen, die älter als 20 Jahre sind, werden aktuell noch funktionierende Anlagen abgebaut, weil der Betrieb - z.B. Versicherungen, Wartung,... - teurer ist, als das, was reinkommt.
Läuft....würd ich sagen
Dunkeldeutschland - wir kommen!!!!
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Oder einfach einen Vortrag von Prof. Dr. Sinn anschauen ( der heißt echt so🤗)...spart man sich das Rechnen: "Energiewende ins Nichts"🤣
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Beim Lesen von Herrn Prof. Dr. Sinns Veröffentlichungen ist ein gerüttet Maß an gesundem Menschenverstand (=Blick über den Tellerrrand) nicht unangebracht.
Andere (die vom Thema tatsächlich auch was verstehen!) kommen zu einem ganz anderen Schluss:
"Wie das für Deutschland geht, hat die Agora-Energiewende sorgfältig durchgerechnet und kommt dabei zu dem Schluss, dass ein klimaneutrales Deutschland schon 2045 möglich ist – ohne Einschränkungen unserer Mobilität. So viel mit dem Auto fahren wie jetzt könnten – oder müssten – wir dann nicht mehr, aber wenn wir uns hinters (vielleicht nicht mehr notwendige) Steuer setzen, fahren wir elektrisch. Und der Strom dafür kommt zwar aus der Steckdose, wird aber nicht mehr mit Kohle erzeugt. Wenn wir ihn mittels Solarzellen herstellen wollten, bräuchten wir dafür nur ein Viertel der Fläche, die aktuell durch den Braunkohletagebau verhunzt ist."
Quelle:
Solar-Stromerzeugung für Elektroautos: Ein Viertel der Braunkohletagebau-Flächen reichtElektroautos fahren mit Strom, aber nicht CO2-frei, wenn der aus fossilen Energieträgern entsteht. Wie viel Solarfläche bräuchten E-Autos, wie viel…www.auto-motor-und-sport.de -
Ja, 2045 ist schön und gut und vermutlich sogar realistisch umsetzbar.
Aber der Ausstieg aus konventioneller Stromerzeugung soll in 2030 abgeschlossen sein.
15 Jahre lang bei Ikea-Kerzenlicht fernsehen? Ach ne....geht ja auch nicht...
Dass es uns verboten (bzw. für weite Bevölkerungsanteile schlicht unbezahlbar gemacht) wird, unser Leben ausserhalb der eigenen 4 Wände zu verbringen - womöglich noch im Ausland!!!??? - damit kann man sich getrost abfinden. Hörig sind wir ja. Das haben wir bewiesen. Sonst hätten die letzten Ausgangssperren nicht so wunderbar funktioniert.
Nun denn.... an sich ist es mir egal. Ich bau im Zweifel auch meinen britischen Mist um auf E-Antrieb.
Ich finde es nur bemerkenswert, dass man von 'denen da oben' entweder rotzefrech angelogen wird oder sie es schlicht nicht besser wissen.
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Du hast keine Ahnung, du bist in keiner von unabhängigen Experten besetzten Arbeitsgruppe, die aus unterschiedlichen Institutionen benannt wird.
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Das Wort "Experten" ist ja auch nix mehr wert...nur noch im Sinne von " na ihr seid mir vielleicht Experten!!"
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