Die Zukunft und alternative Antriebe

  • Beim MINI SE hätte ich dann eine maximale Reichweite von ca. 160km. Nach 40 Minuten laden könnte ich also netto 150km fahren.

    Ich glaube da geht noch was...

  • Also ehrlich... man muss mit einer Stunde auf den Akkutausch zzgl. Wartezeit- sagen wir servicewüstenübliche 30Min.- rechnen

    (is ja sicher kein Pitstop wie in der F1, wo alle Mitarbeiter Gewehr bei Fuß stehen)

    Dann habe ich doch selbst hier in der Provinz viel schneller die Möglichkeit, einen vollgetankten Mietwagen zu bekommen. Irgendwann auch Teslas

    Zwar nicht 24/7, aber die Tauschstation ist ganz sicher auch nicht nachts um 4 erreichbar.

    Was für eine Totgeburt :facepalm:

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    Jeremy Clarkson

  • Spätestens 2035 werden ja nur noch Stromer zugelassen. Ca. 3 Millionen pro Jahr. Das ist in 13 Jahren. Zusätzlich zum Bestand aus den Vorjahren sind das mal grob geschätzt mindestens 10 Millionen Stromer in 13 Jahren auf der Straße.

    Also ca. 5 bis 10 Millionen Haushalte mit mindestens einem Stromer.

    Bis dahin ist aber noch ganz schön viel zu tun so technologisch und hinsichtlich der Ladeinfrastruktur, quasi eine Mammutaufgabe.

  • Während bis Ende nächsten Jahres alle AKWs abgeschaltet werden, alle Kohlekraftwerke bis allerspätestens 2038 :facepalm:

    Nur der Vollständigkeit halber:

    Zum 31.12. gehen ca. 7 GW Grundlastversorgung vom Netz. 3 AKWs (von 6) und ein paar KKWs.

    In 2020 und aktuell in 2021 haben wir uns über's Jahr gerettet, weil die Industrie aus diversen Gründen still steht.

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    Jeremy Clarkson

  • ... ach deshalb ist der vollelektrische Hyundai Kona aus Chemnitz vorhin auf der B80 hinter Heilbad Heiligenstadt mit leerer Batterie stehen geblieben ....

    ... oder hieß der vielleicht "Koma" ??

  • Zitat

    dann dachte ich, das wir zum Glück unsere lieben Nachbarn in Belgien, Frankreich und Polen und Techeschien haben, die uns sehr gerne ihren Atom- bzw. Kohlestrom verkaufen, damit wir nicht im Trocken Kalten sitzen müssen.

    Die lieben Nachbarn im Westen und Süden heizen ihre Hütten fast ausschließlich elektrisch. :thumbs_up:

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    Jeremy Clarkson

  • Die lieben Nachbarn im Westen und Süden heizen ihre Hütten fast ausschließlich elektrisch. :thumbs_up:

    Mit Kernkraft, die nach neuesten Erkenntnissen auch CO2 ausstößt, weil beim Bau des AKW Beton verwendet wurde und das jetzt neuerdings auf die Laufzeit umgerechnet werden muss. :roll-eyes:

  • Ich meinte Frankreich, Spanien, Italien....

    Ja, die gespeicherte Sonnenenergie ist schon richtig. Aber eben die von vor x-Millionen Jahren kommt jetzt zusätzlich hinzu.

    Apropos Energie...Weltweit betrachtet heizt die Sonne im Schnitt jeden einzelnen Quadratmeter mit etwa 350Watt.

    Ist schon ordentlich. Das meiste davon wird aber wieder ins All zurück getrahlt. *puhhh*

    (Daß die Sonne in Zyklen mal stärker und schwächer 'arbeitet' wird in den ganzen Klimamodellen übrigens nicht berücksichtigt)

    Berechnungen zufolge bleiben 0,5-1 Watt 'hängen'

    Also wir reden von 0,2-0,3%. Berechnet. Nicht gemessen.

    Das ist alles. Klar, auch 0,2% können aufgestaut zum Problem werden.

    (Wobei...naja....jedes System hat Grenzen. Die Temperatur wird wohl eher nicht gegen unendlich gehen, egal wie lange man wartet)

    Es gibt einige Ideen, den Energieeintrag der Sonne zu reduzieren oder die Rückstrahlung ins All zu erhöhen.

    Ist aber alles *BÄH*. Denn Geoengineering ist weitestgehend unerwünscht, da man die Folgen davon nicht abschätzen kann.

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    Jeremy Clarkson

  • Ja, die gespeicherte Sonnenenergie ist schon richtig. Aber eben die von vor x-Millionen Jahren kommt jetzt zusätzlich hinzu.

    Richtig. dabei wurden Abermilliarden von Tonnen CO2 gebunden. Die setzen wir gerade innerhalb weniger Menschengenerationen wieder frei.

    Herzlichen Glückwunsch!

    (Wobei...naja....jedes System hat Grenzen. Die Temperatur wird wohl eher nicht gegen unendlich gehen, egal wie lange man wartet)

    Unendlich muss es gar nicht sein. Schätze bei 5°C...10°C mehr als jetzt sind wir wieder auf dem Stand vor der Steinzeit. Die meisten von uns sind dann allerdings tot. Sehr zur Erleichterung des restlichen Planeten.

    Das Leben ist hart.

    Einmal editiert, zuletzt von schelle63 (12. November 2021 um 18:47) aus folgendem Grund: Rächtschreibung

  • Es gibt einige Ideen, den Energieeintrag der Sonne zu reduzieren oder die Rückstrahlung ins All zu erhöhen.

    Ist aber alles *BÄH*.

    Es würde schon einiges bringen, wenn man z.b. Dächer nicht mit "coolen" schwarz glasierten Ziegel zu decken, sondern mit weißen .....

    Inzwischen experimentiert man mit hellen Fahrbahndecken um die Aufheizung der Innenstädte im Sommer zu reduzieren ....

  • Das ist ja der sog. Albedoeffekt.

    Bringt aber nur etwas, wenn der Himmel möglichst wolkenlos ist, damit die Wärmestrahlung wieder raus in den Weltraum kommt.

    Ansonsten strahlt man gegen die Wolkendecke. Das bringt sonst nur lokal eine Abkühlung. Was natürlich auch grundsätzlich super ist.

    Dann spart man sich Energie zur Gebäudekühlung, was ein wesentlicher Teil des Weltenergieverbrauchs darstellt.

    Rechnerisch müsste man in einer Wüste (Albedo 0,30) eine Fläche von 1mio. qkm (also die Fläche von Deutschland + Frankreich) einfach weiß anpinseln und schon wäre der Energieeintrag negativ.

    Übrigens auch witzig: Würde man die Wüste bewalden, wäre der Energieeintrag auf die Fläche grundsätzlich deutlich höher (Albedo von 0,05-0,18)

    Der positive Effekt wäre eher langfristig zu sehen in Form von CO2-Bindung (sofern die Wälder dann nicht abgeholzt und verbrannt werden)

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    Jeremy Clarkson

  • Beim Wirtschaftswachstum geht es ja nur teilweise darum, mehr Produkte aus zwangsläufig mehr Rohstoffen herzustellen.

    Das wird sogar nur der kleinste Teil der Wirtschaftskette sein.

    Beispiel:

    SAP ist einer der größten deutschen Konzerne, aber hat für seine Produkte, die Milliardenumsätze generieren, keinerlei Rohstoffe verwendet.

    Klar, Büros müssen gebaut und klimatisiert werden, die Salesdrohnen brauchen Fahrzeuge etc.

    Aber das benötigen andere Konzerne auch.

    Andere Beispiele:

    Was ist Ökologischer?

    Ein Supersportwagen für 500.000 Euro (der in seinem Leben keine 10.000km drauf bekommt) oder 50 Dacias, die zu Tode geritten werden?

    Eine Rolex oder 100 Uhren Made in China?

    Ein teures Markenhemd oder ein ganzer Kleidersack voll mit Primarkklamotten?

    Der Rohstoffverbrauch ist bei teuren Einzelstücken weitaus geringer als bei Durchschnittsware für den gleichen Gesamtumsatz.

    Letztendlich geht es doch nur darum, möglichst viel Umsatz (bzw. eigentlich sogar nur Gewinn) zu erzielen.

    Wenn man als Unternehmen seinen Krempel aber für den doppelten Preis verticken kann, weil man 3 Rallyestreifen draufmalt, ist das auch für das Unternehmen viel lukrativer.

    Damit ist ein Porsche nachhaltiger als jede Durchschnittsgurke.

    Das muß man erstmal sacken lassen. :eek:

    Es wird viel mehr Geld in die Wirtschaft zurück gespült ohne reellem Mehrwert und unwesentlich höherem Rohstoffeinsatz.

    Die Karre kann einen schließlich auch nur von A nach B bringen.

    Ja, lass den Hobel doch auf der Autobahn 25 Liter brauchen. Dafür schreddert er auch auf jedem Kilometer einen 5 Euroschein an Wertverlust und Betriebskosten. Ist doch super!

    10 Kleinwagen mit dem gleichen Geldvernichtungspotenzial brauchen deutlich mehr Rohstoffe.

    Wenn also mal wieder die FFF-Jünger faulige Eier auf teure Fahrzeuge werfen, ist das bestenfalls mit Neid zu verbinden aber nicht mit Sachverstand.

    (Nein, ich besitze kein solch teures Fahrzeug. Nichts liegt mir ferner. Da habe ich vorher ganz viel andere Ideen. :biggrin: )

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    Jeremy Clarkson

  • Damit ist ein Porsche nachhaltiger als jede Durchschnittsgurke.

    Das muß man erstmal sacken lassen.

    Sorry, klappt nicht mit "sacken".

    Das müsste erst mal in meine Birne rein, und es weigert sich nachhaltig.

    Da wird einerseits kritisiert, E-Autos seien nur für Reiche (zumindest für diejenigen die einen eigenen Ladeplatz haben), und jetzt wird es ökologisch sinnvoll dargestellt, sich einen Porsche zu nehmen, um eine Kiste Wasser (meinetwegen Bier) im Getränkemarkt zu holen, oder die Sprösslinge in die KiTa zu bringen.

    Ich stimme zu, dass Qualitätsprodukte (die länger halten, sich ggf. reparieren lassen) nachhaltiger sind als Billig-Wegwerfware (Beispiel "Hemd"). Der obige Vergleich hinkt aber gewaltig und taugt nur zum sinnlosen Hin-und-Her scheinbarer Argumente, die gar keine sind:

    • Ein Wagen, der in seinem Leben keine 10.000km drauf bekommt, ist nur genau dann nachhaltig wenn er nie gebaut wurde.
    • Es sollte eben nicht mehr um Umsatz und Gewinn gehen, weil das hat uns genau da hin geführt wo wir stehen: kurz vor dem sozialen, wirtschaftlichen, moralischen und ökologischen Bankrott.
    • Dank FFF wird darüber endlich mehr geredet und berichtet. Vielleicht nicht alles fair und sachlich, es geht aber um sehr viel: genau genommen ALLES. Dafür sollten wir doch alle ein paar faule Eier in Kauf nehmen.
    • Andersdenkenden dagegen immer gleich den Sachverstand abzusprechen, ist (mir) zu billig.

    Markus

  • Sorry, klappt nicht mit "sacken".

    Das müsste erst mal in meine Birne rein, und es weigert sich nachhaltig.

    Da wird einerseits kritisiert, E-Autos seien nur für Reiche (zumindest für diejenigen die einen eigenen Ladeplatz haben), und jetzt wird es ökologisch sinnvoll dargestellt, sich einen Porsche zu nehmen, um eine Kiste Wasser (meinetwegen Bier) im Getränkemarkt zu holen, oder die Sprösslinge in die KiTa zu bringen.

    Ich stimme zu, dass Qualitätsprodukte (die länger halten, sich ggf. reparieren lassen) nachhaltiger sind als Billig-Wegwerfware (Beispiel "Hemd"). Der obige Vergleich hinkt aber gewaltig und taugt nur zum sinnlosen Hin-und-Her scheinbarer Argumente, die gar keine sind:

    • Ein Wagen, der in seinem Leben keine 10.000km drauf bekommt, ist nur genau dann nachhaltig wenn er nie gebaut wurde.
    • Es sollte eben nicht mehr um Umsatz und Gewinn gehen, weil das hat uns genau da hin geführt wo wir stehen: kurz vor dem sozialen, wirtschaftlichen, moralischen und ökologischen Bankrott.
    • Dank FFF wird darüber endlich mehr geredet und berichtet. Vielleicht nicht alles fair und sachlich, es geht aber um sehr viel: genau genommen ALLES. Dafür sollten wir doch alle ein paar faule Eier in Kauf nehmen.
    • Andersdenkenden dagegen immer gleich den Sachverstand abzusprechen, ist (mir) zu billig.

    Markus

    Die Perspektive aus der Dinge betrachtet werden entscheidet auch das Roß, auf dem man sitzt.

    Wiki sagt:

    Zitat

    Greta Thunberg ist die ältere von zwei Töchtern der Opernsängerin Malena Ernman und des Schauspielers Svante Thunberg.[3] Zu ihren Großeltern zählen die Schauspieler Olof Thunberg (1925–2020) und Mona Andersson (* 1936).

    Zitat

    Lisa Neubauer wuchs in Hamburg-Iserbrook als jüngstes von vier Geschwistern auf(...) Ihre Großmutter, die sie als ihr großes Vorbild sieht, war zeitweise mit Feiko Reemtsma verheiratet. Sie engagierte sich in der Anti-Atomkraft-Bewegung der 1980er Jahre, sensibilisierte Luisa Neubauer für das Klimaproblem und übertrug ihr ihren Anteil an der taz-Genossenschaft.[4] Zwei ihrer drei älteren Geschwister leben in London.[5] Ihre Cousine Carla Reemtsma gehört ebenfalls zu den Führungsfiguren von Fridays for Future in Deutschland.

    Zitat

    Carla Reemtsma ist eine Cousine von Luisa Neubauer und nach eigener Auskunft „Verwandte x-ten Grades“ der vormaligen Eigner der Reemtsma Cigarettenfabriken.

    Das sind ja nun die drei FFF Leitfiguren, selbst noch nie gearbeitet, kennen "normale Lück" nur aus dem Fernsehen äh Insta oder so.

    Diese Leitfiguren haben, insbesondere die Reemtsma-Mädels ihre Lebenssituation Leuten zu verdanken, die für ihre Vorfahren HART gearbeitet haben.

    Da ist es leicht, sich hinzustellen und zu fordern, dass Emissionen und Industrie reduziert werden müssen, wenn man sich dadurch SELBST nicht einschränken muss.

    Nun gehen wir mal zu Familie "Gänseklein", bei der der Papa sein Einkommen im Braunkohlebergbau, Stahlindustrie, Autoindustrie o.ä. verdient und damit die Familie ernährt. Familie "Gänseklein" soll das Häuschen verkaufen, welches noch nicht abgezahlt ist oder in noch kleinere Verhältnisse ziehen, nicht mehr in den Urlaub fahren und auch sonst mit Bus und Bahn, weil ein Auto nicht mehr drin ist. Denn der Papa ist arbeitslos und macht gerade eine Umschulung zum Fußpfleger.... (fürs Klima)

  • Zitat

    ...insbesondere die Reemtsma-Mädels ihre Lebenssituation Leuten zu verdanken,die für ihre Vorfahren HART gearbeitet haben.

    ...und maßgeblich Millionen von Menschen Schaden zugefügt hatten.

    Und der Ironie wegen auch noch mit Produkten, die CO2 und wesentlich schädlichere Verbrennungsgase in Massen nach wie vor erzeugen.

    Dagegen ist ein Diesel eine wahre Wohltat. :redface:

    Und ich mag wirklich keine Dieselkarren - auch wenn ich welche habe.


    Zitat


    Ein Wagen, der in seinem Leben keine 10.000km drauf bekommt, ist nur genau dann nachhaltig wenn er nie gebaut wurde.

    Grundsätzlich richtig. Nur davon lebt keine Wirtschaft.

    Diese lebt davon, daß diese Karre tausenden von Menschen Lohn und Brot gibt. Bei gleichzeitig geringstmöglichem Materialeinsatz.

    Und ein Unternehmen muss Gewinne erweitschaften, um existieren zu können. Daran ist nichts schlechtes. Außer in Deutschland.

    Unternehmer sind böööööööööse!!!!111!!!

    Zitat

    Es sollte eben nicht mehr um Umsatz und Gewinn gehen, weil das hat uns genau da hin geführt wo wir stehen: kurz vor dem sozialen, wirtschaftlichen, moralischen und ökologischen Bankrott.

    Ist das so?

    Wir haben nachweislich ziemliche saubere Fahrzeuge, gut gedämmte Häuser, gute Essensprodukte kosten nix, warme Kleidung, Gesundheitsvorsorge, man kann in fast allen Flüssen und Seen baden, ohne daß uns die Haut weggeätzt wird, Trinkwasser kann man trinken,...

    Gehen wir zurück in unsere Nachkriegszeit. Oder einem X-Beliebigen Schwellenland heutiger Zeit:

    Dort herrsch(t)en: Karren mit Vergasern ohne jegliche Abgasregelung.

    Häuser? Bestenfalls ein Bretterverschlag, Kleidung? Ja, gibt es. 3rd Hand aus Europa.

    Flüsse, Seen: Also ich will nicht im Ganges baden, wo 2 km weiter oben eine Bestattung stattfand und Leichen in den Fluss geworfen werden und diverse Fabriken ungeklärte Giftcocktails in den Fluß leiten.

    Unser Wohlstand ermöglicht es uns erst, uns Gedanken darüber zu machen, die Welt zu retten.

    Der Inder in seiner Rikscha steht eher vor dem Problem, der vor ihm stehenden Kuh auszuweichen.

    Der hat ganz andere Sorgen. z.B. ob seine Hupe funktioniert. Die Bremsen sind eh schon lang runter.


    Hinzu kommt, daß der Deutsche (Staat) an sich sehr empfänglich ist, für irgendwelche Krisen und/oder Meinungsmacher.

    Je aggressiver desto besser. Einfach mal zurück blicken und sich fragen, ob es vor 16 Jahren auch so viele Krisen gab....


    Die FFF funktioniert nur in Deutschland. Wir haben das bereitwillig aufgenommen und massivst hochgepuscht.

    Das wäre in fast keinem anderen Land so möglich gewesen.


    Und fragt man einen X-beliebigen Demonstrierenden nach dem aktuellen CO2 Gehalt in der Luft, kann er/sie/es nicht einmal näherungsweise benennen.

    Da fehlt es an jeglicher Substanz. Die rennen nur mit Schildern rum und sind grenzwertig unverschämt zu ihren Mitmenschen.

    Mehr ist da nicht vorhanden.

    Soziales:

    Also selbst Langzeitarbeitslose haben bei uns medizinische Versorgung, ein stabiles Dach über dem Kopf, einen funktionierenden Fernseher,...

    Das gibt es so in keinen 10 Ländern auf dieser blauen Kugel.

    Fazit: Umweltschutz muß man sich leisten können und momentan können wir das auch (noch).

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

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