Die Zukunft und alternative Antriebe

  • Das 49€ Ticket nützt der auf dem Land lebenden Bevölkerung gar nichts.

    Bei uns fährt 2x der Bus am Tag.

    Wenn ich von zuhause in die nächste größere Stadt muss, brauche ich das Auto oder Motorrad. Die Radwege sind nicht wirklich nutzbar, weil nur ab und zu vorhanden.

  • Das 49€ Ticket nützt der auf dem Land lebenden Bevölkerung gar nichts.

    Bei uns fährt 2x der Bus am Tag.

    Wenn ich von zuhause in die nächste größere Stadt muss, brauche ich das Auto oder Motorrad. Die Radwege sind nicht wirklich nutzbar, weil nur ab und zu vorhanden.

    Auch wieder ne pauschale Aussage. Ich wohne auch auf dem Land, habe aber das Glück in 15min. zur S-Bahn laufen zu können. (Ja, dafür nehmen die Nachbarn den SUV um ihn im Kaltlaufprogramm zum Bahnhof zu bewegen und ihn mehr oder weniger kalt wieder abzustellen.)

    Dass es auch andere Ecken gibt, ist mir bewusst. Aber den Nutzen für die Landbevölkerung pauschal in Abrede zu stellen ist falsch.

    Und für den besch.... Ausbau des ÖPNV kann das Ticket nix, die Verantwortung wurde oben schon angesprochen.

    Bremsen macht die Felgen dreckig!

  • Leider wird bei den ganzen ideologischen Traumschlössern die Umsetzbarkeit des Ganzen in keinster Weise betrachtet.

    Zeitschienen mit einer sinnvollen Reihenfolge? Brauchen wir nicht!

    Ich wünsch mir das jetzt einfach!

    Verwirr mich nicht mit Tatsachen!

    Wir haben schlichtweg kein Konzept für gar nix.

    Trauriges Spiel...

    Zitat

    Edith sagt noch:

    Beim Leasing investiert man doch auch sein eigenes Geld, genauso wie bei der Finanzierung mit Restrate mit Rückgaberecht.

    Persönlich kenne ich schon lange niemanden mehr der einen Neuwagen gekauft hätte.

    Öhm... Entscheidend ist ja tatsächlich die kostenfreie Rückgabe des Fahrzeugs.

    (Außer natürlich, der User hat weitere Kosten verursacht, Kratzer, zu viele km,...)

    Wenn ich einen Hobel kaufe, gehört er mir inkl. aller Betriebsrisiken und bei BEVs ein unkalkulierbarer Restwert.

    Insgesamt:

    Wer sein Auto nur als teures, neues Statussymbol haben möchte und dazu noch wenig fährt, der kann ruhig leasen.

    Wer aber ein Fahrzeug lange und viel nutzen möchte, sollte es kaufen. Sofern natürlich das Fahrzeug das überhaupt leisten kann. Was heutzutage auch nicht mehr oft gegeben ist. :roll-eyes:

    Der Breakeven liegt in aller Regel bei 3-4 Jahren Nutzungsdauer. Danach ist ein Kauf i.d.R. sinnvoller als Leasing.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Auch wieder ne pauschale Aussage. Ich wohne auch auf dem Land, habe aber das Glück in 15min. zur S-Bahn laufen zu können. (Ja, dafür nehmen die Nachbarn den SUV um ihn im Kaltlaufprogramm zum Bahnhof zu bewegen und ihn mehr oder weniger kalt wieder abzustellen.)

    Dass es auch andere Ecken gibt, ist mir bewusst. Aber den Nutzen für die Landbevölkerung pauschal in Abrede zu stellen ist falsch.

    Und für den besch.... Ausbau des ÖPNV kann das Ticket nix, die Verantwortung wurde oben schon angesprochen.

    Dann hast du Glück mit den Öffis, hier im Hochwald sieht es Bescheiden aus. Das Ticket kann nichts dafür ist schon klar, aber ich muss ein Fahrzeug besitzen um von A nach B zu kommen. Carsharing gibt es hier auch nicht.

  • Ich denke gerade mal 11 Jahre zurück: 2013, da gab es insgesamt weniger Verkehr, aber auch weniger Elektroautos. Gesamtemissionen? 950Mio Tonnen Treibhausgase

    2023: 650 Mio Tonnen Treibhausgase, verschwindend kleiner Anteil dieser Verringerung beim Verkehrssektor da muss also nachgebessert werden.

    Und jetzt mal 11 Jahre weiter: 2035, keine Zulassung von Verbrennern mehr als Neuwagen.

    Verbesserte Ladeinfrastruktur, größere Reichweiten der Elektroautos, mehr Verfügbarkeit als Gebrauchtwagen.

    Soll das der Gamechanger werden für die Treibhausgase?

    Völlig realitätsfern.

  • Ich denke Fingerpointing bringt überhaupt nichts da sich das Klima ändern wird, egal wie sehr wir auf andere zeigen.

    In einer idealen Welt würde man alle Gelder aller Länder für den Klimaschutz zusammenlegen und damit Schritt für Schritt die größten Klimaschädlinge beseitigen. Das waren weder die deutschen Atomkraftwerke, noch sind es die deutschen Kohlekraftwerke und sicherlich auch nicht die relativ neuen Verbrenner bei uns.

    Da es die ideale Welt aber nunmal nicht gibt, bleibt nur übrig so viel zu tun wie möglich oder eben ignorant zuzusehen.

    Natürlich retten E-Autos in Europa nicht das Klima, auch kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Aber es sind Schritte dahin die für viele kaum irgendwelche Einschränkungen bedeuten - Schon gar nicht vor dem was uns so mit einem massiven Klimawandel erwartet.

    Ja, ich bin auch gegen Zwänge. Wenn ich mir ansehe das das deutsche Völkchen inzwischen aus einer Nation der großen Wohnwagennutzer (Komisch, dachte seit Jahren geht der Trend weg von Wohnwagen, hin zu Wohnmobilen), der Autobahnraser und Langstreckenpampersträger geworden ist nur um einen Grund zu haben um an Verbrennern festzuhalten - Dann haben Zwangsmaßnahmen von Neuzulassungsverboten bis massiver Anhebung der CO2 Bepreisung doch einen gewissen Charme.

    Corris Mooper : Das dürften alles relativ alte Studien sein, die Sachen weit Zweitverwertung etc. nicht betrachtet haben. Vielleicht auch solche falschen Sachen wie "Man kann ja nicht den Strommix ansetzen, sondern muss die dreckigste Stromart nehmen" als Basis genommen haben. Aktuell sind die Studien eher bei den 45-60k vom ADAC oder auch noch weniger. Nur um das mal zu verdeutlichen: Selbst wenn die E-Hasser Recht haben und die Autos nach Ende der Akku Gewährleistung (üblich 160.000km oder 8 Jahr) auseinanderfällt (Was aber eben völliger Quatsch ist): Dann ist ein E- Auto immer noch (8 Jahre * 13.000km durchschnittliche Fahrweise pro Jahr - max. 60.000km) mindestens 40.000km umweltfreundicher unterwegs gewesen. Mit jedem km den das E-Auto eben nicht auseinanderfällt bessert sich diese Bilanz weiter.

    austin mini : Richtig, die einzige "einzelne" Möglichkeit ist die Abschaffung der Menschheit. Alles andere kann nur eine Summe von einzelnen Maßnahmen sein und E-Autos ist eben eine davon. Kannst du irgendwie verständlich erklären was du so massiv gegen die E-Mobilität hast?

  • Thema veraltete Werte.

    Tagesaktuelle CO2-Menge des nur in D erzeugten Stroms.


    Agorameter
    Der Strommix von heute und morgen: Aktuelle, historische und künftige Darstellungsmöglichkeit des Stromverbrauchs und der Stromerzeugung aus konventionellen…
    www.agora-energiewende.de

    Es ist Sommer bei halbwegs gutem Wetter. D.h. Anteil der Erneuerbaren ist entsprechend hoch.

    Diagramm ist von Agora. Also dem 'Klassenfeind' der Verbrennerfraktion. Kann hier also Bedenkenlos als nicht übertrieben hoch angesehen werden.

    Zu erwähnen ist, daß D. seit letztem Jahr ein Strom-Nettoimporteur ist.

    Schaut man sich die hier gezeigten Werte an, komme ich im Schnitt auf wohlwollende 300gr/kwh.

    Man kann also davon ausgehen, daß dies das Optimum darstellt. Bewegen wir uns in Richtung Jahresende, kann das nur schlechter werden.

    Importierter Strom wird dem Erzeugerland zugerechnet. Steht dort in der Anmerkung.

    Wir importieren also immer mit 0gr CO2/kwh, was sich natürlich positiv auswirkt.

    Auch wenn er aus einem KKW aus Polen stammt (was er oft tut)

    Würde man diese Fremderzeugung mit dem echten Fußabdruck hinzurechnen sind wir nach wie vor problemlos bei 400gr/kwh +x

    Wir haben eigenen AKW-Strom durch fremden Kohlestrom ersetzt. Beides wird in unserer Statistik als Emissionslos angesetzt :laughing:

    Es hat sich also nichts Wesentliches verändert. Es wurden nur statistische Taschenspielertricks angewendet.

    Wir lügen uns in die eigene Tasche und sind noch stolz drauf. :facepalm:


    Und naja...sinkende Stromverbräuche sind zwar prinzipiell ganz nett...

    Aber wenn das daran liegt, weil die Wirtschaft abschmiert und Produktionen verlagert werden ist das irgendwie zu einseitig gedacht.

    Nun denn... worschd. :sektflasche:

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • AGORA, ist das nicht der Laden, wo der Habeck und seine Kumpanen ihre Sippe untergebracht haben bevor er sie ins Wirtschaftministerium schleuste?

  • Volle Zustimmung! Leider wird in der öffentlichen Diskussion nicht differenziert. :madgo:

    Das passt auf so vieles...

    Ich hab über die E-Fuels von oben noch lange nachgedacht. Ich glaube, ich muss meine Aussage insofern anpassen, dass es einfach auch global keinen Sinn macht. Mit der einzigen Ausnahme, wo die Energiedichte oder Transportierbarkeit von Energie heute noch nicht anders gelöst werden kann, wie z.B. Flugzeugen. Ja, flüssiger Treibstoff hat eine hohe Energiedichte, und es gibt ein bestehendes Verteilnetz dafür. Und genau da kommen die Interessen her, dieses Thema am laufen zu halten.

    Für Autos ist das eine so unverschämte Nebelkerze, das es eigentlich schon unmoralisch ist.

    Okay, die These ist, wir haben zuviel Energie an der falschen Stelle und zum falschen Zeitpunkt. Was machen wir damit? Wir bauen Kohlenwasserstoffverbindungen. Gut, dafür brauchen wir Kohlenstoff und Wasserstoff. Wo kommt das her? Kohlenstoff nehmen wir aus dem CO2 in der Atmosphäre, gut. Geht aber auch nicht ohne Energieaufwand. Oder wir erzeugen den Kohlenstoff mittels Biomasse. Da müssten wir vermutlich den ganzen Planeten ernten um den Bedarf an Erdöl zu ersetzen.

    Fehlt noch Wasserstoff. Den erzeugen wir mittels Elektrolyse aus Wasser und Elektrizität. Merkt ihr was? Hier könnte man schon aufhören und den Wasserstoff einfach als Speicher und transportables Medium benutzen...

    Und nehmen wir trotzdem mal hypothetisch an, der ganze Prozess oben hat einen Wirkungsgrad von 100%, wir wandeln also alle Energie in Kohlenwasserstoffe um, ohne Verluste. Wie geht's dann weiter?

    Theoretisch könnte man dann am Zielort die Kohlenwasserstoffe in einer Brennstoffzelle wieder in elektrische Energie umwandeln. Was aber eher proklamiert wird: wir tanken damit unseren Verbrennungsmotor, der immernoch einen miesen Wirkungsgrad hat, und dann auch wieder nicht nur CO2 als Abgas hat, sondern auch den ganzen anderen unschönen Kram wie Stickoxide...

    Besser wäre es, den Prozess auf Elektrolyse von Wasserstoff und Umkehrung in einer Brennstoffzelle zu reduzieren. Aber dann könnte man dem Bürger ja keinen Floh ins Ohr setzen. Der denkt sich dann, "ach, wenn ich nächstes Jahr den E-Sprit

    bei Aral oder Shell für 1.80 tanken kann, dann kaufe ich doch lieber nochmal einen Verbrenner, da weiss ich was ich hab." Und die ganzen Fahrzeuge sind dann erstmal gebaut und verkauft und schaffen 10 Jahre lang Nachfrage nach Rohöl...

    Wo ich mir den Prozess für E-Fuel oben anschaue denke ich, wahrscheinlich hätte ein Containerschiff voller Akkus einen besseren Wirkungsgrad als der Mist. Das könnte seinen Antrieb dann genauso aus seiner Ladung speisen, wie Öltanker das machen.

    Nochmal zu dem Fall, wo wir heute keine Lösung haben, denn die Fragestellung Individualverkehr ist für mich batterieelektrisch gelöst. Wir haben die Technologie, gute Reichweiten und die Preise werden sich vermutlich auch entwickeln. Aber was machen wir mit Flugzeugen? Das Verbrennerauto hat vielleicht eine Masse von 1500kg, der Sprit wiegt meinetwegen 60kg. Lass den Akku im elektrischen Pendant 400kg wiegen und die ganze Kiste wiegt dann um die 2000kg, völlig egal. Funktioniert. Rekuperation von Bewegungsenergie holt das wieder rein, gut auch nicht mit 100% Wirkungsgrad, aber egal.

    Beim Flieger sieht das anders aus. Beispiel A320neu, maximales Startgewicht (vollgetankt) 79.000kg. Treibstoffladung: 26.730 Liter, das sind über den Daumen 21.384kg. Gut, ist ungefähr ein Viertel, da könnte man sagen das entspricht einen 500kg Akku in einem 2000kg Auto. Aber, der Akku für die gleiche Energiemenge ist viel größer. Den bekomme ich in dem Flieger nicht unter. Und noch wichtiger: bei dem Flugzeug ist einkalkuliert, dass der Treibstoff nach hinten als Verbrennungsprodukt ausgestoßen wird und der Flieger somit auf der Reise immer leichter wird. Der Akku wird aber nicht leichter, wenn er seine Energie abgibt. Ich müsste also nochmal viel mehr Energie mitnehmen.

    Im übrigens ließe sich die elektrische Energie auch sehr gut über weite Strecken ohne chemische Umwege transportieren. Einfach Leitungen verlegen. Ja, die haben auch Verluste, aber der Wirkungsgrad ist sicher viel besser als alle Umwege durch Umwandlung in andere Energieformen.

    Was ist eigentlich aus Desertec geworden? Gut, dafür müssten wir mal aufhören, uns global gegenseitig in die Steinzeit zurückzubomben, und zusammenarbeiten.

    Ach Leute, je mehr ich über diese Themen nachdenke, desto schlechtere Laune bekomme ich. Können wir nicht einfach über Minis reden?

    irgendwas ist ja immer...

  • Der letzte Satz war der Beste 😎

  • Ach Leute, je mehr ich über diese Themen nachdenke, desto schlechtere Laune bekomme ich. Können wir nicht einfach über Minis reden?

    Geht mir genauso.


    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Elektroautos leider keinen emotionalen Zusatznutzen bieten, sobald die Beschleunigung abgefrühstückt ist.

    Schade.

  • Geht mir genauso.


    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Elektroautos leider keinen emotionalen Zusatznutzen bieten, sobald die Beschleunigung abgefrühstückt ist.

    Schade.

    Nein, das wäre zu kurz gesprungen.

    Was ich übrigens mit dem letzten Absatz explizit nicht meine, ist sich zurückzulehnen und sich einfach dem Schicksal zu ergeben. Jeder muss sich stetig bewegen und verändern, damit etwas passiert. Panta rhei - Alles fließt und nichts bleibt


    Edit: ich dachte auch, es wäre aus meinem längeren Beitrag klar geworden, dass es darum geht gesellschaftliche Entscheidungen zu treffen, die eben nicht auf Emotionen basieren, sondern auf Naturwissenschaften und Mathematik.

    irgendwas ist ja immer...

    Einmal editiert, zuletzt von jack union (25. Juli 2024 um 21:25)

  • Geht mir genauso.


    Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass Elektroautos leider keinen emotionalen Zusatznutzen bieten, sobald die Beschleunigung abgefrühstückt ist.

    Schade.

    Echt? Die Argumentation gegen den Versuch mit kleinen Schritten das Umwelt- und Sozialeproblem wenigstens etwas zu verschieben ist "emotionaler Zusatznutzen"? Wir sind so lost...

  • Echt? Die Argumentation gegen den Versuch mit kleinen Schritten das Umwelt- und Sozialeproblem wenigstens etwas zu verschieben ist "emotionaler Zusatznutzen"? Wir sind so lost...

    Genau deswegen bin ich ja Rohkostler, gekochtes Essen womöglich noch exotisch gewürzt verbrät nur unnötig Energie, schmeckt nachher auch nur noch unnötig lecker.

    Außerdem sollten lange Haare auch verboten werden denn das verbraucht ja nur unnötig Energie, die Wascherei mit warmem Wasser und nachher möglicherweise noch die Föhnerei dazu. Teppiche bitte zu Hause entfernen, die Nutzung des Staubsaugers benötigt unnötig Energie, wo man stattdessen auch locker mit einem feinen Besen in der Stube klarkommt.

    Jetzt muss ich nur noch mit meiner Tochter mal ein Wörtchen reden, denn sie hat sich gewünscht mit einem Porsche 992 GT3 RS mitzufahren. Ich werde mal versuchen eine elektrische Version aufzutreiben, damit kann sie dann auf der Nordschleife mitfahren.

    Und das Klima retten.

  • Wenn du deine Milch aus der Gegend beziehst und nicht vom anderen Ende von Deutschland, ist es vielleicht sogar drin diese zu erwärmen.

    Ähnliches bei Kartoffeln. Lokal gekauft ist die Energiebilanz vielleicht so gut das man sogar Bratkartoffeln machen kann statt Rohkostkartoffeln aus Dänemark zu essen.

    Wenn du ein spasames Staubsaugermodell hast, kann ein Teppich durchaus zum Energiesparen beitragen da er nach unten dämmt (Natürlich nur sinnvoll wenn da keine Fußbodenheizung drunter ist).

    Du musst mehr ganzheitlich denken und die Gesamtsumme zwischen potentieller Energieeinsparung und nötigem Energieeinsatz betrachten.

    Hat deine Tochter doch einen fast guten Geschmack. Nur mit solchen Autos fährt man besser selber auf der Nordschleife um Spaß zu haben (Wenn man das einigermassen kann). Die Taxifahrer mit solchen GT3 Autos fahren üblicherweise weit weit weg vom Limit der Autos und der eigenen damit ihnen nicht regelmässig das Auto vollgek* wird.

    Aber das sieht jeder anders, gibt ja Leute die Spaß hatten mich mit einem AMG auf der Gerade zu überholen um mir in den nächsten Kurven wieder im Weg zu stehen mit einem normalen R56 Works. Ich bin lieber mit Autos auf Rennstrecken unterwegs gewesen die ungefähr zu meinem Limit gepasst haben als irgendwelche Autos die mir immer gezeigt haben das sie viel mehr könnten als ich hinbekomme.

    -> Aber das ist nun OT

  • Wer glaubt E Autos sollten keine Emotionen haben .. einfach mal Berichte zum ioniq 5 N lesen .. oder Probefahrt machen …

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • Besser nicht. Das Teil hat auf der Nordschleife nach 1, 5 Runden (33 km) abgekackt. Die waren total happy, dass sie zwei Runden schnell (gegen Ende nicht mehr so schnell) fahren konnten. Die Elektronik hat "zu" gemacht, weil die Akkus total überhitzt waren.

    Zum Konsumverhalten. Natürlich brauche ich auf Malle das gute deutsche Mineralwasser. Und zuhause bei Italiener, San Pellegrino, was sonst.

    Wenn alle so blöd wären wie ich, wäre das ganz schön gut.

  • Besser nicht. Das Teil hat auf der Nordschleife nach 1, 5 Runden (33 km) abgekackt. Die waren total happy, dass sie zwei Runden schnell (gegen Ende nicht mehr so schnell) fahren konnten. Die Elektronik hat "zu" gemacht, weil die Akkus total überhitzt waren.

    du warst dabei ?

    Sorry bitte nicht so einen Stuss schreiben ! Und den Artikel aus dem Supertest noch einmal lesen …

    15.08.04 On the road again... der "Kleine" :D

  • Mach es nicht so spannend, was ist passiert? War heimlich ein 6l V8 verbaut und hat ordentlich "emissioniert"? Oder haben die Akkus ausgegast oder wurden pro Runde 'n Satz Reifen pulverisiert? Soweit ich weiß ist die Kiste irgendwo unter den Top10 der schnellsten Serienfahrzeuge auf dem Ring. Aber was weiß ich schon.

    Bremsen macht die Felgen dreckig!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!