94er British Open - Wiederbelebungsversuch des "Einhorns"

  • So, wie ich im "Neu hier? Stell Dich vor" Bereich angedroht habe, mach ich hier mal eine Art "Build Log" auf um das ganze für mich und für andere zu dokumentieren. Sicher entstehen auch spezifisch Fragen, die ich hier stellen würde um die passen den Antworten auch für alle anderen griffbereit zu halten.

    Zur Geschichte:
    Ich bin zu dem Fahrzeug, das eigentlich für meine Bessere Hälfte gedacht ist, ganz überraschend gekommen. Meine Frau hat das Auto von einer Bekannten im Gespräch angeboten bekommen, da es wegen Versteigerung einer Immobilie "verschwinden" musste. Alternative wäre die Presse gewesen. Überreden ob sie den haben kann musste sie nicht viel, also haben wir das Auto angesehen. In einer wohl recht feuchten Garage stand der kleine dann also und hat uns mit seinen treuen Augen angesehen. Beim Blick unters Röckchen habe ich zuächst mal durchgerostete Schweller finden können. Der Motor konnte zwar nicht gestartet werden, aber immerhin hat der Anlasser durchgedreht und eine kurze Zündung konnte ich auch hören. So wie es aussihet, hat vor mir auch noch keiner wirklich Hand angelegt, ausser ein paar Kosmetik Versuche an kleineren Rostblasen an Tür, Scheibenrahmen etc. Die waren natürlich nicht von Dauer und sind schon wieder durchgekommen.

    Zum Fahrzeug:
    Im Vorstellungs- Thread konnte mir die Community schon deutlich bei der Identifizierung helfen. Es handelt sich um einen British open der als Export Fahrzeug nach Italien kam und dann zur Erstzulassung nach DE importiert wurde. Das erklärt auch, dass das Fahrzeug mit einem 1300er Vergasermotor ausgerüstet ist.

    IN meiner Garage hab ich erstmal Platz geschafft und mit mit zölligem Werkzeug ausgerüstet.
    Aktuell bin ich erstmal am Zerlegen. Bisher hat mich das ca. 30 h Arbeit gekostet. Der Innenraum ist weitgehend leer, der Motorraum auch und der Kabelbaum ist auch schon draussen. Schrauben haben sich glücklicherweise fast alle lösen lassen. Bisher musste ich nur zwei Schrauben ausbohren.

    Ich hau mal eine Reihe Bilder mit rein, die den Zustand und die bisher gefundenen Problemzonen zeigen.



    So Stand der kleine die letzten ca. 6 Jahre und hat auf bessere Zeiten gehofft


    Die helle Innenausstattung sah auf den ersten Blick noch ganz gut aus, leider wars aber wohl ein Rucherfahrzeug und der Vorbesitzer hats mit dem Abaschen nicht so gehabt. Entsprechend sind ein paar Brandlöcher im Velours.


    Auf dem Hänger in die neue Zukunft:smile:


    Also erstmal Innenraum/ Teppiche uws. raus und nach den Rostlöchern im Boden gesehen. Uter dem Bitumen im hinteren Bereich siehts noch ganz gesund aus. Vorne dagegen große Löcher im Schwellerbereich und Oberflächenrost am Boden.


    ... Wenn der Schraubenzieher kommt, bleibt kein Auge trocken:eek:


    Motor ist draußen. Der Hilfsrahmen sieht sehr gesund aus, Der Bereich um den Kupplungs- Masterzylinder schaut recht böse aus.


    Das war die erste Schraube, die sich nicht zum Öffnen überreden ließ. Lag aber vor allem daran, dass der Sechskant quasi weggerostet ist.


    Recht viel zeit hab ich mit dem Beschriften und Dokumentieren des Kabelbaums verbracht. Ich hab da aus grauer Vergangenheit unangenehme Erinnerungen. Hochmotiviert alles zerpflückt um dann beim Zusammenbau Tagelang Fehler zu suchen.
    (So geschehen vor ca. 20 Jahren beim Umbau eines Polo 2 45PS auf Polo3 G40 Maschinchen...:redface:)

    Soweit bis hierher, Ab jetzt gehts dann mit der realen Geschwindigkeit weiter. Könnte etwas dauern, da ich Job und Familienbedingt noch andere Projekte zu stämmen habe. Ich versuch aber dran zu bleiben so gut es geht.

    Cheers,

    Fabian

  • Thema leichter Flugrost um den Kupplungsausgleichsbehälter:

    Das ist leider sehr oft 'normal' und liegt daran, daß die Bremsflüssigkeit gerne verschüttet wird und diese den Lack angreift.
    Aber es sieht meist schlimmer aus als es ist.


    Typische Schwachstellen des British Opens sind die Schweller. Innen und aussen.
    Grund ist der Dachablauf. Die werkseitigen Schläuche sind zu kurz (ob im Laufe der Jahre geschrumpft oder einfach schlampig verlegt mag jeder selber denken wie er will)
    und entwässern in den Schweller. Damit fährt das Serienfahrzeug solange ein Aquarium spazieren, bis das Blech durch ist.
    Falls du also einen nassen Teppich hast, liegt das auch genau daran.

    Abhilfe: neue Schläuche die A-Säule runter ziehen und durch den Schweller nach aussen führen.
    Einfacher geht's wenn du den neuen Schlauch an den alten bindest und dann durchziehst. Sonst wird's unnötig nervig....
    Normalerweise hat der SPi die Abläufe vorne, die hinteren sind mit einem Stopfen verschlossen. Manche Modelle haben nur hinten den Ablauf, meist MPi-Fahrzeuge.
    Du kannst natürlich auch in allen 4 Ecken einen Schlauch ziehen, wenn du die Kiste sowieso strippst.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Das passt 1:1 zu den Stellen wo er durch ist. Ich bin noch am überlegen ob ich das Faltdach rausbau oder nicht. Das Dach ist inklusive Regenrinne komplett rostfrei. Einziger Grund das rauszunehmen wäre dass es nicht beschädigt wird bei der Flexerei und vielleicht etwas einfacher bei der Lackierung. Allerdings weiß ich auch noch nicht ob der Antrieb vom Faltdach überhaupt noch geht.
    Kommt man von innen eigentlich an die Schläuche ran wenn man den Keder vom Himmel abnimmt?

  • Also grundsätzlich geht ein Faltdachantrieb eher nicht kaputt. Wäre auch schlecht, da das Zeug echt teuer ist.

    Was vorkommen kann, ist, daß die Mechanik frisch gefettet werden muß. Der Stoff sieht ja bei dir noch ganz gut aus. Den zieht es meist gerne zusammen.

    Zum lackieren ausbauen macht Sinn. Ist mit gut 20 Schrauben befestigt und ringsum mit einem Klebestreifen gedichtet.

    Ob die Mechanik funktioniert kannst du mit der Handkurbel testen, die im Kofferraum liegen sollte. Hinten am Dach den Stopfen abnehmen und kurbeln.
    Und Motortest geht einfach mit 'ner Batterie.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Mechanik geht soweit. Die Kurbel hab ich nicht gefunden aber ein passender Imbus hats getan. Ging auch nicht übermäßig schwer, mit bissle Fett wirds denke ich schon laufen. Ich denk dass elektrisch die Kontakte oxidiert sind. Die Sicherungshalter im Motorraum sehen übel aus. Ich werd mal Spannungen direkt am Schalter oder sogar an Motor anlegen und testen bevor ichs rausnehm.
    Wie ist das beim Einbau mit Dichtungen, brauchst da neue?

  • Eine echte Dichtung war bei mir zumindest keine drin.
    Das war nur eine Silikonraupe und sah ziemlich original aus. :rolleyes:

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

  • Also nehm ichs raus. Bis auf einen kleinen Riss im Innenfutter sieht es echt noch gut aus. Hab kein Bock dass ich beim flexen oder Schweißen Löcher reinbrenn... Ich hab gerade mal 12 V direkt an die Versorgungsleitungen gelegt. Es geht einwandfrei auf und zu, ohne dabei angestrengt zu klingen:thumbs_up:

    So, mach dann mal weiter.
    Ich will noch die Front komplett leerkriegen und vielleicht die Scheiben rausrücken.

    Cheers,

    Fabian

  • Ich bin gestertn ein ganzes Stück weitergekommen. Faltdach ging prima raus. Ist wirklich in fast optimalem Zustand. Was mich gewundert hat ist, dass alle 4 Abläufe am Faltdach verschlossen waren. Also sind die Schweller einfach so weggegammelt...
    Würdet Ihr beim Einbau Ablaufschläuche verbauen oder lieber so lassen? Der Mini wird, wenn er mal fertig ist, nur im Sommer gefahren und steht winters in meiner Garage, die im Haus integriert ist. Somit auch trocken und geschützt.

    Ansonsten hab ich noch die verbleibenden Teile im Motorraum und in den Kotflügeln ausgebaut. Von der Vorstellung die Kotflügel weiter verwenden zu können hab ich mich so langsam verabschiedet. bei genauerem Hinsehen sind die wirklich durch.

    Scheiben und Himmel sind auch draußen. Die Frontscheibe ist beim Ausbau gerissen, ist aber halb so wild, die hatte vor dem Lenkrad ohnehin einen Steinschlag, der vermutlich nicht zu reparieren gewesen wäre.

    Eine Frage hätte ich auch noch. Die Pedalerie ist mit dem Lenksäulenhalter verbunden. da sind so "Kopflose" Schrauben verbaut. Mir gehts im wesentlichen um den Bremshebel der noch in den Motorraum steht. Geht das raus oder sind diese Schrauben nicht zu lösen. Rausflexen wäre mir das nicht wert, weil das Blech hinter den Pedalen eigentlich noch gut aussieht. Also, gibts da einen einfachen Weg?

    Beim Zerlegen hab ich noch ein paar Problemstellen aufgdeckt. Alles nix Wildes nur eine Ecke weiß ich noch gar nicht wie man das angeht.


    Das Bild ist von oben in die Seitentasche fotografiert. Die Seite von dem unteren Holm ist durch. Ich hab keine Ahnung wie ich da beikomm. Die Seitentaschen sind ja offenslichtlich mit Boden, B-Säule und der Rücksitzwanne verschweißt. Wenn ich da von innen beimuss, muss ich ja die blöde Tasche wegbekommen. Kommt man da von unten ran wenn man da ohnenhin den Schwelller weg hat?

    Hier noch ein Paar Bilder von weitern Problemstellen.


    Scheibenrahmen vorn Links haust der Gammel


    Kotflügel haben die Besten Zeiten hinter sich


    Das Dach ist komplett rostfrei. Das Faltdach übrigens auch. Noch nicht mal eine Schraube hat Rost.


    Am hinteren Scheibenrahmen und am Seitenfenster hat schonmal jemand rumgemalt. Allerdings ohne nachhaltigen Erfolg.
    Was man hier auch sieht ist dass der Mini wohl wirklich recht feucht stand. Sogar die Lautsprechergitter haben Flugrost angesetzt.


    IM Kofferraum auch eine wohl übliche Stelle. Die Heckklappe ist dagegen 100% OK und hat gar keinen Rost.
    Den Tank muss ich noch ausbauen. Da bin ich auch mal gespannt wie es darunter aussieht.


    Den Bereich unterm Kupplungsbehälter hab ich mal gebürstet und testweise Rostumwandler aufgepinselt, ich wollte mal sehen ob das Zeug was taugt.
    So siehts schon wieder ganz manierlich aus...

    Was ich mir auch noch nicht angeschaut habe sind die Türen. An der Fahrertür kommen unten mittig leichte Bläschen hoch, das heist wohl nichts gutes. Beifahrerseite hab ich mir noch nicht angeschaut. Die Türen un der Tank sind dann die nächsten Schritte, dann gehts an die Achsen/ Hilfsrahmen. Die Lenkung muss dann auch noch raus. Die Lenkmanschetten sind mir schon in Stücken entgegengekommen als ich sie nur berührt hab.

    Cheers,

    Fabian

  • Zitat

    Würdet Ihr beim Einbau Ablaufschläuche verbauen oder lieber so lassen? Der Mini wird, wenn er mal fertig ist, nur im Sommer gefahren und steht winters in meiner Garage, die im Haus integriert ist. Somit auch trocken und geschützt.

    So'n Mini kann auch schon etwas Wasser ab. Frost und gesalzene Straßen sind viel problematischer.

    Ohne Abläufe wirst du bei Regen bei der ersten Bremsung zwangsläufig geduscht. Denn irgendwohin muß ja das Wasser.

    Insgesamt hat dein Mini alle üblichen Roststellen, jedoch in einem eher noch milden Zustand.
    Da gibt es SPi's die deutlich schlimmer daher kommen.

    POWER!!!!!!!!!!!!
    Jeremy Clarkson

    Einmal editiert, zuletzt von J&A (14. Juni 2020 um 11:21)

  • Hast Du ein Tip für die Seitentasche? Das macht mir echt Kopfzerbrechen...

  • Hast Du ein Tip für die Seitentasche? Das macht mir echt Kopfzerbrechen...


    Wenn Du den Außenschweller komplett neu mach’s, kommst Du da von unten „gut“ dran.
    Diese Kopflosen Schrauben sind Abreißschrauben, wegen dem Diebstahlschutz.
    Es ist aber normal, dass das Bremspedal recht hoch steht. Wenn ich mich da noch richtig erinnere, gibt es an der Pedalerie entweder am Bremspedal oder Kupplungspedal einen einstellbaren Anschlag. Schaue doch mal nach. Meine Erinnerung ist da schon über 10 Jahre alt, also nicht ganz sicher:biggrin:

  • In die Abreißschrauben einen Schlitz schneiden („dremeln“) und per Schraubendreher ausdrehen oder eine Mutter aufschweißen.

  • Ok, wahrscheinlich eine blöde arbeit weil man da echt bescheiden hinkommt. Ist wahrscheinlich abendfüllend... Aber macht nix, wat mut, dat mut!:wink:

  • Das in der Seitentasche/Innenschweller ist eine blöde Stelle...

    Da sind am Innenschweller von außen, Verstärkungswinkel für die Hilfsrahmenbefestigung angeschweißt...

    Sieht man hier bei #18, #19 und #20... http://www.minispares.com/catalogues/cla…s.aspx?3~23~225

    Der Rost sitzt zwischen dem Verstärkungswinkel und den Innenschweller, wobei der Innenschweller deutlich dünneres Blech ist und zuerst Beulen wirft und dann durchfault. Um den Innenschweller zu reparieren, muss der Verstärkungswinkel raus... Den gibt´s nicht einzeln... Zumindest habe ich ihn noch nirgends einzeln gefunden...

    Am sinnvollsten ist das Rep-Blech...
    Links http://www.minispares.com/product/Classic/HMP441007.aspx?ReturnUrl=/catalogues/classic/Classic~Body~Parts~Manual/Bodywork/Saloon~Floor~Panels.aspx?3~23~225|Back%20to%20catalogue
    Rechts http://www.minispares.com/product/Classic/HMP441006.aspx?ReturnUrl=/catalogues/classic/Classic~Body~Parts~Manual/Bodywork/Saloon~Floor~Panels.aspx?3~23~225|Back%20to%20catalogue
    ...an dem der jeweilige Winkel schon mit dran ist :wink:

    Und man erneuert auch einen Teil des "Heelboards" bis ein paar cm hinter den Innenschweller... So kommt man auch besser zur Reparatur an den Innenschweller...:wink:

    Zum Einpassen sollte auch der Rahmen immer wieder ein- und ausgebaut werden, bis die ersten Heftpunkte gesetzt sind, damit er hinterher auch wieder passt... Aufwendig, aber dringend zu empfehlen!

    Man kann sich aber auch eine Leere bauen die mit je einer Platte an der Rahmenaufnahme verschraubt ist und zusätzlich mit 2 Laschen am Heelboard, links/rechts vom Auspufftunnel verschraubt ist. Lässt sich einfach aus z.B. einem Stück Vierkant-Rohr ca 30x40 und etwas Flacheisen für ein paar € bauen... Wird dann am Auto "gebaut", bevor am Heelboard der erste Schnitt gesetzt wird...
    Macht das Einpassen der jeweiligen Seite um ein Vielfaches einfacher und schneller :thumbs_up::wink:

    Gruß, Diddi

  • Ok, das wird wohl aufwändig.
    Danke für die top Beschreibung.:thumbs_up:

    Wird aber noch ein paar Tage dauern bis ich mich dahin durchgearbeitet habe. Ich dachte ich fang vorn an und geh dann nach hinten durch.

    Cheers,

    Fabian

  • So, nach zwei Wochen ohne Schrauberrei gestern etwas weitergemacht. jetzt hab ich fast alles draußen bis auf die Hinterachse.

    Unterm Tank hat sich wie erwartet noch ein Rostnest versteckt. Dafür sieht der vordere Hilfsrahmen noch sehr gut aus. so ein ölspritzender Motor konserviert seine Umgebung wohl ganz gut. Auf hinten bin ich noch etwas gespannt.

    Ich hab mich nun doch entschlossen die Lenksäule und die Pedalerie drin zu lassen. in direkter Umgebung davon sieht alles noch ganz gesund aus. ich werde das also nur einfolieren und gut.

    Die Türen sind auch raus und die anbauteile entfernt. Ich hab sie erstmal beiseite gestellt. Auf den ersten Blick ist die Unterkante im Falz am Rosten. Das heb ich mir aber für später auf. erstmal das Grobe...

    das erwartete Nest unterm Tank

    Hilfsrahmen ging super raus, keine Probleme

    Auch vom Zustand her recht gut. Hinten wirds wohl etwas anders aussehen.


    an der hinteren Schürze auch einiges an Blätterteig.


    Cheers,

    Fabian

  • So, lange nix von mir hören lassen. Ging die letzten Tage nicht wirklich voran, da zu viele Dinge im Weg waren. Job, Kinder die ein Planschbecken aufgebaut bekommen wolle etc. Letzte Woche und gestern hab ich zumindest mal geschafft die Hinterachse rauszuholen und ein Rollengestell aus ein paar alten Rohren zusammenzuschweißen. Ich bin gerade noch dran Bügel anzufertigen, die seitlich an das Gestell geschraubt werden können um den Mini auf die Seite legen zu können. Mit etwas glück wird das am Samstag feritg. Dann kann ich endlich anfangen die Schadstellen an der Karosse freizumachen und Blechteile in die Bestellung zu geben.

    Gibt es Einschlägige Erfahrungen wie ich den Unterbodenschutz möglichst einfach und schnell entferne? In Grauer Vorzeit hab ich mal versucht das mit Fön und Spachtel grob zu entfernen und den Rest mit einer Fächerscheibe. Die schmierte aber wie Sau, so dass die Reste eigentlich nur gleichmäßig wieder verteilt wurden.

    Cheers,

    Fabian

  • Um ihn auf die Seite, oder sogar auf den Kopf stellen zu können, ohne dass Blech beschädigt wird, gibt´s eine einfach, tolle Methode...

    Dachträger (nur Quer-Bügel) mit entsprechend langen Quer-Stangen...

    RE: Zeitraffer Broadspeed GT Restoration/Transformation

    Und an deine jetzigen Gestelle noch seitliche Verlängerungen... Vergleichbar mit den hier verwendeten Dachlatten...

    RE: Zeitraffer Broadspeed GT Restoration/Transformation

    Zum letzten Bild runter scrollen...

    Simpel, genial...:thumbs_up:

    Gruß, Diddi

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