• Hi,

    beim Aufbau von Sohnemanns erstem Auto (ja, ohne ABS, ESP und Spurhaltevermeidung) macht mir eine Sache Sorgen:

    Montiert sind 4,4x10 Firsat Stahlfelgen mit 165ern. Die Felgen bleiben nicht - tut aber eigentlich nichts zur Sache. Hinten rechts ist die Lauffläche mit Standardplastikverbr. einigermaßen abgedeckt. Links dagegen wird kein TÜV Prüfer der Welt nen Haken machen. Mittlerweile sind Spur-/Sturzversteller verbaut, aber der linke ist schon im Anschlag (also nach hinten). Der Unterschied rechts zu links ist auch von horizontalen Blech des Heckrahmens zum Stoßdämpferbolzen messbar.

    Hat jemand schon mal eine verbogene Schwinge gehabt oder gibt es noch irgend eine andere Stelle, die für die Schiefstellung in Frage käme?

  • Verbogene Schwingen können durchaus mal vorkommen, aber in der Regel sind sie dann von seitlichem Bordstein-Kontakt nach innen verbogen und nicht nach außen... Zumindest hatte ich solch einen Fall noch nicht.

    Eine nach innen verbogene hatte ich selbst mal nach einem unfreiwilligen Dreher, der dann vom Bordstein gestoppt wurde...:roll-eyes:

    Meistens aber liegt das Problem daran, dass der Hinterachs-Rahmen nicht stimmt. Mehr bei Nachbauten, als bei originalen. Und irgendwie ist es immer die linke Seite, die dann deutlich zu viel Vorspur hat.

    Der Mini fährt dann auch immer mit dem Heck nach rechts versetzt (crabbing)...:roll-eyes:

    Korrigieren kann man das über ein Versetzen der inneren Bohrung für die Schwingen-Achse... Vor allem, wenn das Spur/Sturz Kit dafür nicht mehr ausreicht.

    Man kann auch den äußeren Haltewinkel der Schwingen-Achse mit Beilag-Scheiben weiter nach hinten positionieren. Dann reicht evtl. auch der Einstellbereich wieder... :wink:

    Gruß, Diddi

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