Oder noch besser .. sich von jemandem der fahren kann ..über die Nordschleife bewegen lassen :-)
Bessser nicht. Lest mal den Bericht in Sport Auto. Die Akkus werden so heiss, dass er in der zweiten Runde "im Notlauf" zuende eiern musste.
Oder noch besser .. sich von jemandem der fahren kann ..über die Nordschleife bewegen lassen :-)
Bessser nicht. Lest mal den Bericht in Sport Auto. Die Akkus werden so heiss, dass er in der zweiten Runde "im Notlauf" zuende eiern musste.
Dann einfach mal fahren …
Oder noch besser .. sich von jemandem der fahren kann ..über die Nordschleife bewegen lassen :-)
Und wenn man Er-Fahrung hat urteilen..
Ich meinte das authentische Motorengeräusch, nicht die Fahrperformance, habe aber jetzt eine günstige Lösung gefunden:
Du meinst den V8-Soundgenerator im Auspuffstrang von Dieselfahrzeugen der oberen Mittelklasse?
Oder meinst du den innovativen Frontscheiben-Körperschallaktuator diverser Golfsburgerderivate?
Bessser nicht. Lest mal den Bericht in Sport Auto. Die Akkus werden so heiss, dass er in der zweiten Runde "im Notlauf" zuende eiern musste.
Lies den Bericht genauer ..Dafür gibt es 2 Modi ..Sprint und endurance (oder so..) und dann gehen auch 2 Runden auf dem Ring .. etwas Leistungsreduziert aber immernoch mehr als attraktiv attraktiv..
Komisch dass der N der erste im Supertest war
Das Thema hatten wir hier schon mal. Ein rießen Hype wegen zwei Runden, davon eine halbe Leistungsreduziert. Das sind gerade mal 30 Km bis das Auto das Jammern anfängt. Der N war nicht nur der erste, sondern auch das einzige E-Auto. Alle E-Auto Herstelle geben ihre Fahrzeuge nicht für Tests auf der Nordschleife frei. Nichtmal Porsche. Das dürfen nur angestellte Porsche Testfahrer, keine Journlisten.
Ich glaube nicht, dass das Ziel von E-Autos ist, auf der Nordschleife zu performen. Dass sie es zum Teil können, hat das erste, sogar in Journalistenhänden, bewiesen.
Man kann auch einen Porsche GTRSTurbowasweißich auf Alltagstauglichkeit, Sparsamkeit usw. testen. Macht niemand (ernsthaft).
Also isses doch Pups wenn die E-Kiste systembedingt nach 30km Nordschleife schlapp macht. Vermutlich fährst du mit dem Porsche auf Langstrecke früher an die Tanke. Und selbst wenn nicht, die Entwicklung ist bei E in vollem Gange, wir sind noch lange nicht am Ende. Halt leider nicht bei uns.
Ich halte grundsätzlich überhaupt nix von Nordschleifentests. Weder mit den einen, noch mit den anderen. Lebensfremder geht es nicht.
Ich glaube nicht, dass das Ziel von E-Autos ist, auf der Nordschleife zu performen. Dass sie es zum Teil können, hat das erste, sogar in Journalistenhänden, bewiesen.
Man kann auch einen Porsche GTRSTurbowasweißich auf Alltagstauglichkeit, Sparsamkeit usw. testen. Macht niemand (ernsthaft).
Also isses doch Pups wenn die E-Kiste systembedingt nach 30km Nordschleife schlapp macht. Vermutlich fährst du mit dem Porsche auf Langstrecke früher an die Tanke. Und selbst wenn nicht, die Entwicklung ist bei E in vollem Gange, wir sind noch lange nicht am Ende. Halt leider nicht bei uns.
Ein N .. muss auf dem Ring Spaß machen (nicht der schnellste sein)
Weniger Emissionen durch weniger Produktion bei VW.
MDR.de meldet:
Zitat"Im Moment ist kein Standort sicher." Das gelte auch für die E-Auto-Fabrik in Zwickau mit rund 10.000 Beschäftigten. Aber selbst bei einem Fortbestand würde den Plänen zufolge in Zwickau künftig nur noch auf einer statt zwei Fertigungslinien produziert.
Die verbleibenden Mitarbeiter bekommen statt 7% dann 10%, allerdings weniger.
Alle anderen sind ja dann nicht arbeitslos sondern sie gehen einfach nur nicht mehr zur Arbeit
Das hat aber eher damit zu tun, dass VW generell gerne aufs falsche Pferd setzt, generell zu teuer ist, Entwicklungen verschläft, sich um das kerngeschäft - Autos fürs Volk bauen - nicht kümmert, Diesel Skandale mitmacht, Mitarbeiter ausbeutet, Aktionäre und Vorstandsmitgliedern Millionen Boni und Abfindungen ausschütten…also wie immer 🤷♂️🤪
...und das Land Niedersachsen hat Sperrminorität, was den Vorstand zu Marionetten verkommen lässt.
Mitarbeiter ausbeuten? Bei VW? Aha....na dann....
Wenn du "Mitarbeiter" durch "Lieferanten" austauschst - Ja. das wäre vollkommen richtig.
Der Rest ist aber durchaus richtig und auch auf andere Hersteller der alten Welt anwendbar.
Manche E-Fahrzeuge laufen aktuell mit 30% der Planmenge vom Band. D.h. 6 Tage im Monat wird produziert.
Den Rest vom Monat wird das Gehalt vom Arbeitsamt bezahlt.
Thema Lieferanten: Als Lieferant von Bauteilen ans Band warst du immer und ständig der Depp.
Es gibt keine Firma, die wirklich nennenswerten Gewinn gemacht hätte. Daher gehen viele aktuell Hops.
Ein paar Zulieferer haben sich an asiatische Fahrzeughersteller rangeschmissen. Dort funktioniert das. Noch....
Der Hype der E-Fahrzeuge ist m.E. spätestens seit der Streichung der Förderung vor knapp einem Jahr vorbei.
Die Anlaufkurve wurde (warum auch immer) grob fahrlässig abgewürgt.
Das gleiche Thema mit den Heizungssystemen.
Das führt nun zu folgendem alten Sprichwort:
Fool me once - shame on you. Fool me twice - shame on me.
Die Wirtschaft wartet aktuell nur ab und hält sämtliche Investitionen zurück, bis man weiß was in Berlin bis nächstes Jahr um diese Jahreszeit passiert.
Dann entscheidet es sich, ob der aktuelle Sinkflug in einen Absturz übergeht oder es noch irgendwie besser wird. Hop oder Top.
Ich hoffe letzteres, bin aber aktuell doch eher bei Marvin. Es gibt schon einen Grund, warum fast alle Volkswirtschaft steil gehen - nur wir nicht.
Konnte ja keiner wissen! Große Überraschung jedenfalls, dass die Fertigungstiefe des Antriebsstrangs von einem E-Auto gegenüber einem Verbrenner drastisch sinkt.
Damit die Anzahl der Mitarbeiter am Band bei hoher Auslastung, bei geringer Auslastung dann entsprechend noch stärker.
Hoffentlich gibt's dann bei der örtlichen Arbeitsagentur auch Ladesäulen für die ehemaligen Mitarbeiter die dort
vorsprechen.
Ganz so ist's ja nun auch nicht....
So ein Gussklumpen ist nun auch nicht gerade aufwändig in der Großserie. Automatikgetriebe...ja ok. Aber auch in der Großserie bis in Kleinwagen rentabel einsetzbar.
Man ist aber an einem Punkt angekommen, wo der Antrieb inkl. Akkus mit großem Softwareanteil beliebig austauschbar geworden ist.
*WHHOOOOAAAAHHHH PORSCHEMOTOR!!!* is bei Elektro nicht mehr.
Im obigen 30%-Beispiel ist es die neu aufgezogene Montagelinie eines reinen Elektro-Fahrzeugs.
Die Kisten kauft einfach niemand. Fertig.
Wenn man sich das betriebswirtschaftlich betrachtet (Abschreibungen der Anlagen, sonstige Fixkosten, Regressansprüche für nicht eingehaltene Abrufe...).... boah....das gibt noch einen Super-GAU in XXL.
In Wolfsburg ist halt noch nicht angekommen, dass sich niemand an perfekten Spaltmaßen aufgeilt wenn gleichzeitig die Software kagge ist.
Dann lieber gute Software, schiefe Spaltmaße sieht man beim Fahren eh nicht.
IAA 2011 Hyundai new generation i30 and Martin Winterkorn (Chairman of the Volkswagen AG) - YouTube
Legendär: "BMW kann's nicht. Wir können's nicht......warum kann es der?"
Tja...und jetzt ist auch noch komplexe Software hinzu gekommen.
Wenn ich den da um das Auto rum laufen sehe bin ich unweigerlich an die alten Männer Trump und Biden bei ihren tatrigen Auftritten erinnert...
Wo soll da Innovation und Vision herkommen?
Die Autobauer bzw. die ganze Technik-Branche hat jahrzehntelang versucht, den „Preisvorteil“ der Asiaten, den sie aufgrund niedriger Löhne haben, durch Einsparung an anderer Stelle wett zu machen …..
Inzwischen erklären Kaufleute den Technikern, aus welchem billigen Büchsenblech sie in Zukunft zu fertigen haben …..
Was soll denn dabei noch rauskommen ?
VW-Mitarbeiter haben nahezu Beamtenstatus.
Der Sohn eines Bekannten hat im dualen Studium bei VW Maschinenbau studiert ….
Der Kerl kann sich kaum selbst die Schuhe binden, hat aber irgendwie das Studium gepackt.
Mit dem Studienabschluss kam der „Zeitvertrag“ von VW ins Haus geflattert.
Datum Vertragsende = Datum Renteneintritt !!!!
Wo gibt es sowas, ausser vielleicht bei VW ???
Volkswagen und sein Volk ….. der Staat im Staate beginnt an seiner eigenen Überheblichkeit zu ersticken …….
Lest die Bibel, schon da steht geschrieben wie es mit dem Turm zu Babel endete.
Wachstum, Wachstum, Wachstum …… auch Bäume hören irgendwann auf ….. spätestens wenn ein Herbststurm sie umlegt ….
BMW kann es nicht, wir können es nicht, warum können die es ?????
Weil bei denen trotz Billiglohn die Arbeiter noch „stolz“ darauf sind ihren Urlaub der Firma zu schenken und Techniker und Ingenieure das Zepter halten ….. und nicht nur die Kaufleute.
Wartet ab ……. auch die Asiaten werden versuchen „noch billiger“ zu werden …..
Rekord im meinem Umfeld: Hyundai Neuwagen mit 350km auf dem Tacho ……. Steuerkette gerissen.
Steuerketten 😳
Die wurden „zu meiner Zeit“ eingebaut und schlichtweg „vergessen“. Die hat man vielleicht mal angefasst um eine Kopfdichtung zu wechseln, aber das war‘s dann auch …..
Die wurde im Motorenwerk eingebaut und Jahrzehnte später mitsamt dem Motor wieder eingeschmolzen …..
Egal …. wir werden es kaum ändern.
V(au)W(eh)= Völlig wertlos
ZitatWachstum, Wachstum, Wachstum …… auch Bäume hören irgendwann auf ….. spätestens wenn ein Herbststurm sie umlegt ….
Also Potenzial für Wachstum gibt es noch weit mehr als ausreichend.
Ich schätze, daß ungefähr mind. 1/3 der Erdbevölkerung, vor allem in Asien/Indien und Afrika, im Wesentlichen zu Fuß unterwegs sind.
Das ist auch ein Grund, warum aktuell China und Indien so stark wachsen können. Sie können noch sehr lange billigste Arbeitskräfte rekrutieren, die dann irgendwann am Wohlstand teilhaben werden und ihren Eselskarren gegen ein Moped, dann Tuktuk und am Ende gegen ein Auto tauschen können.
Nur ob das auch unsere Produkte sein werden?
Wachstum:
Ökonomisches Wachstum muß ja nicht automatisch ökologisches Wachstum bedeuten.
Wenn du dieselbe Sache jedes Jahr 5% verteuerst und dabei jedes Jahr 5% an Rohstoffeinsatz reduzierst, ist das eine klare Win-Win-Situation.
Genau das passiert in Deutschland bzw. Europa bereits seit Jahren. Wir verbrauchen sehr wenig CO2 für unser BIP.
Darum ist es so dermaßen unverständlich, daß es Bestrebungen gibt, das hier zu deindustrialisieren.
Man schlägt aktuell regelrecht mit dem Vorschlaghammer auf die Industrie ein.
Global betrachtet sollte man hier in Europa produzieren, was nur geht.
Das hätte den geringsten CO2-Ausstoß (und sonstige Emissionen) weltweit zur Folge, da wir die mit Abstand höchsten und teuersten Umweltstandards weltweit erfüllen.
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