Tschau tschau mary old england
Brexit
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Bin gerade in London hier ist noch nix von Panik zu erkennen
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Bin gerade in London hier ist noch nix von Panik zu erkennen
Warum auch, das läuft doch so, wie es fast alle wollen, wenn ich das Wahlergebnis betrachte. -
Jedenfalls tun mir die Briten jetzt nicht mehr leid. Die (deutliche) Mehrheit will es offenbar so. Na, dann soll es auch so sein!
Ob BMW sein MINI-Werk nun in die EU zurück verlagert....?
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Ja, eindeutiger geht's nicht.
Es gibt also 2 Möglichkeiten. Entweder scheitert der Brexit, dann kommt Europa mit einem blauen Auge davon oder er gelingt (u.a. weil der Blondschopf aus der Neuen Welt nachhilft).
Dann können wir uns auf dem Festland warm anziehen. Dann wird jede wirtschaftsstarke Region (ausser Deutschland natürlich) über kurz oder lang aus der EU austreten wollen.ZitatHauptsache der (An-)Schein ist vorhanden und man glaubt es...
Naja, wer denkt, dass es andere deutsche Marken anders machen...
Ein Toyotamodell, das in Köln gebaut wird ist deutscher als ein BMW, der weitestgehend aus Rumänien oder Bulgarien kommt.
In aller Regel liegt die Wertschöpfung in Deutschland bei unseren Premiummarken lediglich bei 10 bis 20%. -
Wenn der Brexit zustandekommt dann gibt es in Europa nur Verlierer. Auch wenn der britische Clown glaubt dass er den amerikanischen über den Tisch ziehen kann: es wird anders herum laufen; aber auch die USA zahlen letztlich drauf.
Und der Bär in Moskau ist der lachende Dritte, zusammen mit der zukünftigen Weltmacht#1: China.
Die EU hat es vergeigt.
(ist allerdings auch nur eine Meinung) -
Zitat
zukünftigen Weltmacht#1: China
Zukünftig wäre schön. Dann hätte man noch Zeit, um zu agieren.
Wirtschaftlich ist sie das schon lange.
Wenn man betrachtet, in welchem Ausmaß in der Welt eingekauft wird...während wir unsere Wirtschaft mit Füssen treten, um es vorsichtig auszudrücken. -
Nun ja, "die Wirtschaft mit Füßen treten" tun wir ja nicht gerade (zumindest nicht unsere Regierung).
Es ist auch nicht unsere Aufgabe, der armen armen gebeutelten Wirtschaft den roten Teppich vor ihr herzutragen, oder sie jeden Abend ganz sanft in den Schlaf zu massieren.
Ich sehe das etwas nüchterner: dass die Wirtschaft dafür sorgt dass wir Wohlstand (=Kohle) haben tut sie nicht, um uns was Gutes zu tun, sondern um selbst noch mehr Kohle abzugreifen. Kann man sehr schön daran sehen dass die sich gerne schon mal ins Ausland verpixxxt wenn es hierzulande steuerlich oder umwelt- oder sicherheitstechnisch unvorteilhaft wird: da ist dann sehr schnell nix mehr mit Verantwortung für die Belegschaft oder die Region.
Dass man also ein bisschen darauf achtet dass hier nicht der knallharte Wilde-Westen-Kapitalismus Einzug hält, und dass sich an Gesetze, Moral und Anstand (!) gehalten wird, sollten wir uns schon leisten, und können das auch. (Tun es m.E. aber zu wenig.)
Das chinesische "Wirtschaftswunder" kommt ganz offenbar ohne das Alles aus. Den Preis, den die dafür (politisch, gesellschaftlich, umwelttechnisch, ....) aufbringen, wollen wir doch nicht wirklich auch bezahlen, ich zumindest nicht.Und wir alle haben es in der Hand, das Geld da hinzulenken, wo wir es haben wollen: Mit unserem KONSUMVERHALTEN haben wir mehr Macht als alle 4 Jahre beim Wählen. Ein Hemd für 3,50€ kaufen kann nicht gut sein, und "Geiz ist geil" ist schon immer ein schwachsinniges Argument gewesen.
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Zitat
Nun ja, "die Wirtschaft mit Füßen treten" tun wir ja nicht gerade (zumindest nicht unsere Regierung).
Sicher?
Ok, den Großkonzernen wird viel und oft und sehr gerne Puderzucker in den Allerwertesten geblasen. Too big to fail und so Bullmist.
Man greift großmütig Subventionen ab und wenn's dann doch nicht läuft, heult man Mutti die Ohren voll - sie öffnet nochmal die Keksdose und dann verpixxt man sich schnellstmöglich in Richtung Osten.
Die Regierung -sofern sie sich nicht mal wieder intern selbst zerfleischt- winkt dann noch freundlich hinterher. Oder fliegt gleich mit rüber, um dort ein gutes Wort einzulegen.Die KMUs dagegen leiden mangels Alternative - weil sie sich nicht verpixxen können oder wollen und sich tatsächlich für den Standort interessieren.
Übrigens der größte Wirtschaftszweig - nur leider ohne nennenswerte Lobby und wird daher wenig wahrgenommen.
Und je kleiner der Betrieb, desto schlimmer.Es geht nichtmal so sehr um die Steuerlast auf Bilanzgewinne. Das hat man im Griff.
Es geht um strukturelle katastrophale Zustände mit deutlicher Tendenz zum Rückschritt - Stillstand wäre aktuell super!Bei uns in der Gegend wird aktuell und reihenweise Kunden mit mehr als 100.000kwh Jahresbedarf seitens des Anbieters der Vertrag gekündigt.
Argument ist, daß man die Versorgungssicherheit nicht gewährleisten kann.
Gut, bei uns betrifft das z.B. auch ein Facharztzentrum. Dann bleibt halt das MRT einfach mal ausgeschaltet. Is ja egal. Braucht sowieso niemand.
Ist es etwa gewünscht, daß jeder ein Blockheizkraftwerk in den Garten stellt, nur weil man etwas tun will?
(Funfact am Rande: 1 kwh Ökostrom - also nix Atomkraft, die wird ja für uns Deutsche gebraucht- kostet in Frankreich ca. 12ct. Also 1/3 gegenüber uns - wen sanieren wir also mit ca. 20Ct/kwh?)Und dann wollen wir E-Mobilität? Wie denn?
Unsere Regierung ist nicht in der Lage, eine Aussage zu treffen, wenn es um den dazu nötigen Ausbau den Stromnetzes geht - der ja in der heutigen Zeit iwi Sinn machen würde.
Das hat zur Folge, dass Umspannwerke und Leitungen nur für den aktuell notwendigen Bedarf installiert werden. Betriebswirtschaftliches Denken und so.Schienennetz. Sehr geil.
Güter auf der Schiene zu transportieren würde aus ökologischer Sicht durchaus Sinn machen, da es am wenigsten Energie pro Lastkilometer benötigt.
Problem: Es werden immer mehr Güterbahnhöfe geschlossen. Blöde Idee.
Die Schweizer haben ja den Gotthardtunnel in 2016 nach 17 Jahren Bauzeit fertig gestellt. Bis die Rheintalanbindung in Deutschland - und damit die wichtigste Nord-Süd-Achse - bis zur Grenze in Betrieb geht dauert es bis 2035.
Das heisst mal eben 20 Jahre zu spät. Und schaut man auf unsere sonstigen Großprojekte ist sogar das maßlos optimistisch kalkuliert. Hoffen wir mal, dass nicht noch eine seltene Kakerlakenart gefunden wird.Und man kann von Greta halten was man mag - aber das Bild im ICE ist für weniger prominente Gäste eher die Regel als die Ausnahme. Statt rumzugiften, sollte die Bahn das als ernstgemeinten Wink mit dem Zaunpfahl verstehen und endlich aufwachen und handeln.
ZitatUnd wir alle haben es in der Hand, das Geld da hinzulenken, wo wir es haben wollen: Mit unserem KONSUMVERHALTEN haben wir mehr Macht als alle 4 Jahre beim Wählen. Ein Hemd für 3,50€ kaufen kann nicht gut sein, und "Geiz ist geil" ist schon immer ein schwachsinniges Argument gewesen.
Support your local Dealer.
Übrigens, nur als Info hier mal die Preistafel eines großen Onlinehändlers.
https://sellercentral.amazon.de/gp/help/extern…B2BRetailFooterDas entspricht in vielen Fällen in etwa der halben Handelsmarge. Den Jeff freut es.
Damit gehen 10-20% des Umsatzes direkt in seine Tasche.ZitatDas chinesische "Wirtschaftswunder" kommt ganz offenbar ohne das Alles aus. Den Preis, den die dafür (politisch, gesellschaftlich, umwelttechnisch, ....) aufbringen, wollen wir doch nicht wirklich auch bezahlen, ich zumindest nicht.
Abgesehen davon, dass wir das alles bereits bezahlen und damit unterstützen (selbst eine Markenjeans für 100 Euro ist ökologisch äusserst bedenklich/ Duldung von Menschenrechtsverletzungen/...)...
Europa ist keine Insel der Glückseligkeit und unsere aussenpolitischen Freunde werden immer weniger.
Sauber vergeigt.
Aber solange wir noch singend und klatschend Schilder hochhalten können ist alles super.https://www.youtube.com/watch?v=hhTtKVj_OyY
*SCNR*
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Abgesehen davon, dass wir das alles bereits bezahlen und damit unterstützen (selbst eine Markenjeans für 100 Euro ist ökologisch äusserst bedenklich/ Duldung von Menschenrechtsverletzungen/...)...
Da hab ich immer Probleme mit der Aussage "der Konsument hat das in der Hand". Nein, hat er nicht, die 100 Euro Jeans wird meistens genauso unter Tage von Kinderhänden zusammengenäht wie die billige Variante. Und das betrifft diverse Produkte, nicht nur Kleidung.
Auch schön: "der Käufer will das so".
Grüße
Andreas -
Jedenfalls tun mir die Briten jetzt nicht mehr leid. Die (deutliche) Mehrheit will es offenbar so. Na, dann soll es auch so sein!
Ob BMW sein MINI-Werk nun in die EU zurück verlagert....?
...die werden doch sowieso schon zu großen Teilen anderswo zusammengebastelt. Daher gucke ich immer ein bisschen schräg wenn vor mir ein BMW mit Rücklichtern im Union-Jack-Design steht und wahrscheinlich aus Graz kommt. Hauptsache der (An-)Schein ist vorhanden und man glaubt es...
BMW braucht keine zwei MINI Werke in der EU
Seit 2014 hat BMW eine komplette Produktionsstrecke bei NetCar in Born (Holland). Dort werden, bis auf die JCW Modelle, alle Karosserievarianten gebaut.Interessant wird aber die Motorenproduktion in Harms Hall. Ich denke, diese Produktion wird massiv heruntergefahren, oder sogar komplett verlegt.
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@ J&A Du hast so was von Recht!
Das nächste, was uns massiv behindern wird ist die CO² Steuer. Die Produktion in Deutschland wird damit noch teurer. Ich bin gespannt, wann die ersten großen Werksschließungen angekündigt werden.
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So....auch mal wieder da
ZitatDa hab ich immer Probleme mit der Aussage "der Konsument hat das in der Hand". Nein, hat er nicht, die 100 Euro Jeans wird meistens genauso unter Tage von Kinderhänden zusammengenäht wie die billige Variante. Und das betrifft diverse Produkte, nicht nur Kleidung.
Tcha....die Geister, die ich rief.
Es ist nach wie vor möglich, selbst in Deutschland Kleidung herzustellen. Siehe Trigema.
Aber in Deutschland zu produzieren kostet Nerven.
Es liegt leider nicht nur an der Gier der 'Großen'.
Es ist auch ein gutes Stück weit Kapitulation vor den hiesigen Gegebenheiten.Dazu eine kleine Geschichte (leider kein Weihnachtsmärchen).
Ich war letzte Woche beim Kunden und beim Vorbeilaufen am Schulungsraum der Lehrwerkstatt (Werkzeugmechaniker,... etc....) traf mich gelinde gesagt der Schock.
Da stand auf dem Panaboard folgendes mathematische Problem:3= 2 1/4 + 1/2 + ?
Auf mein einigermaßen fassungslose Nachfragen war das die betriebliche Nachhilfe für's erste Lehrjahr. Findet 1x wöchentlich statt. Leider während der Arbeitszeit.
Es handelt sich um hochmotivierte Mitarbeiter im Alter von 16-18 Jahren, die mindestens 9 Jahre Schulzeit mitbringen und frisch in ein Unternehmen kommen, das weltweit ca. 4000 Mitarbeiter beschäftigt.Und was genau unterscheidet unsere angehenden Facharbeiter jetzt von irgendwelchen angelernten Reisbauern, die irgendwo auf der Welt in einer Bambushütte der gleichen Tätigkeit nachgehen?
Hier kostet ein 'ausgebildeter' Tiefflieger 50-60 tsd. Euro im Jahr und ein dichtes Dach über'm Kopf will der ja auch noch!Fachlich ist man hier leider auch auf sehr dünnem Eis unterwegs. Nicht, dass ich hier schon ausreichend Erfahrungen sammeln durfte.
So durfte ich einem fertig ausgebildeten Elektrotechniker (d.h. 3,5 Jahre Ausbildung + 2 Jahre Vollzeitschule zzgl. mehrjährige Berufserfahrung) erstmal erklären, daß ein QR-Code nicht nur eine Ansammlung von Bildpunkten ist, sondern echte Informationen enthält. Und so jemand programmiert S7.... bei mir nicht mehr.Sei's drum....
CO²-Steuer. Auch sehr witzig.
Ich habe noch nicht ganz verstanden, warum wir so blauäugig sind, und denken, dass Hybridfahrzeuge der oberen Mittelklasse mit 500PS Systemleistung 'nur' 2 Liter Diesel saufen? (Daimler S560e, Porsche Schajenne,...)
Wer hat hier bei der Nachhilfe nicht aufgepasst? Äh...ok, vergiss es....Wollen wir damit ernsthaft irgendwelche CO²-Vorgaben erfüllen? Glauben wir wirklich, dass aus Motoren, die ganze Dörfer mit Energie versorgen könnten, Einhornglitzerpupse raus kommen?
Oder geht es (mal wieder) um Lug&Trug und großzügiger Auslegung irgendwelcher Vorschriften?Abgesehen davon können wir mal gespannt sein, wann das Thema Methan auf den Tisch kommt.
Also im Sinne von 'nicht mehr auf den Tisch kommt' , weil pupsende Kühe (und Einhörner) auch verboten werden müssen, um Klimaziele zu erreichen.
Methan trägt, genauso wie CO², mit 20% zum Treibhauseffekt bei. Blöderweise hat sich die Konzentration des Gases wesentlich schneller und stärker erhöht als bei CO².
(CO² ca. +50%, Methan ca. +150% seit Beginn der Industrialiserung).
Schaut man genauer auf die Zeittafeln, hängt die CO²Konzentration der Erderwärmung leicht hinterher. Methan geht aber voraus. Usache und Wirkung und so...
Andererseits kann man auch gerne glauben, dass die Erderwärmung in dem Moment gestartet wurde, als Bertha Benz zur Apotheke gefahren ist. Damit bewahrheitet sich mal wieder 'Frau am Steuer, das wird teuer....'Der Strahlungsantrieb ist mit dem 30-80-Fachen (die Wissenschaft streitet sich noch- manche gehen auch von Faktor 100+ aus) von CO² auch nur marginal höher...
Zum Glück stehen 400ppm CO² gegen 1800ppb Methan, was es im Wesentlichen ausgleicht.Der Vorteil daran ist nur, dass manche Aktivist*innen das Gas nicht nur sehen, sondern es alle irgendwann riechen können.
Ich bezweifle nicht, daß CO² maßgeblich daran beteiligt ist. Aber sich allein darauf zu stürzen ist zu einfach.
Wie wär's denn mal zur Abwechslung mit dem SF6-Gas?Schöne Weihnachten
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Abgesehen davon können wir mal gespannt sein, wann das Thema Methan auf den Tisch kommt.
Also im Sinne von 'nicht mehr auf den Tisch kommt' , weil pupsende Kühe (und Einhörner) auch verboten werden müssen, um Klimaziele zu erreichen.
Methan trägt, genauso wie CO², mit 20% zum Treibhauseffekt bei. Blöderweise hat sich die Konzentration des Gases wesentlich schneller und stärker erhöht als bei CO².(Rind)fleisch war mal was besonderes - gabs vielleicht 1x die Woche, jetzt ca. 4x am Tag.
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Zitat
(Rind)fleisch war mal was besonderes - gabs vielleicht 1x die Woche, jetzt ca. 4x am Tag.
Ja. Heute ist die industrielle Fleischproduktion (was für ein Begriff) in Deutschland billiger als in Rumänien bei einem Kleinbauern.
Kein Wunder, dass das Zeug dann in Unmengen verkauft wird. Is ja billichwillich.Auch ein Hipster-Rucola (oder wie früher einfach Rauke) verwandelt sich in Methan, wenn er auf'm Kompost landet. Hilft also nur bedingt.
Bin mal gespannt, wann die Wies'n verboten wird.
Wobei das gut überlegt sein will. Denn mit ausreichend Brot und Spiele wurden wir bisher immer davon abgehalten, wie die Gallier ständig auf die Straße zu gehen.
Wenn das aber auch noch weggenommen wird... -
Moin
viel braucht es nicht mehr um den Gallier zu wecken , so sehe ich es .
Gruss Peter
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Zitat
..ich wünschte, wir hätten ein wenig Gallier in uns drin.
Allerdings. Das wusste schon Lenin:
„Wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich erst eine Bahnsteigkarte!"
Wir waren letztes Jahr um die Zeit in Frankreich zu Zeiten der Gelbwestenproteste
So blöd kann man als Deutscher gar nicht kucken, wie die organisiert waren.Brennende Mautstationen? Bei uns undenkbar! Dort Kindergarten.
Da brannten wortwörtlich die Autobahnen!
Die Zu- und Abfahrtstraßen der Autobahn wurden einfach zugeparkt und zwischen Aus- und Einfahrt auf der AB ein ordentliches Palettenfeuerchen gezündelt.
Die Feuerwehr musste dann zurück zur letzten Einfahrt (meist so 40-50km), durch den ganzen Stau vor, um dort die Reste löschen.
Die Protestler waren da schon längst verschwunden und haben woanders das gleiche Spielchen gestartet.
Ein organisiertes Katz&Mausspielen vom allerfeinsten.Zitatviel braucht es nicht mehr um den Gallier zu wecken , so sehe ich es .
Ne. Da geht noch einiges. Brot (bzw. Bier) und Spiele (Fußball-EM/WM) und sind wir sehr leidensfähig bzw. zufrieden und vergesslich.
Aber dringend nötig wäre es.
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Es gibt zu viele Menschen! Die Weltbevölkerung verdoppelt sich in immer kürzer werdenen Intervallen.
Das wird mal zum Hauptproblem. -
...man könnte dann auch viel schöner Mini fahren ... brömmm bröööööÖÖÖÖMMM
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Zitat
Es gibt zu viele Menschen! Die Weltbevölkerung verdoppelt sich in immer kürzer werdenen Intervallen.
Das wird mal zum Hauptproblem.Genau das habe ich mir die ganze Zeit verkniffen zu sagen.
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