Zitatdas diffundiert fast überall durch (auch durch Stahl)
Ja...deswegen muß es in Ammoniak oder Acetylen gewandelt werden...dient irgendwie auch der Transportsicherheit, sagt man. Hindenburg und so...
Aber noch schlimmer diffundiert das H2 nicht nur durch, sondern bei hochfesten Stählen ab 1000MPa (oder für uns Alten: 1000N/mm²) führt das zur Wasserstoffversprödung. Is nicht schlimm?
Man geht davon aus, daß die Spannbetonbrücke in Dresden auch deswegen zusammen brechen konnte.
Untersuchungen laufen noch.
Praxistip: Hochfeste Stähle nicht elektrolytisch (Galv. verzinken) behandeln, wie z.B. Radbolzen.
Oder im Anschluß sehr lange tempern.
ZitatUnd deine 2...3 KWh, die dein balkonkraftwerk im Sommer mittags überschüssig produziert, wandelst du eben nicht mal eben im Wasserstoff um.
Ja doch...das Umwandeln ist einfach. Du musst nur ein Elektrolysebecken zu Hause in der Badewann aufbauen.
Das Gas dann auffangen, komprimieren und ab dafür.
Der Wirkungsgrad tendiert gegen unterirdisch.
Vielleicht lupft es dir auch ab und zu kurz das Dach, wenn derdiedas Ehepartnernde die Weihnachtsbaumbeleuchtung einschaltet.
Aber irgendwas is ja immer