Der gehört dem Vermieter meiner Garage. Nicht meine Kragenweite, wenngleich ein schönes Teil.
Steht aber auch nur herum.
Der gehört dem Vermieter meiner Garage. Nicht meine Kragenweite, wenngleich ein schönes Teil.
Steht aber auch nur herum.
Hihi....wenn sich alle für die Photobomb im Hintergrund interessieren
Mal 'ne andere technische Frage:
Scheinbar haben diverse Hersteller von BEVs ein Problem mit der 12V-Batterie.
Das halbe Auto besteht aus Batterie, aber man kann die Karre nicht mehr öffnen, weil die 12V-Batterie nach 2 Wochen abkackt. Ist es so schwer, aus dem großen Akku heraus die 12V-Batterie am Leben zu halten? Oder ist das wieder so, dass aus lauter Begeisterung die Basics wieder mal vergessen wurden? Was mich bei Tesla aber ein bisschen wundert...
Tja...die Batterie muss ja nur für eine gewisse Zeit Licht und Warnblinker am Leben halten können, und man möchte ja Gewicht sparen. Außerdem ist Geiz ja geil, da kommt also das Kleinste und Billigste rein was gerade da ist.
Unser Clio électrique hat (auch wenn abgestellt) immer wieder mal die 12V Batterie kontrolliert und ggf. mal nachgeladen, mit dem Ergebnis dass im Winter und/oder bei alter 12V-Batterie der große Akku nach 4 Wochen auch leer war (und da wird es kritisch).
Mein 12V-Akku war übrigens auch schon 2x in die Knie gegangen, erst der 3. hält jetzt seit mehr als 1 1/2 Jahren, auch die beiden Winter durch.
Und ich hab's so verschaltet dass immer beim "Tanken" auch die 12V-Batterie mitgeladen wird, weiß nicht ob es die anderen auch alle so machen.
Markus
James May hatte ja mit seinem Tesla diesbezüglich ziemlichen Spaß.
Um an die 12V-Batterie zu kommen musste er das halbe Auto auseinander pflücken.
Boah...das erinnert einen ja an die Zeit der RC-Spielzeuge von vor 30 Jahren.
Wenn da der Empfängerakku in die Knie gegangen ist, dann ist der Hobel trotzdem gemütlich weiter geflogen/gefahren.
Mit meist weniger prickelndem Ergebnis.
Dass das nach wie vor Stand der Technik ist, finde ich etwas bedenklich.
Klar, wenn der Fahrakku einen gewissen Ladezustand unterschreitet, wird die Balance abgeschaltet. Das ist dann Pech.
Aber bis dahin sollte der Fahrakku die 12V-Batterie ja über Monate auf Level halten können.
Wieso braucht man da überhaupt einen "alten, schmutzigen" 12V Akku auf Bleisäurebasis? Schließlich muss man keinen Anlasser damit versorgen, da kann der Strombedarf doch gar nicht so groß sein. Ist das so teuer, mit einem vernünftigen Spannungswandler aus dem Fahrakku noch nebenbei 12V zu erzeugen? Das klingt für mich irgendwie nicht zuende gedacht.
Redundante Systeme sind an sich nicht so verkehrt.
Die 12V-Technik an sich ist ja zigmillionenfach bewährt. Speziell Beleuchtung, Servolenkung und -bremse kann man mit dem Bleiklumpen schon ziemlich lang betreiben auch wenn der Fahrakku einem grad unter'm Bobbes wegbrennt.
Wieso braucht man da überhaupt einen "alten, schmutzigen" 12V Akku auf Bleisäurebasis? Schließlich muss man keinen Anlasser damit versorgen, da kann der Strombedarf doch gar nicht so groß sein. Ist das so teuer, mit einem vernünftigen Spannungswandler aus dem Fahrakku noch nebenbei 12V zu erzeugen? Das klingt für mich irgendwie nicht zuende gedacht.
Keine Ahnung warum, aber ich kenne wirklich nur 12V-Bleiakkus für das Bordnetz und Steuerung. Und der wird auch über einen DC-DC-Wandler von der Fahrbatterie geladen. Ganz ohne Batterie geht es nicht, irgendwer muss ja die ganze Kiste morgens "aufwecken", und die o.g. Redundanz ist halt auch Vorschrift.
Der gehört dem Vermieter meiner Garage. Nicht meine Kragenweite, wenngleich ein schönes Teil.
Steht aber auch nur herum.
Wenn er nur steht, ist er immerhin umweltfreundlicher ;)
Bin gespannt ob sich die Räder dann bald drehen!
Moin zusammen.
die Kurzversion: #2 fährt!
Musste ein paar Parameter umprogramieren, dazu den Regler erst mal dazu bewegen dass er mit dem Laptop spricht, hat nochmal 2 Wochen gedauert, aber egal: Ende gut, alles gut.
Das grüne kleine Auto im Display zeigt es: fahrbereit. Da die Bremsen noch nicht gehen habe ich mich mit einem halben Meter vor und zurück be- und vergnügt.
Schöner hätte das Wochenende nicht ausklingen können. Wenn jetzt noch das Ladegerät nächste (oder doch übernächste?) Woche geht, dann ist der Hochvolt-Teil abgeschlossen.
Ich glaube das ist ein Feierabendbierchen wert.
MfG, Schelle
Nur mal ne Frage,...steigst du da auch auf LED Rüli / Scheinwerfer um ?
Tja, konsequent wär's schon. Allerdings habe ich bisher nur sündhaft teure und nicht so schöne LED-Scheinwerfer gesehen, und die paar W sind es mir nicht wert. Am Rücklicht ginge es, nur geht dann streng juristisch gesehen meine Betriebserlaubnis flöten, und da ist die Stromeinsparung noch geringer.
Bleibt wohl alles beim Alten, beleuchtungstechnisch.
Schelle
Einwandfrei! Also kommt deine Tochter mit zur Loreley?
Keine öligen Finger? Kein Spritgestank in den Klamotten nach dem Schrauben?
Einwandfrei! Also kommt deine Tochter mit zur Loreley?
Möglich. Aber sicher nicht mit diesem Auto.
Keine öligen Finger? Kein Spritgestank in den Klamotten nach dem Schrauben?
So ist es. Ich vermisse es auch nicht.
Die Finger werden aber trotzdem RABENSCHWARZ.
Zurück zum Thema Scheinwerfer, dazu schreibe ich hier etwas ausführlicher weil ich nicht weiß ob das schon mal aufgefallen ist:
nachdem ich bei #1 eher zufällig zu "Special"-Scheinwerfer gekommen bin habe ich mich so daran gewöhnt, dass der zweite auch welche bekommen soll. Hersteller offenbar CIBIE/Belgien.
Wenn man überhaupt welche findet , dann schaut man sich die am Besten etwas genauer an (hab' ich vor 2 1/2 Jahren nicht!) und findet solch schöne Details:
Mit "Hebel" ist der kleine Plastikschieber (roter Kringel, oben) gemeint, mit dem tatsächlich die Winkelstellung der Bilux-Scheinwerferbirne an Rechts- oder Linksverkehr angepasst werden kann.
Ich mag solche Details einfach, da haben sich Leute Gedanken gemacht und den Aufwand nicht gescheut, es auch umzusetzen. Nur gut, dass an zwei Exemplaren der Aufkleber noch vorhanden und lesbar ist, ich hätte das niemals erraten.
Bei der Gelegenheit habe ich auch gesehen dass es zwei Reflektorvarianten gab, nämlich mit Bilux- oder H4-Sockel (letzterer hatte auch noch einen "Valeo-" Aufkleber drauf).
Die Ringe werden beim "Special" an den jeweiligen Lampentopf in eine kunstvoll gebogene Blechfeder eingeklickt. An allen verfügbaren Lampentöpfen sind diese (angenieteten) Blechfedern nahezu restlos weggegammelt. Da werde ich wohl Federblech besorgen und mich in der Kunst des Biegens üben müssen.
Und ich muss nachdenken ob ich die Ringe schwarz mache (wie es offenbar dem Vorbesitzer auch schon gefiel:
Entscheide ich (oder die Mädels) aber vermutlich erst wenn der Lack drauf ist, und bis dahin ist es noch lang.
Zurzeit wächst gerade ein Eigenbau-Kabelbaum für den 12V-Teil, mit ordentlichen Steckern, Sicherungen und Relais' (also ganz und gar nicht original-Mini) ausgeführt. Das meiste geht sogar schon.
Bis die Tage
Schelle
Mag sich ja angesichts des Projekts (alleine schon wegen dem Titel) komisch lesen, aber ich hab' bald Kabel und Stecker genug gesehen für die nächste Zeit.
Dafür ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen:
So ein Sicherungs- und Relaiskasten macht schon mächtig Arbeit. Ich wollte es diesmal halt schön machen. Ein paar wenige Plätze sind noch frei, die kriege ich auch noch voll (Scheibenheizungen, Innenbeleuchtung, Wasserpumpe,... wollen ja auch noch funktionieren).
Und diesmal soll das Cockpit deutlich klassischer aussehen (wenn man von dem Instrument selbst mal absieht):
So haben die Mädels zusätzlich zu den Türtaschen etwas mehr Ablagefläche, um weitere ganz wichtige Sachen zu verstauen und nie wieder zu finden.
Bis die Tage,
Schelle
immer wieder schön
Grüße Ralf
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