...und bald ohne Job
Die Zukunft und alternative Antriebe
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...und bald ohne Job
Vorher noch +7% mehr Lohn fordern
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Meine private E Auto Zählung zeigt massive Unterschiede zwischen Wochentagen und Wochenenden, scheint also das Antriebskonzept in der Breite noch nicht angekommen zu sein, also hauptsächlich Dienstwagen unterwegs.
Für mein eigenes Fahrprofil gibt's auch noch keine elektrische Lösung, nicht in Sichtweite.
Mal abgesehen von den beiden EMTBs, die sich die Nahverkehrskilometer teilen.
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Start Südtirol mit 65%
2* laden insgesamt 53min
Ankunft Wiesbaden 30%
Brenner .. ist gar nicht der Verbrauchstreiber ..aber Autobahn in D …
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Ich bleib auch skeptisch was mein berufliches Nutzen des E Auto betrifft, aber auch nur, weil unklar ob Firma die wallbox at Home bezahlt und den Verbrauch. Ansonsten bin ich ab nächstes Jahr dabei. Hybrid wird nicht bezahlt, ok, dann geklärter Stromer (s. Vorher), ansonsten wird es wieder Verbrenner 🤷♂️ ich kann es nicht ändern. Die Tage kam Meldung, dass die Firma vorab schon mit Finn 3 Monate bis Oktober 2025 verlängern, weil man Sorge hat, das Finn mir quasi das Auto unterm Hintern weg verkauft und ich im Mai ohne fahrbaren Untersatz da stehe 😑 diese Ungewissheit allgemein ist nicht gut. Da muss was passieren politisch. Heute morgen kam im Frühstücks 📺, dass ggfs wieder E-Auto Prämie kommt 🫣🫣🫣🫣🤷♂️
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tagesschau.de hat mal wieder hier mitgelesen
ZitatAuch wenn die Preise für E-Autos ständig sinken, können sich zu wenige Privatmenschen ein E-Auto als Neuwagen leisten.
Weil viele Menschen Vorurteile haben, stockt die VerkehrswendeHohe Preise, wenig Reichweite, schlechtes Ladenetz: Die Gründe, sich (noch) kein Elektroauto zu kaufen, scheinen vielfältig. Doch ist es wirklich alles so…www.tagesschau.de -
Können und wollen.
Mein Grund gegen einen Kauf - abgesehen von der unverschämten Preisgestaltung - liegen im Wesentlichen in der Akkutechnik begründet.
Jeder hat zu Hause einen Laptop oder Handy, wo der Akku von heute auf morgen krepiert ist.
Das wird im Kfz nicht anders sein - was ja einige Beispiele bestätigen. Der ganze Spaß bei in aller Regel restwertübersteigenden Kosten.
Klar - es gibt auch Verbrennerfahrzeuge mit ähnlicher Prognose.
Aber hier gibt es ausreichend Erfahrungswerte und man meidet einfach solche Marken.
Bei Akkus ist das anders. Da wird man sogar von Premiummarken beschixxen.
So geschehen, als bei einem Brand in einer fernöstlichen Billigbatteriebude plötzlich Markenlogos einer süddeutschen Edelmarke auftauchten.
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Smart fortwo …. 5 Jahre altes Auto, Batterie defekt = wirtschaftlicher Totalschaden
Quelle: ADAC-Motorwelt/ Leserbrief
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Also ich weiß ja nicht.. Mein Problem ist, dass an vielen Stellen E Autos als das Allheilmittel angesehen werden und als unfassbar nachhaltig. Aus meiner bescheidenen Sicht sind moderne Autos und ganz besonders E Autos noch nicht mal ansatzweise so nachhaltig wie überall getan wird. Warum? Die Autos sind vollgestopft mit Elektronik und Technik, die sich so schnell weiterentwickelt und zu 100% in kürzester Zeit mehrfach überholt ist. Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber so ein Plastik-Computerauto kann niemals 20 Jahre alt und mehr werden. Weil es dann doch eh nichts mehr dafür gibt und weil es sich nicht lohnt, noch irgendwas zu reparieren. Ein Auto entwickelt sich immer mehr zum Wegwerfobjekt, genau wie ein Fernseher. Früher standen die Kisten viele Jahre in den Wohnzimmern, konnten repariert werden, da glotzten die Kinder rein, bis sie groß waren usw. Heute gibt es nach wenigen Jahren keine Teile mehr dafür, oder es lohnt sich wieder nicht. Also ab in die Tonne und neu. Die neuen sind ja auch gleich viel besser geworden.. Nein, ich wehre mich absolut nicht vor neuen Technologien. Ich störe mich bei den Autos nur so sehr daran, weil man halt alles auf die eine Karte Elektro setzt und von vielen Stellen als die Lösung allen Übels angesehen und propagiert wird. Ich glaube schon, dass E eine Alternative sein kann, maximal ein Zusatz zu anderen Antrieben. Für die Mutti (stellvertretend für alle anderen Wenigfahrer), die die meiste Zeit in der Stadt unterwegs ist, zu Hause die Möglichkeit hat, über Photovoltaik zu laden. Super, bin ich dabei. Aber alternativ gerne mehr in E Fuels investieren für alle die, die ein Auto mehr nutzen (müssen). Dafür ist die Infrastruktur vorhanden und es müssen nicht unzählige Kilometer Kupferkabel gelegt werden. Btw. Kupfer ist auch endlich.. E Fuels könnten sogar günstiger als normaler Sprit sein, wenn man sie nicht steuerlich gleich behandeln würde..
Vor einiger Zeit noch gelesen, dass wenn ein Marder das "richtige" Kabel an einem VW E Up oder Zoe anknabbert, es schnell zum wirtschaftlichen Totalschaden wird, weil dann der gesamte Kabelbaum getauscht werden muss, da dieser zum damaligen Zeitpunkt nicht repariert werden durfte. Das ist doch nicht nachhaltig?!
Liest sich jetzt vielleicht ein bisschen negativ. Will mich nicht davor wehren und man muss ja auch mit der Zeit gehen, weil man sonst mit der Zeit geht.
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Bravo Mika, das trifft sehr genau auch meine Meinung.
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Einen Kabelbaum hat ein Auto mit Verbrennungsmotor auch, woran sich Marder vergehen. Das Thema Reparierbarkeit ist ohnehin keines was nur E-Autos betrifft.
E-fuels haben einen schlechteren Wirkungsgrad und eine schlechtere Ökobilanz als fossile Kraftstoffe. Eine grüne Mogelpackung also vom Feinsten. Ein Versuch, das tote Pferd "Verbrenner" noch eine zeitlang weiter zu reiten, sprich: Geld zu scheffeln.
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Ja, die bösen Verbrenner ….
Mein alter Benz E-Klasse Kombi dreht imLaufe dieser Woche das Zählwerk über die 412 000 Kilometer hinweg …..
Mal sehen wann das erste e-Mobil mit der ersten Batterie an Bord diese Laufleistung erreicht ohne vorher beim aufladen zu explodieren.
Wer einmal den Kfz.-Lehrgang „Fehlersuche im Datenbus“ mitgemacht hat, weis wohin der Hase läuft und wenn es eines Tages keine Verbrenner mehr zu kaufen gibt, krame ich den 69er Morris Mini raus …. und wenn ich ihn vorher auf das Verdauen von Grillanzünder umtüddeln muss …
Lithium …. eines der giftigsten Schwermetalle die der Planet zu bieten hat ….
Defekte Accus sind so gut zu recyclen wie Kernbrennstäbe und Rotorblätter von Windkraftanlagen ….
Immer her damit ….. ich baue mir derweil einen Sulky, mit dem ich dann von unseren Schafen gezogen in die Stadt rolle ….
Gute Nacht Deutschland, wir schaffen das !
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Einen Kabelbaum hat ein Auto mit Verbrennungsmotor auch, woran sich Marder vergehen. Das Thema Reparierbarkeit ist ohnehin keines was nur E-Autos betrifft.
E-fuels haben einen schlechteren Wirkungsgrad und eine schlechtere Ökobilanz als fossile Kraftstoffe. Eine grüne Mogelpackung also vom Feinsten. Ein Versuch, das tote Pferd "Verbrenner" noch eine zeitlang weiter zu reiten, sprich: Geld zu scheffeln.
Jeder schafft sich seine Systemgrenzen wie er will …
Betreibe ich in D. Ein Windkraftpark mit schlechtem Wirkungsgrad ( weil der Wind nicht konstant ist) ist das hipp..
Betreibe ich den Windpark in Patagonien, erzeuge 3* so viel Energie .. und erzeuge daraus transportable Energieträger (synthetische Kraftstoffe) ist der Wirkungsgrad bescheiden..
Unterschied… Systemgrenze
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Das Problem ist doch klar, es will niemand aus seiner Konfortzone, nix riskiereen, nix überhaupt.
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Lithiumeinahme könnte dem ein oder anderen hier auch weiterhelfen.
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Ich fahre gern Elektro .. weil es leise (!!!) ist und das Drehmoment einfach Spaß macht. Ferner will ich selbst erleben ob / wie man im täglichen Einsatz einen Elektro fahren kann.
Wir haben einen 18jahre alten 2t Wagen. 1.4l Sauger .. Co2Bilanz .. perfekt. Das Auto ist gebaut .. und wird wenig gefahren ..Stadtverkehr ..
Naja und dann Spassmobile … km Leistung vernachlässigbar
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Jeder schafft sich seine Systemgrenzen wie er will …
Betreibe ich in D. Ein Windkraftpark mit schlechtem Wirkungsgrad ( weil der Wind nicht konstant ist) ist das hipp..
Betreibe ich den Windpark in Patagonien, erzeuge 3* so viel Energie .. und erzeuge daraus transportable Energieträger (synthetische Kraftstoffe) ist der Wirkungsgrad bescheiden..
Unterschied… Systemgrenze
Thema Ökostromerzeugung:
Baust du eine Anlage, die aktuell über 100KWp (künftig ab 25KWp in Planung) Systemleistung hat, musst du direkt vermarkten.
Dann freust du dich über 1-2Ct/KWh an Vergütung.Wurde mir so von 2 Unabhängigen (ein PV-Betreiber und ein Elektriker) so gesagt.
Moment...den Invest kurz nachrechnen...
Ja. Passt.
Ich denke, wir sind auf dem richtigen Weg, auch noch die gerade so in Fahrt gekommene Ökostromerzeugung zu verkac*en
Dann ist's wenigstens Rund.
Öko-Stromerzeugung - lohnt nicht mehr
Öko-Stromverteilung - funktioniert nicht
Öko-Stromfahrzeuge - uninteressant, weil Fahrzeuge viel zu teuer
Öko-Stromverbrauch in der Heizung (Wärmepumpe) - finanziell uninteressant im Bestand.
Klar. Wer natürlich eine große PV-Anlage, dazu sehr viel Akku, ein Haus mit 20cm dicken Anprallschutz isoliert hat und dazu ein e-Auto fährt...für den lohnt sich das.OK....rechnet man richtig, könnte man allein von Zins- und Tilgungskosten des versenkten Kapitals eine alte Bude mit zerschossenen Fenstern auf 25° heizen und den V8-Kompressor mit Shell V-Power tanken...aber ja...kommt ideologisch grad net so gut.
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Ich bin dafür, die Kraftfahrzeugsteuer nach Gewicht zu staffeln, dann muss doch hoffentlich jedem denkenen Menschen (ich weiß, dass das nicht unbedingt jedermanns Sache ist) klar sein, dass ein schweres Fahrzeug unsere Straßen mehr schädigt als ein leichtes. Ohje, dann würden aber die ganzen E-Befürworter mächtig auf die Barrikaden gehen, denn das würde ihr Kartenhaus schnell zum Einsturz bringen. Aber die lassen sich dann von der Allgemeinheit sicherlich Spezial-Straßenbelag bezahlen, dass ihre E-Panzer darüberrollen können.
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….. dummerweise schimmelt ihm die Hütte mit 20cm Anprallschutz unter dem Arsch weg, weil Bauphysik auch nur Bauphysik ist ….
Bei genug PV kann man den schwitzenden Bunker aber auch per elektrischer Zwangsbelüftung mit Abluft-Wärmetauscher versuchen trocken zu halten.
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Ich fahre gern Elektro .. weil es leise (!!!) ist und das Drehmoment einfach Spaß macht. Ferner will ich selbst erleben ob / wie man im täglichen Einsatz einen Elektro fahren kann.
Wir haben einen 18jahre alten 2t Wagen. 1.4l Sauger .. Co2Bilanz .. perfekt. Das Auto ist gebaut .. und wird wenig gefahren ..Stadtverkehr ..
Naja und dann Spassmobile … km Leistung vernachlässigbar
Genau so sehe und halte ich das auch, selbst ich als alter Petrolhead habe im Alltag meinen Spaß am E-Auto.
Zum Thema Ladeinfrastruktur ist es auch interessant sich mal bei den europäischen Nachbarn umzusehen. Nach 3 Urlaubsfahrten in Letzter Zeit mit ~3500km in Frankreich muss man neidlos anerkennen daß die Franzosen uns da weit voraus sind mit vielen Ladestationen an nahezu jeder Raststätte, ich musste kein einziges mal die Autobahn verlassen zum Laden.
Zahlt man natürlich auch mit der Autobahngebühr mit.
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Wenn mein AG mir nicht ein überzeugendes Konzept zur Kostenübenahme liefert, werde ich auch bei Verbrenner bleiben. Hab leider keine andere Möglichkeit fu0nah erreichbar den anzuhängen, also muß ich das über Hausstrom/Wallbox bei mir machen. Ob das mal so eben funktioniert, ist ein Thema, denke schon, aber ob da AG mitspielt, eben nicht. Aber das habe ich noch nicht geprüft, von daher, mag ich da nix zu sagen wollen. Und ob das dann funktioniert, ist ein anderes Thema. Wenn das klappt wie Internet, dann Prost maHlzeit..
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